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Conti Mountain King


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Warum??

Zu wenig Grip, verschleißt er zu schnell, Pannenunsicher??

Wollt ihn nämlich für meine Freundin für ihr HT kaufen.

Stimmt wenigstens das Gewicht?

 

Gewicht stimmt, aber der Rest :rolleyes:

..dass die Stolln nicht so ausgeprägt sind is eh klar, wollt ja auch an leichten Reifen, aber das Problem beim Speed King (zu mindest bei der 2.3er Version) ist, dass er bei mittleren Kurvenlagen, ohne Vorwarnung voll wegschmiert und dass im absolut trockenen Gelände, über Gatsch brauch ma ned redn, mi hats bei der ersten Ausfahrt glei zweimal einegflackt :p .

Das Problem ist der zu große Abstand zwischen Mittelprofil und den äußeren Stolln, weil wennst in kurven einmal auf den äußeren bist, haltet er wieder perfekt. ich hab mich auch mittn Reifendruck gspielt, hat nyx gnützt.

aber fallst wirklich welche brauchst, ich hätt zwei, fast ungebraucht und umman 20€ kannst as haben :devil:

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ich bin den Mountain King 2.2 Supersonic am vergangenen Samstag in Kirchberg beim Kitzalp-Marathon gefahren und bin begeistert. Super Grip auf Sand, Schotter und Waldboden, rollt nicht schlecht und auch im sehr nassen Ehrenbachtrail kein Problem. :toll:

Den Speedking hatte ich auch kurze Zeit montiert, würd ihn aber nicht mehr kaufen.

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  • 9 Monate später...

Sorry, dass der uralt Thread ausgegraben wird, aber ich wollte keinen neuen aufmachen, da sich meine Frage direkt auf den MK bezieht. Ewiges Leidthema Dimensionen vorne/ hinten.

Hab mir auch einen Satz MKs gekauft, allerdings gabs nurmehr einen 2.4er, weshalb ich den zweiten in 2.2 genommen hab- warte nicht gerne wenn ich was wil ^^ Nun ist der Vorteil eines breiten Reifens vorne offenkundig, gerade aber bei einer mächtigen Walze wie dem MK 2.4 sieht das extrem besch...eiden aus wenn man hinten den 2.2 montiert, da der Unterschied zwischen 2.4 und 2.2 doch erheblich ausfällt. Vorerst habe ich also den 2.4er hinten und freue mich über den Eindruck den der dicke Patschen macht (komme mir vor wie ein 18jähriger Mantafahrer :D - auch wenns beim MTB zum Unterschied was bringt...), da ich laut Karte vorwiegend Karren- und Fuhrwerkwege (also Schotter und harten Waldboden) und auf der Hin- und Rückfahrt auf Asphalt unterwegs bin, also bei weitem nicht an den Grenzbereich des MKs herankomme. Meine Frage also: Ist es auf lange Sicht besser umzumontieren (2.4 vo und 2.2 hi) und auf den "look" zu schei**en oder lieber gleich vorne und hinten 2.4 zu nehmen? Platz ist hinten eigentlich mehr als auf den hier gezeigten Pics :klatsch: vor allem wenn dann das hintere Laufrad neu eingespeicht ist und wieder rund läuft ;)

Danke für etwaige Antworten

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Sooooo also meine Meinung zum Conti!

 

(Fahre Mountain King 2.2 bzw 2.4,Speedking 2.3,Diesel und Gravity)

 

 

Der Mountainking in 2.4 bietet guten grip vorallem auf trockenen untergrund mit nichts zu vergleichen!bleibt am boden richtig bicken!

Durchschlag naja so wie alle CC Reifen auch muss man mit pannen rechnen aber bei normalerfahrweiße und geignetem Luftdruck super!

Im Geröll würde ich den 2.4rer dem 2.2er vorziehn hat da eine bessere Haftung!Verschleis is recht gering zumindest meine haben kaum Spuren!

 

Der Speedking ist sehr sehr leicht, Die seitenwand ist allerdings recht dünn macht ihn also nicht so stabil muss man also mit viel luftdruck fahren!Verschleiß is leider sehr hoch dafür bietet er aber sehr guten grip auf hartem trockenen Boden!

:toll: Danke für die Infos.

 

Werd jetzt auch den MountainKing antesten.

 

Und vor allem die RubberQueen! Erster Kontakt war äußerst vielversprechend...eine ganz heiße Kandidatin für den Titel "First Lady des Freeride/Enduro".

http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/fahrrad/themen/mtb/rubberqueen/img/rubberqueen_de.jpg

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Entschludigt diese blöde Frage, aber ich blick da nicht ganz durch in der Unterscheidung von Mountain, Speed und Raceking (sofern "gleiche" Breite, sprich 2,2" oder 2,3")

 

(ev. Vergleich mit den Schwalbes NN, RR, F.Fred...)

:klatsch:

 

schau dir einfach die beschreibung auf der Conti homepage an, dort siehst das profil usw der reifen

 

die breite innerhalb der neuen Contis is bei gleicher breitenangabe mmer gleich breit... im gegensatz dazu bei schwalbe nicht immer der fall.. ein fat albert in 2,35 ist eigentlich breiter als ein nobby nic in 2,4...:f:

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schau dir einfach die beschreibung auf der Conti homepage an, dort siehst das profil usw der reifen

 

die breite innerhalb der neuen Contis is bei gleicher breitenangabe mmer gleich breit... im gegensatz dazu bei schwalbe nicht immer der fall.. ein fat albert in 2,35 ist eigentlich breiter als ein nobby nic in 2,4...:f:

 

wirklich ... glaub ich nicht ... wirkt zumindest optisch ned so ...

 

edit:

NN in 2.4=59mm

FA in 2.35=58mm

http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=25106&page=6

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Danke für die schnellen Antworten.

 

Habe natürlich auf die Conti Homepage geschaut.

Allerdings ist es für mich nicht 100%ig klar, daher wäre ich sehr froh wenn jemand einen Vergleich zu den Schwalbes in Bezug auf Rollwiderstand und Grip schreiben könnte.

 

zB Race King ist mit dem RR vom RW zu vergleichen hat aber mehr Grip, MK ist mit dem NN zu Vergleichen hat gleich viel Grip aber weniger RW etc.

:U:

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Ist es auf lange Sicht besser umzumontieren (2.4 vo und 2.2 hi) und auf den "look" zu schei**en oder lieber gleich vorne und hinten 2.4 zu nehmen?

 

Wenn du eh nur auf leichteren Wegen fährst, wirds ziemlich wurscht sein. Du könntest den breiteren Reifen natürlich hinten montieren und den schmäleren vorne. (wegen Pannenschutz) Dann is die Optik imho auch gleich besser...

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Danke für die Antwort, so hab ichs eh und werds lassen, bzw. vllt. bei Zeiten vorne auch den Dicken aufziehen. Der Unterschied im Aussehen ist wirklich eklatant. Hat noch jemand das Gefühl, dass der Reifen Probleme mit dem Geradeauslauf beim Freihändigfahren hat oder bin ich einfach zu ungeschickt? ^^

 

@nameless: Auf http://www.bike-magazin.de findest Du einen ausführlichen und aussagekräftigen Test was Deine Fragen betrifft. Allerdings kostet der .pdf-Download €2,-. Gratis (abgesehen vom Heftpreis ;) ) gibt es einen Megatest im aktuellen bike (4/2008) mit den neuen Modellen.

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Hat noch jemand das Gefühl, dass der Reifen Probleme mit dem Geradeauslauf beim Freihändigfahren hat oder bin ich einfach zu ungeschickt? ^^

 

 

 

du bist ned zu ungeschickt, der läuft freihändig gern, wohin er will, der einzige Nachteil, den ich bis jetzt entdeckt hab ;)

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Heute früh morgens bin ich zum privaten Mountain King Test aufgebrochen, die unnedigen Schlapfen hat mir ein Freund geborgt der sie auch nicht mehr will.

Nun weis ich endlich warum !

Nun auf der Asphaltanfahrt zu meinen Haushügel überzeug er mit seinem geringen Gewicht und kaum zu spürenden Rollwiederstand, ich denke noch geringer als bei den NN.

Beid er Auffahrt durch trockene Wald und Schotterwege ist er auch noch supa, aber wehe wenn er durch ein bischen feuchte Wege muss dann schmierte er gleich weg und das Profil ist zu (und bleibt es auch) zu :k:

Das schönste, wenn einer gerne Patschen pickt is mir bei der insgesamt 600hm Abfahrt passiert.

Gleich 2mal kam ich auf den Felgen daher so`n Sch..ß.

Fazit:

Also der MK gehört sicher NICHT auf ein Enduro, gut dafür is er ja auch nicht gebaut, probiern kann`s man und in dr Protectionausführung bleibt immer noch für mich das zu flache Profil.

Ein bischen Positives zum Schluss: Wie schon Berichtet hält der Schlapfen in Schräglage schon sehr gut.

 

Gut dass es die dicke Berta u. den fetten Albert gibt. Und wenn sein muss noch die heilig Maria.

 

greetz u.

:U:

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Heute früh morgens bin ich zum privaten Mountain King Test aufgebrochen, die unnedigen Schlapfen hat mir ein Freund geborgt der sie auch nicht mehr will.

Nun weis ich endlich warum !

 

1.) Welche Dimension des Conti MK, 2.2 oder 2.4?

2.) Wie war der Zustand derselben, denn die Stollen beim 2.4 sind gar nicht so flach?

3.) Wie hat dein Freund die Reifen genutzt/benutzt?

 

Das schönste, wenn einer gerne Patschen pickt is mir bei der insgesamt 600hm Abfahrt passiert.

Gleich 2mal kam ich auf den Felgen daher so`n Sch..ß.

 

Und du meinst, dass dir so etwas mit dem Schwalbe Nobby Nic nicht passiert wäre?

 

Also der MK gehört sicher NICHT auf ein Enduro, gut dafür is er ja auch nicht gebaut, probiern kann`s man

 

Du hast es dir eh schon selbst beantwortet.

Der Mountain King 2.2/2.4 ist definitiv kein richtiger Enduro Reifen.

Er wurde auch nie als solcher konzipiert!

Einsatzbereich ist XC und Allmountain.

Klar dass du als Enduristi hoffentlich andere Reifen mit anderem Aufgabenbereich wählen wirst.

 

Ein bischen Positives zum Schluss: Wie schon Berichtet hält der Schlapfen in Schräglage schon sehr gut.

 

Mit niedrigen Rollwiderstand, exzellentem Gewicht, guten Grip auf Wald und Schotter hast du dem Reifen ja eh ein gutes Zeugnis ausgestellt. :confused:

 

Gut dass es die dicke Berta u. den fetten Albert gibt. Und wenn sein muss noch die heilig Maria.

 

Nochmal:

Man vergleicht für gewöhnlich nicht Äpfel und Birnen miteinander.

 

Umgelegt auf Reifen:

Der Conti Mountain King wildert im Revier vom Schwalbe Nobby Nic

und das sehr gut wie ich anmerken darf.

Das sollte einem schon klar sein, wenn man sich diesen Reifen aufzieht.

Aber als Enduristi hat man ja andere Schwerpunkte als im XC und Allmountain-Bereich.

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Hab mir heute einen Sigma BC 2006 MHR zugelegt und muss mich gleich wieder mit den Radumfangtabellen ärgern. Nicht nur, dass die ETRTO Maße von den MKs (55-559 der 2.2 und 60.559 der 2.4) nicht angeführt sind, zeigt die Tabelle bei 54-559 2114mm und bei 57-559 2133mm. Man darf doch annehmen, dass ein 55-559 Reifen dazwischen läge? Meine Messung ergab aber 2060mm für den MK 2.2 bei 3 Bar. Wer irrt? Die Tabelle oder ich?
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1.) Welche Dimension des Conti MK, 2.2 oder 2.4?

 

es war der 2,4 mit dem selben Druck mit dem ich die original monierten NN auch gefahren bin

 

2.) Wie war der Zustand derselben, denn die Stollen beim 2.4 sind gar nicht so flach?

 

DIe MK`s sin ca.400km gelaufen also Profil war noch fast neu.

3.) Wie hat dein Freund die Reifen genutzt/benutzt?

 

Genauso wie ich auf`n Enduro,(FW 150/170) er ist um einiges leichter wie ich, mit der Überlegung für die Mostvierelhügerl wird er schon reichen.

 

 

Ein leichter Bock ist ja nichts negatives.

 

 

Und du meinst, dass dir so etwas mit dem Schwalbe Nobby Nic nicht passiert wäre?

 

Auf der selben Strecke bei seeehr vielen Abfahren, war es nur einmal, und dass war ein Fahrfehler.

Muss dazusagen dass ich den NN auch nicht "niedergefahren" habe.

 

Du hast es dir eh schon selbst beantwortet.

Der Mountain King 2.2/2.4 ist definitiv kein richtiger Enduro Reifen.

Er wurde auch nie als solcher konzipiert!

Einsatzbereich ist XC und Allmountain.

Klar dass du als Enduristi hoffentlich andere Reifen mit anderem Aufgabenbereich wählen wirst.

 

Eh, Enduroreifen is er nicht, genausowenig wie der NN.

Nur mit meinen Hi/Vo 160cm FW hat der Gaul auch nur mehr 14,2 kg

Und wenn man manchmal in Flachen nicht felsigen Trails unterwegs is dann sucht man nach etwas leichteren.

Aber die meisten Hersteller montiern halt was leichtes auf die Bikes, damit sie mMn nicht bei den oft schwindlichen Tests in den Mag`s nicht als "schwerstes Bike" zerissen werden

 

 

greetz

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Aber die meisten Hersteller montiern halt was leichtes auf die Bikes, damit sie mMn nicht bei den oft schwindlichen Tests in den Mag`s nicht als "schwerstes Bike" zerissen werden.

 

Na ganz klar, dass man gerne auf etwas leichtere Reifen zurückgreift, da man so im Handumdrehen auf günstige Art und Weise locker einen halben Kilo Gewichtsersparnis herausholen kann. Das alleine ist natürlich auch nicht ausschalggebend, denn der Reifen muss schon gewisse Qualitäten mitbringen. Es hat ja einen Grund, dass der Schwalbe Nobby Nic als Erstausstatterreifen von größter Beliebtheit ist und da ist das leichte Gewicht sicher nur ein Faktor, bringt aber mit sich, dass die ungefederten Massen gut reduziert werden, was wiederum dem Fahrer zu Gute kommt.

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Was ihr alle über einen simplen Reifen labern könnt´s, echt erstaunlich :confused:

 

Ich fahre den Reifen in der in der 2.2er Worldcup-Edition am CrossCountry Gerät, nur am Vorderrad dafür mit Starrgabel. Das Ding hat viel Volumen, somit perfekt für den Einsatz in einem Bike ohne Federgabel, das Gewicht ist in Ordnung, nur darf es drei wochen davor nicht geregnet haben, sonst is der Reifen unbrauchbar!!!

 

http://img138.imageshack.us/img138/3622/dsc00266nv1.jpg

 

 

PS: Speed-King is um Welten besser, nur so nebenbei ;)

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