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Sepp Resnik - 100.000 Kilometer in einem Jahr


riessi11407
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Ist es möglich 1 Jahr lang täglich 300 Km zu fahren?  

174 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ist es möglich 1 Jahr lang täglich 300 Km zu fahren?

    • Ja, der Sepp schafft das
      19
    • vielleicht, aber leicht wird es nicht
      22
    • Nein, das ist unmöglich
      91
    • mir egal
      42


Empfohlene Beiträge

ich hab' zwar für 'unmöglich' gestimmt aber jetzt wo ich nachgerechnet hab' bin ich mir nimmer so sicher: 274km durch sagmamal 16std ergibt einen 17er schnitt; bei entsprechend flach gewählten strecken für einen durchgeknallten extremsportler wohl nicht das größte problem.

die eigentliche härte ist sicher das tag für tag mental über ein jahr durchzuhalten.

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So, nachdem ich gestern den Resnik bei in FB getroffen habe und kurz geplaudert hab, ist ma gleich dieser Thread eingefallen, weil er mich auf eine bereits für Jahren absolvierte Tour aufmerksam gemacht hat (siehe auch seine Website). Da brauchte er für 24.343km 62 Tage benötigte. Rein rechnerisch betrachtet sind das 392,63km/Tag im Schnitt. Rechnet man das auf 365km hoch wäre das sogar 143.309,6km.:eek:

Klar, einen Schnitt, den man auf 62 Tagen fährt, fährt man nicht auf 365 Tagen. Aber er muß ja in 365 Tagen nur 273,97km fahren...

Und wenn man sich den Routenverlauf anschaut. Graz-Teheran, Iran-Neu Dehli, Cairns/AUS-Sydney, Los Angeles-New York, Lissabon-Graz. Also auch tlw. durch die "ärgste" Pampa, wo gibt...:rolleyes:

 

I was net so recht, was ich davon halten soll...:confused:

 

 

Es lebe das Begleitfahrzeug (mit allen seinen Toten).. der Eintritt ist etc. etc. Das ist alles Schwachsinn. Der fahrt da a bissl dahin, gfreits eam nimmer hupft er ins Auto etc. etc.

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ad Fasching:

And den Fasching habe ich in dem Zusammenhang auch schon gedacht (aber nicht an den Wolfgang)! :devil:

 

im Ernst: Der Unterschied zw. dem Fasching und dem SR is, dass der eine ein Sportler is un der andere nur extrem. Wie soll ein Profisportler beurteilen können, ob ein übergewichtiger Schwätzer sowas leisten kann?

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ad Fasching:

And den Fasching habe ich in dem Zusammenhang auch schon gedacht (aber nicht an den Wolfgang)! :devil:

 

im Ernst: Der Unterschied zw. dem Fasching und dem SR is, dass der eine ein Sportler is un der andere nur extrem. Wie soll ein Profisportler beurteilen können, ob ein übergewichtiger Schwätzer sowas leisten kann?

 

ich meinte nur ob er vielleicht er sich vorstellen kann das das möglich ist, nicht ob der resnik fähig ist. :)

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im übrigen gibts da noch einen zweiten österreicher, der nächstes jahr auf tour gehen will. aber der will laufen...60km am tag, 365 tage lang, wenn ich mich richtig erinnere. hab ich vor kurzem in einem laufsportmagazin gelesen, weiss aber nimma welches.

 

lg, tri-ossi

 

 

na geh, der forrest gump ist aber länger gelaufen :devil:

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Hallo Adal!

 

Zu Deiner Verteidigung (revilO):

Sepp R. finishte auf Hawaii 1984 in 11:32:00

1985 in 10:32:00 (angeblich wurde er aber disqualifiziert, da er einen Teil der Strecke im Auto mitgefahren ist)

Hätte es damals für Hawaii schon einer Qualifikation bedurft, ob es diese geschafft hätte?

 

1987 Double-IRONMAN in Huntsville/Alabama:

24:47:00 (Sekunden habe ich nicht genau)=angeblich ebenfalls Teile der Strecke im Auto.

1988 Grenoble (13/540/126) in 59:98 Std.

Andere belegbare Resultate sind mir nicht bekannt.

 

Sein Ultimo-Triathlon von Afrika nach Europa (Gibraltar=schwimmen;in Wien anl. eines Fußball-Länderspieles Ankunft) vor einigen Jahren erwies sich nachträglich als Schmäh

 

Seine Charity-Weltumradelung in 68 Tagen brachte von ihm kolportierte 220 Millionen Dollar (!!!!) ein :s:

------

Es ist richtig, dass der Sepp Wegbereiter des Triathlonsports in Östrerreich war (er hat auch mich zum Triathlon gebracht); es ist aber auch richtig, dass er auf Grund seiner Aktionen den Sport oftmals in Lächerliche gezogen hat. Vor allem in der Steiermark!

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Hallo Adal!

 

Zu Deiner Verteidigung (revilO):

Sepp R. finishte auf Hawaii 1984 in 11:32:00

1985 in 10:32:00 (angeblich wurde er aber disqualifiziert, da er einen Teil der Strecke im Auto mitgefahren ist)

Hätte es damals für Hawaii schon einer Qualifikation bedurft, ob es diese geschafft hätte?

 

1987 Double-IRONMAN in Huntsville/Alabama:

24:47:00 (Sekunden habe ich nicht genau)=angeblich ebenfalls Teile der Strecke im Auto.

1988 Grenoble (13/540/126) in 59:98 Std.

Andere belegbare Resultate sind mir nicht bekannt.

 

Sein Ultimo-Triathlon von Afrika nach Europa (Gibraltar=schwimmen;in Wien anl. eines Fußball-Länderspieles Ankunft) vor einigen Jahren erwies sich nachträglich als Schmäh

 

Seine Charity-Weltumradelung in 68 Tagen brachte von ihm kolportierte 220 Millionen Dollar (!!!!) ein :s:

------

Es ist richtig, dass der Sepp Wegbereiter des Triathlonsports in Östrerreich war (er hat auch mich zum Triathlon gebracht); es ist aber auch richtig, dass er auf Grund seiner Aktionen den Sport oftmals in Lächerliche gezogen hat. Vor allem in der Steiermark!

 

Wenn man also die umstrittenen Sachen abzieht und die vergleichbaren heranzieht, bleibt eine 11:30 auf Hawaii. Das entspricht 11:00 in Kärnten.

 

Mein Niveau = Hobbet.

 

Quali wäre damals leichter geweisen, unter 10:00 Niveau (was immer noch Hobbet ist) hat er nie gebracht. Darauf eine Profilaufbahn aufzubauen ist echt frech :p

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@adal

Ich glaube, dass eine Quali "damals" schwerer gewesen wäre.

Bis vor einigen Jahren gab es sehr wenige Quali-Bewerbe (z.B. Roth). Der Quali-Torismus ist ja erst Ende der 90er Jahr aufgekommen. Seither reisen ja viele rund um die Welt um sich zu qualifizieren = siehe Florida, Wisconsin u.ä.

"Damals" hat es in Europa einen Quali-Bewerb gegeben, da waren halt die Besten am Start. Egal ob Pro oder A.-Grouper.

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Hallo Adal!

 

...angeblich wurde er aber disqualifiziert, da er einen Teil der Strecke im Auto mitgefahren ist)...

 

...angeblich ebenfalls Teile der Strecke im Auto....

 

... erwies sich nachträglich als Schmäh...

 

Nicht dass ich dem alles glaube aber woher kommen die gerüchte?

Wenn er normale Bewerbe mit dem Auto bestritten hat muss das doch dokumentiert worden sein.

Bei selbst ausgerichteten events ist das sicher einfach vertrauenssache weil kein notar wird sich ein jahr in ein auto setzen (und wenn werden wir ihm wohl auch nicht glauben...)

 

Sonderbar ist es jedenfalls schon, dass der einzige "normale" Bewerb eher mittelmäßig war und über 20 Jahre her ist.

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frage an die auskenner: ist es körperlich machbar über viele monate hinweg täglich 12 stunden lockere 23km/h zu kurbeln?

 

 

ich kenn mich zwar beim radln nicht aus aber ich denke schon. eventuell auch fuern resnik aber SICHER NICHT auf der route

 

dafuer muss es brettleben sein. kein wind. kein regen.

 

gab mal einen typen der ist 2jahre durchgaengig den jakobsweg auf u. ab marschiert 8-14h am tag. denke das waere eine aehnliche anstrengung.

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der resnik is kein sportler, sondern ein hochstapler.

und so wie er sich bei der kraftwerktrophy 2006 präsentiert hat kann

man ihm nur wünschen, dass er bald professionelle hilfe in anspruch nimmt, denn sonst wird er nicht nur geistig das diesseits verlassen..

hpo

 

ganz mei red :toll:

komischerweise findet der offenbar immer jemanden der ihm geld für den dreck gibt den er verzapft. :confused:

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Wenn man also die umstrittenen Sachen abzieht und die vergleichbaren heranzieht, bleibt eine 11:30 auf Hawaii. Das entspricht 11:00 in Kärnten.

 

Mein Niveau = Hobbet.

 

Quali wäre damals leichter geweisen, unter 10:00 Niveau (was immer noch Hobbet ist) hat er nie gebracht. Darauf eine Profilaufbahn aufzubauen ist echt frech :p

dass der Resnik sportlich gesehen nicht viel besser sein kann (bzw konnte) is irgendwie logisch, denn neben der vielen Dampfplauderei (quasi professionell) blieb kaum mehr Zeit für eigentliches Training :D

 

aber angeblich benötigt er nur zwei Stunden Schlaf am Tag, zumindest ausschauen tut er so ;)

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diese Messner/Yeti Gschicht geht mir ernsthaft am Allerwertesten, weil die immer wieder von Ahnunglosen vorgebracht wird und nur blöd is

 

Messner is nämlich im Gegensatz zu Resnik eine echte Größe

 

Aus Wiki:

"Reinhold Messner behauptete, er habe einen Yeti gesehen, bzw. das, was man als einen Yeti bezeichnet. Heute präzisiert Messner seine Sichtung genauer als eine äußerst seltene Bärenart, die auch als Schneebär oder Tibetbär bekannt ist. Messner legt in Interviews zu diesem Thema auch immer wieder Wert auf seine bereits früheren Aussagen darüber, dass der Ursprung und das Wesen dessen, was im allgemeinen als Yeti bekannt ist, in der tibetischen Mythologie begründet sei. Der Yeti sei also nicht viel mehr als ein mystisches Tier wie der chinesische Drache oder der Teufel in der christlichen Glaubenswelt. Messner bezweifelt seine tatsächliche physische Existenz."

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