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Geschrieben
Hat jetzt nit viel mit dem Thema zum Tun, aber wenn i des Foto so seh, fallt ma wieder ein: gibts a Seite, wos die Größe und das Gewicht von den Fahrern der TdF zum Nachlesen gibt? Das würd mi schon interessieren!
Geschrieben

Wenn man bedenkt, dass zB Simoni als nicht-Biker ganz sauber mitfährt bei Marathons ist es ganz realistisch, dass der Rasmu als "glernter" sich auf jeden fall nicht blamieren wird.

 

Mich erinnert er so vom Fahrstil, Körperbau... an den Sauser.

Geschrieben
Hat jetzt nit viel mit dem Thema zum Tun, aber wenn i des Foto so seh, fallt ma wieder ein: gibts a Seite, wos die Größe und das Gewicht von den Fahrern der TdF zum Nachlesen gibt? Das würd mi schon interessieren!

 

Naja er hat ca. 58kg bei ~175cm. Bei Gott nix ungewöhnliches für einen Ausdauersportler.

Geschrieben

Danke!

 

Ungewöhnlich is es vielleicht nit, aber..... :devil: (a bissl Kraft als Ausgleich zu trainieren wär vermutlich ka Fehler, zumindest optisch! :) )

 

Weiss wer die Größe und das Gewicht vom Thor Hushovd? nur zum Vergleich.

Geschrieben
Sicha ned!!

 

ja hast recht - aber dadurch dass er net extrem blaad is wirkt er vielleicht net so klein :D

und ausserdem wenn er in d berg so mit de zwergen unterwegs is dann schaut er mit seine 175cm gross aus...

hpo

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Rasmussen gibt Lüge über Trainingsaufenthalt vor Tour de France zu

 

Kopenhagen - Der dänische Radprofi Michael Rasmussen hat

erstmals zugegeben, vor seinem Rauswurf als Führender der Tour de

France falsche Angaben über seine Trainingsorte gemacht zu haben. Er

sei im Juni nicht, wie zuvor behauptet, in Mexiko gewesen, sondern in

Italien, Frankreich und Spanien. «Ich habe den Weltverband UCI und

die Öffentlichkeit falsch informiert. Das bedaure ich», sagte der 33-

Jährige am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen.

Gleichzeitig attackierte der Berg-Spezialist seinen früheren

niederländischen Arbeitgeber: «Team Rabobank hat zu jeder Sekunde

gewusst, wo ich in Wirklichkeit war.»

 

Das Team hatte Rasmussen aus der diesjährigen Tour kurz vor dem

fast schon sicheren Gesamtsieg am 25. Juli entlassen und dies mit

dessen unwahren Angaben über seine Trainingsaufenthalte begründet. Im

Ziel der Frankreich-Rundfahrt durfte sich statt Rasmussen der Spanier

Alberto Contador das Gelbe Trikot überziehen.

 

Rasmussen bestritt erneut, dass er zur Umgehung von Doping-

Kontrollen über seine Trainingsorte gelogen habe. «Das hatte eheliche

und familiäre Gründe. Ich will darüber aber nicht weiter reden.» Die

Behauptungen von Rabobank, dass er auch seinen Arbeitgeber belogen

habe, nannte Rasmussen «völlig absurd».

 

Das niederländische Rabobank-Team will am kommenden Montag in

Utrecht die Umstände, die zu Rasmussens Tour-Ausschluss geführt

hatten, öffentlich machen. Dem wollte der 33-Jährige mit seiner

Version der Geschichte zuvorkommen. Rasmussen ist von Rabobank

inzwischen suspendiert worden. Er hat noch keinen neuen Rennstall

gefunden.

Geschrieben

Eine Lüge aufklären und dabei natürlich weiter lügen...........

 

 

Aber was ich viel interessanter finde ist der Tatbestand, dass der Kashechkin die UCI wegen Körperverletzung klagt. So unglaublich sich das für viele jetzt anhört, wundert es mich, warum auf diese Idee nicht schon früher jemand gekommen ist.

Meines Wissens nach ist eine Blutabnahme außerhalb eines Wettkampfes wirklich eine Körperverletzung. Also rechtlich gesehen könnte er mit dieser Klage durchaus durchkommen. Bin mal gespannt, ob sich die UCI noch schnell was einfallen lässt.

Aber eigentlich traurig, dass es nicht darum geht seinen Sport sauber zu betreiben, sondern lücken zu finden und diese eiskalt aus zu nützen. Ähnlich bei Rasmussen mit seinem Dynepo, da kann ihm ja auch nix passieren.

 

Die Einstellung im Radsport hat sich leider nicht geändert und wird sich auch nicht ändern.

Geschrieben
.... danke für die Wortspende!! :f:

 

Ich denke, dass das was er gesagt hat, nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Ich wil nicht verurteilen oder mehr beschuldigen, doch ich glaube es ihm nicht, dass Rabobank immer gewusst hätte, wo er sich befände, ich kann mir das nciht vorstellen, dass ein Protour-Team wie Rabobank solche Lügengeschichten verbreitet haben soll. Hier muss imho mehr gewesen srin, sonst hätten beide nicht so reagiert.

Ich weiß ich kenne den Rasmussen persönlich, er ist in Griffen sogar schon einen XC mitgefahren und hat ihn gewonnen, ich möchte aber trotzdem eines sagen, dass vielleicht von beiden Seiten nicht allzu geschickt vorgegangen worden ist.

 

lg michi :cool:

Geschrieben

Jeder Nadelstich (Spritze), egal ob von einem Arzt,

Krankenschwester oder sonst jemanden ist eine

Körperverletzung.

 

Wenn dies aufgrund einer Arztanordnung geschieht ist

es vom Gesetz her erlaubt und darf auch auf anderes

gschultes Personal übertragen werden.

 

Der Junge sollte sich trotzdem mal die Rückseite von

dem Lizenzantrag durchlesen den er unterschrieben hat.

 

 

Eine Lüge aufklären und dabei natürlich weiter lügen...........

 

 

Aber was ich viel interessanter finde ist der Tatbestand, dass der Kashechkin die UCI wegen Körperverletzung klagt. So unglaublich sich das für viele jetzt anhört, wundert es mich, warum auf diese Idee nicht schon früher jemand gekommen ist.

Meines Wissens nach ist eine Blutabnahme außerhalb eines Wettkampfes wirklich eine Körperverletzung. Also rechtlich gesehen könnte er mit dieser Klage durchaus durchkommen. Bin mal gespannt, ob sich die UCI noch schnell was einfallen lässt.

Aber eigentlich traurig, dass es nicht darum geht seinen Sport sauber zu betreiben, sondern lücken zu finden und diese eiskalt aus zu nützen. Ähnlich bei Rasmussen mit seinem Dynepo, da kann ihm ja auch nix passieren.

 

Die Einstellung im Radsport hat sich leider nicht geändert und wird sich auch nicht ändern.

Geschrieben

ich weis zwar nicht wie es im radsport gehandhabt wird aber in anderen verbänden gilt intern, die athleten die den quotenplatz für ihr land aufgrund von plazierugen errungen haben fahren auch zu olympia.

 

Das nun einer einen quotanplatz errungen hat und sie schicken statt ihm den rasmussen, halte ich für ziemlich unsportlich und dies würde auch sicher zu turbulenzen im dänischen verband führen.

Geschrieben
Also mal ganz ehrlich, ich hatte immer an seine Unschuld geglaubt und wieder einmal wurden wir Radsportler von einem Profi enttäuscht!

 

PS: Wir können es nur besser machen, indem wir sauber bleiben.

 

ich kenne mich auf diesem Gebiet nicht unbedingt gut aus, aber ich denke, dass es viel zu wenige Kontrollen gibt!!! z.B. was sich heuer anscheinend in Österreich abgespielt hat (wenn nur einTeil dieser Gerüchte stimmt...........) ist ja auch nicht normal!!

 

-> Solange es Möglichkeiten gibt, wo "beschissen" werden kann wird es keinen sauberen Sport geben!!

 

Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich mit meiner eigenen Leistung zufrieden sein muss und nicht mit irgendeiner Gesamtplatzierung!! (Denn welchem Sportler kann man heute schon zu 100% trauen)

 

Es sollte eine Regelung her, wo gesperrte Fahrer auch bei diversen Radmararthons nicht starten dürfen, Sperre ist Sperre und aus!!!!!!!!!!

 

Das ist meine Meinung zu der ganzen Sache!!

-> die letzte Woche habe ich diese Forum etwas gründlicher durchstöbert, ich bin erstaunt, dass doch sehr viele das Doping hier verharmlosen (2. Chance, etc............) Betrug ist Betrug und dieser gehört bestraft -> lebenslage Sperre sollte her

 

mfg

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