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Schifoan is des leiwandste, wos....


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das einzig teure is des piepserl, aber des ist beim out of the pist- faohrn des wichtigste. SICHERHEIT!!!!

und der schnee is a weicher als auf da pistn *gggg* :D:D:D

oiso auf in den schnee boid!

muss nur no mei brettl no herrichtn (service macht ma selber, um mitn brettl eins zu werden :D)

lg resl

 

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des stimmt scho, dass die meisten "snowboarder" irgendwo rumliegen, bzw. keinen style beim fahren haben. aber die gibts beim skifahren genauso.

denn die meisten wintersportler auf der piste sind ja immer noch die sonntagssportler, die den sport halt nur zur gaudi betreiben und nicht wirklich eine technik haben

 

daher bin ich auch aufs freeriden umgestiegen, weil mir die vielen oarsch leute auf der piste voll angehen.

1) de fahren ohne rücksicht auf andere

2) liegen überall blöd herum

3) scheiß anstellen beim lift

 

aber leider zeichnet sich ein trend bei den vor allem jüngeren snowboardern ab, die meinen, dass sie ohne richtige ausrüstung und ohne das können abseits der piste fahren können und sich selbst und was noch viel schlimmer ist andere in gefahr bringen, durch ein falsches verhalten im freien gelände. hier sollte wieder eine änderung eintreten, damit man wenigstens beim freeriden wieder die gefahr von sich selbst und der natur abhängig machen kann. und nicht noch als zusätzliche risikoquelle andere "wahnsinnige "Freeride"" hat.

 

mfg trek

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Original geschrieben von LBJ

"Bitte lesen sie sorfältig den Beipackzettel!"

Der obere Post den ich den Botschn geschrieben hab, ist gemeint.

Das hab ich mir fast gedacht.

Aber ich versteh nicht was Du mir damit sagen willst :confused:

 

Ich hab mit 2,5 (1982) zu schifahren begonnen, seit 1990 fahre ich SB, seit 92 ausschließlich SB.

In etlichen Wintern habe ich mehr als 5 Wochen im Schnee verbracht.

 

Und wenn ich mich im Sommer am MTB quäle, dann nur um im Winter fitter zu sein.

 

Dafür hab ich mir eine zeitlang mein Material und die Liftkarten durch mein Lieblingshobby finanzieren können.

 

 

Deshalb versteh ich nicht was Du mir jetzt sagen willst.

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Das Problem bei der Sache ist das Snowboarden zu einem Massensport geworden ist. Kann mich da noch an Zeiten erinnern, wo man nur ab und zu einen Snowboarder gesehen hat.

 

Bin voll der Meinung 'treks'.

 

Viele fahren (ob Schifahrer oder Snowboarder)viel zu wenig,... nur ab und zu ,...wenig Können, ...., bringen dadurch andere in Gefahr.

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es kann sein, dass i mi täusche aber mir kommt es so vor, dass in den letzten 2 jahren oder so, die snowboarder wieder weniger werden, weil die meisten snowboarder schifahren halbwegs können und des boarden eh nie kapiert haben und jetzt aufgrund der carving ski wieder gewechselt haben. weil die carving ski sollen ja so ähnliche gefühle vermitteln wies boarden. i woas zwar net ob des stimmt, weil i nu nie mit carving ski gfahren bin, aber da wird scho was dran sein

 

aber sama froh, dass ma wieda weniger werden, und dass sich dadurch vielleicht wieder die qualität vor die quantiät bei den boardern stellt

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Ob's weniger werden weiß ich nicht.

Aber all diejenigen die vor ein paar Jahren aus rein modischen Gründen mit dem Boarden begonnen haben gehen halt jetzt aus den gleichen Gründen Carven.

 

Aber wirklich gute Snowboarder gibt's noch weniger als gute Schifahrer, da hast Recht.

Wobei bei Snowboardern dann halt immer die Frage ist ob man das Können an der Fahrtechnik oder an der Sprungtechnik festmacht.

Fahren können aber tatsächlich nur sehr wenige Leute richtig gut. Was leider auch dazu führt, dass jedes Jahr im Oktober&November die Gletscherspalten gefüttert werden, und dann im Dezember die Lawinen losgehen.

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vielem hier gelesenen kann man nur zustimmen.

 

sofort unterschreib ich die "anstrengend" Geschichte.

WENN jemand nämlich Carven kann (wurscht womit) sieht man den/die das kaum lange machen weils ANSTRENGEND ist. (hab aber noch nie einen Schifahrer öfters als 3 Mal die Piste runtercarven gesehen)

 

Tiefschnee haß ich wie die Pest, lieber eine schöne steile Piste, weshalb ich den Hirschnkogel liebe. Mit Grauen erinnere ich mich an einen Urlaub am Arlberg, wos jedem scheißegal ist, bei welcher Stufe von Lawinengefahr die Leute die wirklich faden Pisten (St. Anton) verlassen.

Damals habe ich allerdings einen Trend herausgesehen.

Die Schifahrer sind eher Twens aufwärts, die fahren können; der Großteil der Boarder ist jünger, und kann schon auf der Piste net amal gscheit fahren.

 

Die wenigen Leut, diest am Semmering mit Race-Borads fahren siehst, können meißt auch net carven, obwohl deren 150er Kinderboards eigentlich von selbst auf die Kante gehen.

 

PS: Nachdem vor ein paar Jahren "die" Kapazität in Sachen Lawinenkurse (der Manitou kannte den sicher, war aus Puchberg, richtig?) zusammen mit seiner Gruppe von einer ungewöhnlich großen Lawine verschüttet worden ist (und dabei umkam) hab ich mit den "ich kenn mich aus, mir passiert nix"-Typen überhaupt kein Mitleid mehr; das kann man einfach nicht wissen.

Deswegen fahr ich lieber Piste; und auf der Piste macht ein Board nunmal mehr Spaß.

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PS: Nachdem vor ein paar Jahren "die" Kapazität in Sachen Lawinenkurse (der Manitou kannte den sicher, war aus Puchberg, richtig?) zusammen mit seiner Gruppe von einer ungewöhnlich großen Lawine verschüttet worden ist (und dabei umkam) hab ich mit den "ich kenn mich aus, mir passiert nix"-Typen überhaupt kein Mitleid mehr; das kann man einfach nicht wissen.

 

So jetzt muß ich auch noch meinen Senf dazu geben:

 

Bitte, was soll das statement da oben? Hat Du die "Kapazität" gekannt, daß Du sowas von Dir gibst? Wie kommt man dazu, sowas von grauslich-primitive statements abzugeben?

 

Niemand, der sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzt und Erfahrung in den Bergen hat, würde sagen:"mir passiert nix". Das sagen die, die sich im Boardshop ein Lawinenkundebuch kaufen, des zur Hälfte lesen und sich dann wie die Geistesgestörten 100m neben dem Lift in den frischen Powder schmeissen.

 

Also lass die Verallgemeinerungen und vor allem ZIEH NICHT ÜBER TOTE HER, das heben die und deren Freunde und Familien nicht verdient.

 

Im übrigen, mach einmal einen Kurs (z.B. USI-Hochalpinkurs für Snowboarder) dann kannst mitreden.

 

Sorry, aber bei dem Thema bin ich aus Gründen, die hier zu weit führen, etwas angrührt..

 

Trotzdem lg

 

Michael

 

 

 

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Original geschrieben von NoDoc

Niemand, der sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzt und Erfahrung in den Bergen hat, würde sagen:"mir passiert nix".

Ganz genau!

Ich kann nach besten Wissen und Gewissen das Risiko minimieren. Aber ich kann es nie völlig ausschließen.

 

Und genau dessen muß man sich immer bewußt sein!!!

 

Das gilt aber nicht nur für Lawinen, sondern für Bergsport ganz allgemein.

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wehre mich dagegen, daß ich ÜBER TOTE HERZIEHE

 

Über den Namen bin ich nicht sicher, daher nicht genannt um keinen falschen zu nennen. Das war am Gletscher in Kaprun, im März 2000, und der dummerweise betroffene hatte sicher mehr Ahnung, als wir hier zusammen jemals bekommen werden, ebenso hat er sicher auch mehr auf Sicherheit geachtet (noch dazu, weil gerade ein Kurs in Lawinenkunde abgehalten wurde),

und trotzdem ists ihm passiert.

 

Außerdem hab ich kein Statement dazu abgegeben, oder?

 

PS: wollte eigentlich eine viel bissigere Antwort reintippen, hätte aber keinen Sinn, weils dann wieder heißt, daß der Yellow über Tote herzieht.

PPS: wie kommst eigentlich auf die Idee?

PPPS: geniale Idee das mit "grauslich-primitives Statement". Gegen Dich wird wohl sicher nicht oft argumentiert, weil sich keiner mehr traut, oder? A bissl Kaltschnäuzigkeit ist schon super.

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jetzt hab ich wieder und nochmals und ein weiteres Mal den Post gelesen, und hätte ich Kapazität und ungewöhnlich große Lawine in Anführungszeichen gestellt, könnte ich Deine Meldung, NoDoc verstehen.

So kann ichs aber nicht.

 

habe auch nicht den Eidruck da irgendeine Form von Ironie eingebaut zu haben (wie auch, bei so einem Ereignis)

 

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@yellow:

 

Für mich ist der Eindruck entstanden, daß Du denjenigen, den Du "Kapazität" nennst, mit denjenigen gleichsetzt: "ich kenn mich aus, mir kann nix passieren". Nur darauf bezieht sich meine Kritik "über Tote herziehen" usw.

 

Die Kaprun-Lawine ist ein Parade-Beispiel dafür, daß die Natur unbeherrschbar ist, genauso wie der Unfall unseres Sportkameraden, der sich bei einem -wie man erzählt- an und für sich alltäglichen Sturz eine QS-Lähmung zuzieht usw.

 

Sollte ich Dein statement in die falsche Kehle bekommen haben, sorry, aber dann sind wir uns ohnedies einer Meinung und dann gilt mein Grant denjenigen, die solche -und schlimmere- statements laufend verzapfen.

 

Nix für ungut

 

lg

 

Michael

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Zu Skifahren/Boarden:

 

Ich mach beides und möcht auf keins von beiden verzichten. nachdem ich viel auf der piste bin, wärs mir zu fad, nur eins von beiden zu machen.

 

"herumrutschen" (was sowohl viele boarder als auch die meisten schifahrer tun) bringt's weder da noch dort; "carven" is das wahre beim boarden und beim skifahren, am besten mit möglichst wenig pausen - dazu braucht man halt die nötige kondi, aber die haben wir eh vom biken :D .

 

beim skifahrn kannst einfach schneller fahren, ein guter ski hält auch auf extremen eis, in der (carving-)kurve werden irrsinnige kräfte frei - bei boarden kannst dich leichter in eine extreme schräglage bringen, das kurven-feeling is noch um ein eizerl besser; usw.

 

was mir auffält ist, dass mir beim boardn/skifahrn boarder äußerst selten in die quere kommen, skifahrer mich jedoch ständig über den haufn fahren würden, wenn ich nicht so aufpassn würde. außerdem motzen "die skifahrer" oft über die boarder, umgekehrt kaum.

 

jeder soll einfach machen was ihm lieber ist und den anderen als gleichrangig akzeptieren. Wennst zeit hast (oder es eh schon gut kannst) machst am besten beides, sonst ist es wohl besser, man konzentriert sich auf eins und macht das gscheit.

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