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Nieder mit der Radlerin!


Gast 7km/h
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Ich weiß zwar ned wie es war - da ich ja nicht dabei war,

aber ich kann mir sehr schwer vorstellen das die Polizei

ohne wirklichen Grund die Frau "zu Boden gedrückt und

gefesselt" hat.

 

Und ganz neben sollte erwähnt werden das man die Worte

von Mitarbeiten von Schmierblättern....Ääh..ich meinte natürlich

Zeitungen :rolleyes: eher vorsichtig interpretieren sollte.

 

Wenn man selbst schon mal in der Verlegenheit war bei einem

"Ereignis" dabei gewesen zu sein, wundert man sich oft ob das

was von gewisessn Leuten in Zeitungen geschrieben wird

überhaupt irgendetwas mit der Realität zu tun hat.

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Bloß weil jemand auch ein Rad besitzt, soll er/sie kein Trottel sein? :rofl:

 

Ich weiss nicht, ob das das Lächerlichste ist, oder Dein Glaube, es handle sich um Ausländerfeindlichkeit.

 

Nein... eher das, dass er Rassismus hinein interpretiert...

Edit: Dies bezieht sich auf die Posts einiger BB User, nicht auf das Verhalten der Polizisten...

 

 

Zum Fall mit der Dame will/kann ich nichts sagen, weil es nur die Beteiligten so richtig wissen...

 

Jedenfalls sollte ich die 7€ nicht dabei haben, würd ich freundlich fragen ob mich die herren zu einem Bankomaten begleiten würden und tät ihnen die Kohle geben...

 

Interessant wäre ein System wie in england bzw. US, wo die Polizisten eine Kamera/Aufnahmegerät dabei haben, dann wäre die Sachlage klar und die Polizisten würden für ein etwaiges Fehlverhalten auch ihre gerechte 'Bestrafung' bekommen.

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wie ging es weiter?

wie du sagtest, musstest du weiterfahren!?

was hat sich danach noch abgespielt?

wurde sie festgenommen? (Kinder sind nämlich kein Festnahmehinderungsgrund! Sonst nehm ich mir immer ein Kind mit und kann machen was ich will!?)

wie wurde die Amtshandlung weitergeführt?

usw.!

 

liest dir noch mal den post vom C64 durch - offensichtlich wurde sie verhaftet in handschellen. weil es doch den prozess gab.

 

aber eigentlich ist - "wie gehts weiter" wurscht, weil die vorgehensweise bis dahin schon nicht korrekt war.

 

und insgesamt - der punkt ist ja nicht, dass verkehrsübertretungen strafbar sind und die polizei das recht dazu hat, dass zu tun. bei den geschilderten fällen sind die leute nicht wegen der verkehrsübertretung gestraft worden, sondern wegen ungeschicktem verhalten gegenüber der polizei.

 

aber gleich auf die Polizei hinpracken is modern

 

meinem empfinden nach ist es modern, auf die die Polizei zu schimpfen, wenn sie verkehrsdelikte der autofahrer strafen und wenn sie radfahrer strafen selbiges auf jeden fall gerecht zu finden.

 

wenn sie autofahrer strafen wird das im allgemeinen als bloße schikane dargestellt und als bereicherung des staates auf kosten der autofahrer. wenn radfahrer verhältnismäßig harmlose sachen machen - harmlos deswegen, weil sie damit meistens niemand behindern, gefähreden oder unfälle verursachen - scheint ganz klar zu sein, dass die polizei auf jeden fall strafen und in keinster weise kulant sein kann.

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[...]

Dein Glaube, es handle sich um Ausländerfeindlichkeit.

Zur Glaubensfrage:

Ich wollte eh schon ansetzen zur oagen Gnackwatschn. Alleine das Bedürfnis, Leuten in einem fremden Land die korrekte Sprechweise erklären zu wollen.... Alleine der Gedanke, dass wir in Ö auf einmal wie die norddeutschen Fischköfpe reden.... :k:

 

 

 

 

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meinem empfinden nach ist es modern, auf die die Polizei zu schimpfen, wenn sie verkehrsdelikte der autofahrer strafen und wenn sie radfahrer strafen selbiges auf jeden fall gerecht zu finden.

Auch bin ich ob der zu lesenden Über-über-über-Korrektheit erstaunt.

Offensichtlich sind wir in allen Lebensbereichen makellose StaatsbürgerInnen,

die mit blendend weißer Weste den Abschaum belehren müssen.

 

 

 

 

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liest dir noch mal den post vom C64 durch - offensichtlich wurde sie verhaftet in handschellen. weil es doch den prozess gab.

 

festgenommen und in Handschellen abgeführt, gut, aber was kam danach? war sicher eine längere Sache, wobei auch wieder keiner weiß, was geschah. Man sieht Dinge, interpretiert sie auf seine Weise!

Das macht die Frau, der Polizist, umstehende Passanten und zum Schluss der Richter auch.

 

aber eigentlich ist - "wie gehts weiter" wurscht, weil die vorgehensweise bis dahin schon nicht korrekt war.

 

auch das ist wieder Interpretationssache

 

und insgesamt - der punkt ist ja nicht, dass verkehrsübertretungen strafbar sind und die polizei das recht dazu hat, dass zu tun. bei den geschilderten fällen sind die leute nicht wegen der verkehrsübertretung gestraft worden, sondern wegen ungeschicktem verhalten gegenüber der polizei.

 

 

 

meinem empfinden nach ist es modern, auf die die Polizei zu schimpfen, wenn sie verkehrsdelikte der autofahrer strafen und wenn sie radfahrer strafen selbiges auf jeden fall gerecht zu finden.

 

wenn sie autofahrer strafen wird das im allgemeinen als bloße schikane dargestellt und als bereicherung des staates auf kosten der autofahrer. wenn radfahrer verhältnismäßig harmlose sachen machen - harmlos deswegen, weil sie damit meistens niemand behindern, gefähreden oder unfälle verursachen - scheint ganz klar zu sein, dass die polizei auf jeden fall strafen und in keinster weise kulant sein kann.

 

Frage so nebenbei:

wo liegt der Unterschied, ob jetzt ein Autofahrer oder ein Radfahrer bei rot über die Ampel fährt?

Und ich denke jetzt nicht, das es sich bei Rotlicht um ein harmloses Vergehen handelt.

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Die sprechen nun mal beschissen, ist so. Wenn Du es Leuten nicht mal mehr zugestehst, irgendwas als hässlich zu empfinden, dann muss Du mal an Deiner eigenen Intoleranz arbeiten. Es gibt auch Länder, aus denen ich das Essen nicht mag, es gibt Völker, deren Volksmusik treibt mir die Würmer aus, manche Sprachen mag ich, andere nicht, usw. Aber wein ich die kirgisische Volksmusik in meiner persönlichen musikalischen Wahrnehmung als Gedudel emfinde, dann ist das in Deiner unsäglich intoleranten Weltsicht wohl auch ausländerfeindlich.

Übrigens war ich gestern mit Fischköpfen fort. Leiwande Leute, lässige Kumpels, trotzem sprechen sie zum Scheissen und die finden unser Wienerisch teilweise lächerlich. Wahrscheinlich auch Rassisten.

Oh du liebe Dialektik!

 

Dann bin ich also intolerant, weil ich Intoleranz nicht toleriere?

 

(Schön langsam wird´s kabarettreif ...).

 

 

 

 

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Fischköpfe ist allerdings ein Begriff, den ich auch von Deutschen (nein nicht Bayern) vernommen habe - zugegeben sagten die "Fischköppe" aber das bleibt sich ja gleich. Das ist eben die liebevolle Bezeichnung für die Deutschen an der Küste. So wie Käsköppe für Holländer und eben Schluchtenscheißer für die Geländegängigen. In Wien aufgewachsen war ich bei den "Gscherten" auch immer ein "Mundl", was genau so "liebevoll" ist.

 

Ein Übermaß an politischer Korrektheit führt meines Erachtens nur dazu, dass die Fälle wo es wirklich drauf ankommt abgewertet werden. Das ist so wie mit der schwarzen Arbeitskollegin, die fachlich tatsächlich inkompetent war und sich dann beschweren ging, wir wären Rassisten, weil wir ihr nur die leichten Aufgaben übertrugen. Zum Glück hat sich ihre Inkompetenz aber doch als so überragend herausgestellt, dass sie von dem Job abgezogen wurde. Dieses Erlebnis hat mein Bild von jenen die Rassismus rufen doch nachhaltig geprägt und ich habe daraus gelernt immer zwei Mal nachzufragen ehe ich mir ein Urteil erlaube, da offenbar immer wieder Menschen existieren die politische Korrektheit als Waffe für sich einsetzen wollen. Das habe ich leider auch schon bei Behinderten erlebt. Mich kotzt das an, weil sie nämlich der breiten Mehrheit ihrer Gruppe einen Bärendienst erweisen.

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Ein Übermaß an politischer Korrektheit führt meines Erachtens nur dazu, dass die Fälle wo es wirklich drauf ankommt abgewertet werden.

Das allerdings wird immer eine Gratwanderung bleiben:

Einerseits nicht abstumpfend über alles drüberzufahren und der

Sorglosigkeit die Hirnlosigkeit folgen zu lassen, und andrerseits

nicht - im negativen Sinn - übersensibel und also eingrenzend

und somit wiederum ausgrenzend zu agieren.

 

Vom genauen Hinsehen halt ich jedenfalls viel - das impliziert

unter anderem die Thementreue sowie das Einbeziehen des

Hintergrundes. Unterm Strich finde ich es gesünder, einmal

"zu oft" zu hinterfragen, als informationsarm loszubrüllen.

(Ich mein jetzt nicht dich ;-)

 

 

 

 

 

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hat zwar mit dem gegenständlichen fall nichts zu tun, zeigt aber daß die polizei *nicht* selbstverständlich gedeckt wird, wie weiter vorne behauptet wurde.

Hat meines Wissens auch niemand behauptet.

 

 

 

 

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...ehe ich mir ein Urteil erlaube, da offenbar immer wieder Menschen existieren die politische Korrektheit als Waffe für sich einsetzen wollen.

 

findet man (klarerweise) auch bei einem teil der feministenbewegung. möglichst lang möglichst laut 'unterdrückung' schreien und wenn sich bei den richtigen stellen ein irrationales 'schlechtes gewissen' bildet kann man die nächsten frauenfördergelder zum fenster rauswerfen bzw. die eigene klientel an futtertröge führen.

 

aber ich schweife ab ;):D

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Stimmt.

Das war zwar emotional im Kontext rhetorisch gesagt, ist aber

nicht bis auf´s I-Tüpferl korrekt.

 

 

 

 

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findet man (klarerweise) auch bei einem teil der feministenbewegung. [...] aber ich schweife ab ;):D

*huch!* Seit wann gibt es in Österreich (wieder) eine feministische Bewegung?

Bitte bitte bitte nicht antworten - sonst verschweifen wir uns vollends! *gg*

 

 

 

 

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mittlerweile find ich es sehr interessant, dass die diskussion in der hauptsache darum kreist, in der Person der Verkehrssünderin möglichst viele Punkte zu finden, warum sie unbedingt schuldig sein muss.

 

Eigenschaften der Person, die eigentlich nix mit der eigentlich Tat zu haben - Deutsche, Frau, Reportin, Feministin.

 

Das stärkt mich in meiner Meinung - entweder "unterwürfig" oder "schuldig", solange nicht detailiert bewiesen werden kann, dass sie einer Opfer der Umstände (wie auch die Polizisten) und eines unglücklichen Zusammentreffens geworden ist.

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mittlerweile find ich es sehr interessant, dass die diskussion in der hauptsache darum kreist, in der Person der Verkehrssünderin möglichst viele Punkte zu finden, warum sie unbedingt schuldig sein muss.

 

Eigenschaften der Person, die eigentlich nix mit der eigentlich Tat zu haben - Deutsche, Frau, Reportin, Feministin.

 

Das stärkt mich in meiner Meinung - entweder "unterwürfig" oder "schuldig", solange nicht detailiert bewiesen werden kann, dass sie einer Opfer der Umstände (wie auch die Polizisten) und eines unglücklichen Zusammentreffens geworden ist.

Bist du dir sicher, dass du die Diskussion gelesen und wenn ja dann auch verstanden hast?

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Bist du dir sicher, dass du die Diskussion gelesen und wenn ja dann auch verstanden hast?

Dass ich (als völlig anderes Lebewesen ;-) zu ähnlichen Schlüssen kam,

lässt auf eine gewisse Verständnis-Sicherheit schließen :-)

 

 

 

 

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