phl0w

Jo, der Witz mit der Haushaltsversicherung ist, dass sie zwar das Rad versichert aber es muss, um unter Versicherungsschutz zu stehen, in einem absperrbaren Raum im eigenen Haus gestanden sein... Was das ganze ziemlich zwecklos macht :s: Und für eine eigene Radversicherung ist so ein Verkehrsrad icht teuer genug. Egal, wie auch immer, ich sehe ich bin nicht alleine und dafür danke ich den Postern!

Ich glaube das liegt eher an einer noch vorhandenen Hemmschwelle bei Jugendlichen hierzulande. Ein Auto hat doch einen anderen (materiellen) Wert als ein Fahrrad, noch dazu ein Stadtfahrrad um vielleicht "nur" 1000€ (was auch genug ist, wenns ruiniert wird). Ausserdem glaube ich, dass die Polizei+Versicherung bei Autos einfach rigoroser vorgeht als wenns "nur" ein Radl war, was Jugendliche sicher auch abschreckt, noch dazu wenn sie Angst haben, jemand könnte sie gesehen haben. Und andere Länder zeigen ja, dass dort diese Hemmschwelle nichtmehr vorhanden ist und sehr wohl auch Motorräder und Autos dran glauben müssen. Ein unschuldiges Fahrrad ist halt leicht geschändet Ich erstatte auf jeden Fall heute Anzeige gegen Unbekannt, spanne das Hinterrad trotzdem ein, kürze die Kette und fahre es als Eingänger. Immerhin war es ja mein Verkehrsrad und kein Sportgerät, dennoch hat man so seine Affinität zu seinem Rad, egal wie wertvoll es in materieller Hinsicht ist. Und ich werde es weiterhin dort abstellen wenn ich mit dem Zug fahre, als Zeichen

Und wenn sies war? Dann hats ah no mein Geld... :s:

Hallo! Als ich heute mit dem Zug heimgekommen bin und mit meinem dort abgestellten Rad nach Hause weiterfahren wollte (wie jeden Tag seit zig Jahren), musste ich es völlig verwüstet am Boden liegend vorfinden. Vorderrad herausgenommen (Bremsen dabei ruiniert/verborgen), Hinterrad anscheinend herausgetreten, da Schaltkäfig und Schnellspannerhalterung am Rahmen gebrochen sind, Sattel fehlt völlig. Da der Rahmen hinten gebrochen ist, kann ich das Bike wegwerfen. Nun meine Frage: Ist es sinnvoll Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten oder hat sowas keinen Sinn und nun hat es halt einmal mein Rad erwischt? Gibt es Chancen bei einer Versicherung? ÖBB? Irgendwas, dass mir ein bisschen den Verlust versüßen könnte? Danke für Anteilnahme oder Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise. Übrigens ist das schon einige Stunden her, darum schreibe ich so ruhig.

Bei meiner Oma im keller steht auchnoch eins unbenutzt seit gut 40 Jahren herum. Leider ist der Radmchaniker (TUllnerfeld) mittlerweile verstorben und ich wuerd das Gerät sehr gerne revitalisieren. kennt jemand in NÖ- Raum Krems/ Tullnerfeld- der sowas verlässlich und mit der selben Liebe zum Detail macht wie der Threadersteller?

Voll! Ich hab über Hornby in Englisch maturiert. Das Buch war aber damals eine Neuerscheinung und ich hab damit bei der Matura voll aufgetrumpft, mittlerweile ist es ja schon zum Klassiker avanciert und gehört auf jede Leseliste die nur irgendwas mit Sport zu tun hat. Eine Fundgrube ist natürlich auch noch Mitch Albom, ein Sportjournalist bei der Detroit Freepress, der mittlerweile auch durch Belletristik zu Ruhm gekommen ist. Die hat aber nichts mit Sport zu tun. Bei der "freep" schreibt er aber über Jahre eine Sportkolumne und setzt sich vor allem mit mit solchen Themen ausseinander (hat Soziologie studiert). Einfach mal die Zeitung anschreiben, ob sie ihr Archiv bereitstellen. Außerdem hat Albom, wenn mich nicht alles täuscht, seine Master Thesis genau über dieses Thema verfasst (auf American Football halt bezogen).

Ein Science Fiction Thread über 5 Seiten und Stanislaw Lem, der Urvater der SF ist noch nicht genannt worden? Unglaublich. Freilich muss man alles von ihm lesen, wer sich allerdings nicht die Mühe machen will, kann Tarkowskis Verfilmung von Lems Roman "Solaris" quasi als Einstieg wagen. Bitte ncht die grottenschlechte Neuverfilmung mit Clooney, die hat 0 mit der Lem Vorlage zu tun. Also lesen: "Der futurologische Kongress", "Solaris", "Summa Technologiae", "Vom Nutzen des Drachens", "Sterntagebücher", "Eine Minute der Menschheit" und staunen, was gute SF eigentlich ist wenn ein Universalgenie (Lem ist Philosoph, Kybernetiker, Mediziner, Physiker, ... ) sein Gehirnschmalz der Literatur und nicht nur der Wissenschaft widmet.

Freilich, wenn man YO und andere Billigkonsorten kauft, dann bleibt sichs wurscht. Es ging aber um hochwertige Sirups: D'arbo, Höllinger (mein Favorit) oder von Privatabfüllern. Und die sind in jedem Falle gesünder als jeder "Softdrink". Zugegeben, Sirup ist nichts anderes als Frucht mit Zucker aufgekocht und durch den Zucker eingedickt aber DU bestimmst das Mischverhältnis. Schon bei vorgeschlagenen Mischverhältnissen von 1:7 oder 1:8 ist der Zuckeranteil verschwindend gering und wer mischt denn bitte so konzentriert? Das wird ja picksüß. In meine Radlflasche (1l) kommt maximal einen Zentimeter hoch der Sirup. Darüber hinaus darf man die anderen Inhaltsstoffe nicht vergessen. Zucker ist weder ungesund noch "böse" ^^

Hab mir heute einen Sigma BC 2006 MHR zugelegt und muss mich gleich wieder mit den Radumfangtabellen ärgern. Nicht nur, dass die ETRTO Maße von den MKs (55-559 der 2.2 und 60.559 der 2.4) nicht angeführt sind, zeigt die Tabelle bei 54-559 2114mm und bei 57-559 2133mm. Man darf doch annehmen, dass ein 55-559 Reifen dazwischen läge? Meine Messung ergab aber 2060mm für den MK 2.2 bei 3 Bar. Wer irrt? Die Tabelle oder ich?

Habs gekauft in der Annahme es handle sich um Red Bull + Cola Dafür schmeckts nicht übel- als Cola isses aber zum Vergessen. Und um 89c krieg ich ja schon fast einen Liter Coke.

Danke für die Antwort, so hab ichs eh und werds lassen, bzw. vllt. bei Zeiten vorne auch den Dicken aufziehen. Der Unterschied im Aussehen ist wirklich eklatant. Hat noch jemand das Gefühl, dass der Reifen Probleme mit dem Geradeauslauf beim Freihändigfahren hat oder bin ich einfach zu ungeschickt? ^^ @nameless: Auf http://www.bike-magazin.de findest Du einen ausführlichen und aussagekräftigen Test was Deine Fragen betrifft. Allerdings kostet der .pdf-Download €2,-. Gratis (abgesehen vom Heftpreis ) gibt es einen Megatest im aktuellen bike (4/2008) mit den neuen Modellen.

Sorry, dass der uralt Thread ausgegraben wird, aber ich wollte keinen neuen aufmachen, da sich meine Frage direkt auf den MK bezieht. Ewiges Leidthema Dimensionen vorne/ hinten. Hab mir auch einen Satz MKs gekauft, allerdings gabs nurmehr einen 2.4er, weshalb ich den zweiten in 2.2 genommen hab- warte nicht gerne wenn ich was wil ^^ Nun ist der Vorteil eines breiten Reifens vorne offenkundig, gerade aber bei einer mächtigen Walze wie dem MK 2.4 sieht das extrem besch...eiden aus wenn man hinten den 2.2 montiert, da der Unterschied zwischen 2.4 und 2.2 doch erheblich ausfällt. Vorerst habe ich also den 2.4er hinten und freue mich über den Eindruck den der dicke Patschen macht (komme mir vor wie ein 18jähriger Mantafahrer - auch wenns beim MTB zum Unterschied was bringt...), da ich laut Karte vorwiegend Karren- und Fuhrwerkwege (also Schotter und harten Waldboden) und auf der Hin- und Rückfahrt auf Asphalt unterwegs bin, also bei weitem nicht an den Grenzbereich des MKs herankomme. Meine Frage also: Ist es auf lange Sicht besser umzumontieren (2.4 vo und 2.2 hi) und auf den "look" zu schei**en oder lieber gleich vorne und hinten 2.4 zu nehmen? Platz ist hinten eigentlich mehr als auf den hier gezeigten Pics vor allem wenn dann das hintere Laufrad neu eingespeicht ist und wieder rund läuft Danke für etwaige Antworten

Damit sich's nach der Arbeit nach Hause ausgeht, nehme ich an, dass es sich nicht um 100e Kilometer handelt, sprich Regionalexpress (REX) bzw. S-Bahn, was bedeutet, dass die die Strecke zu 99.9% mit einem Wiesel geführt wird. Das heißt, du hängst das Radl im Eingangsbereich eines Waggons an die dafür vorgesehenen Halterungen und zahlen musst natürlich auch dafür. Wennst es ordentlich anhängst bewegt sichs kaum, um sicher zu gehen hängst einfach die Jacke oder einen Pulli drüber

Hallo zusammen. Bei mir ist das letzte Vergehen schon etliche jahre her. Bin damals vom 5. zum Stephansplatz gefahren zwecks Treffpunkt und spät dran gewesen. Also hab ich die Kärntnerstraße genommen (grooooßes NoNo für Biker) und mich zwischen Touristen in stark erhöhtem "Schrittempo" durchgeschlängelt als plötzlich zwei Polizisten vor mir standen und mich zu einer Vollbremsung zwangen. Erstes Wort des einen:" Herns, sie hättn fost an Chinesn zaumgfiahrt! Des mocht 300 Schülling." Der andere hat inzwischen blöd in der Gegend herumgeschaut, eine Fahne hattens auch beide. Soviel Geld hatte ich jedenfalls nicht bei mir, also sinds doch ernsthaft mit mir mitten auf der Kärntnerstraße zum Bankomat spaziert und ich hab 300ATS behoben, bezahlt und bin mit einem scheinbar unbewusst gesagten "Danke, foahrns(!) weida" auch wirklich weitergefahren