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Wer kennt sie nicht, die Firmenseiten mit ihren "Missionen", die sie sich selber zum Ziel und Leitbild gesetzt haben.

 

Diese Seite http://www.rhetorik-seminar.ch/mission-statement-klopfomat-start.html hilft beim Erstellen dieser meist sinnfreien Worthülsen:

 

BEISPIELE:

"Wir diversifizieren unsere interdiszipliniären Kernkompetenzen, um die kritische Masse der outsourcing-orientierten Zu- und Abflüsse anzudenken"

 

"Wir verlassen uns auf 'State of the Art'-Wertschöpfungsstrategien, um die Marktdurchdringung der antizyklischen Parameter umzusetzen"

 

"Wir kommunizieren unsere flexiblen Synergien, um die Nachhaltigkeit der spezifischen Datenflüsse zu bündeln"

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  • 2 Wochen später...

Der Erfinder von "Mathematica" ist seit Monaten und mit einer Hundertschaft von verschwiegenen Mitarbeitern drauf und dran, eine "neue Art von Google" zu programmieren. Im Mai soll die öffentliche Bekanntgabe erfolgen, wie hier http://www.twine.com/item/122mz8lz9-4c/wolfram-alpha-is-coming-and-it-could-be-as-important-as-google nachzulesen steht.

 

Kurz gefaßt, will Stephen Wolfram eine Webapplikation zur Verfügung stellen, die die Antworten auf Fragen nicht sucht, so wie es Google und andere Suchmaschinen tut / tun, sondern Fragen berechnen. Der entscheidende Vorteil gegenüber Googles berüchtigten Serverfarmen wäre vor allem der deutlich geringere Speicherplatzverbrauch; man muß schließlich nur die Vorgangsweisen zur Ergebnisbildung und nicht alle möglichen Antworten auf alle möglichen Fragen speichern.

 

Der verlinkte Artikel gibt jednefalls ausführlich Auskunft zu allen möglichen Fragen, die jetzt um "Wolfram Alpha" aufgekommen sein mögen. ;)

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Fahrradsammlung

Wolfgang Höfler (ca. 80 oder mehr Räder :eek::toll:)

http://www.2-pedals.org/sammlung.htm

 

 

Herrlich schöne und alte Waffenräder:

http://www.waffenrad.at/index.htm

Macht auch Fahrradservices! [Wien]

 

 

Internetseite zur Geschichte des ehemaligen Flugfeldes

und späteren Flugplatzes in Aspern

 

Unsere Internetseiten befassen sich mit dem ersten internationalen Flughafen Wiens, dem einst viertgrößten Flughafen von Europa und sind eine Erinnerung an eine vergangene Epoche der österreichischen Luftfahrt.

http://www.flughafen-aspern.at/

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  • 2 Wochen später...

Na DA rotieren die AJAX-Anfragen aber ordentlich:

 

http://newstimeline.googlelabs.com/

 

In einer Art skalierbarem Kalender stellt diese Zeitlinie Artikel zu angefragten Mediensuchgängen in variabler Größe dar. - Gewöhnungsbedürftig, aber deshalb steckt's ja auch noch im Labor. ;)

 

Nachtrag: Die Navigation bei umfangreichen Suchergebnissen erfolgt übrigens wie bei Google maps durch simples Ziehen mit der Maus - besonders interessant und amüsant bei gewählten Zeiträumen von Jahrzehnten. - Wow!

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C64-Notebook

 

Es gab zwar den SX64, aber der war bekanntermaßen alles andere als transportabel. Ein findiger "Bastler" hat seine diversen Konsoleumbauten mit einem C64-Projekt http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,618372,00.html gekrönt, dem "C64p" (p wie portabel?):

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=100872&stc=1&d=1240424673

 

Statt einer Floppy (= Diskettenlaufwerk, falls wem der Begriff nicht geläufig ist :p) fungiert eine SD-Karte als Speichermedium. (Hätte man z. B. 1989 jemandem gesagt, man könne auf einem Stückerl "Plastik" 16384mal mal den Speicher eines C64 unterbringen (= 1 GB), hätte man wohl nichtmal mehr mitleidige Blicke geerntet, sondern wäre sofort für völlig durchgeknallt eingestuft worden anbetrachts damaliger üblicher HD-Größen von 20 MB... . Heute hingegen hat ja schon jedes mittlere Thumbnail 64 kB... ;) )

 

Ich für meine Person seh' diese heutigen Möglichkeiten tatsächlich oft aus der damaligen Sicht und komm' tw. aus dem Staunen nicht raus. :) :)

 

Noch ein Link für Nostalgiker:

Giana Sisters online spielen → http://c64s.com/game/1397/giana_sisters/ (benötigt JAVA)

c64_notebook_retro.jpg

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Ich bin kein Spieler, hab' noch niemals einen Nintendo oder gar ein "Sega Megadrive", geschweige denn eine PS3 in Händen gehalten oder gar weitergehend damit hantiert. Nur zu meinen Computer-Anfängen, also vor gut 15 - 20 Jahren (*Hilfe*) gab es einige nette Spiele am C64, die auch mich nachmittagelang in den Bann zogen. Dazu gehörte "Turrican" - ein Meilenstein von Manfred Trenz, der nach "Katakis" einmal mehr aus dem C64 rausholte, was man dem Brotkasten gemeinhin überhaupt zutraute.

 

Es gab einige Nachfolger von "Turrican". Und der neueste Klon nennt sich "Hurrican" - seit 20. 6. 2007 gratis verfügbar unter dieser Seite: http://www.hurrican-game.de (dieser Kelch ging bislang an mir verüber... ;) - Im Zuge des gestrigen 8-Bit-Retrotages aber rannte ich schier dagegen. :D )

 

Nach ersten Versuchen auf Level 1 kann ich's nur weiterempfehlen - echt prima gelungen und ganz im Geiste des Urahns "Turrican".

 

Anmerkung: Als die damalige Fachzeitschrift "64'er" von den ersten Stadien des neuen Spiels "Turrican" berichtete, firmierte dieses noch unter dem internen Namen "Hurrican"; man titelte sogar mit diesem Namen. Witzig, daß der jüngste Nachfolger nun wieder diese Bezeichnung trägt. :)

 

 

http://turrican.gamevoice.de/hurrican_site/Bilder/reviews/2007_09_01_pc_action_2.jpg

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Morgen sind's 23 Jahre; die ersten Tagesschau-Meldungen vom 28. 4. 1986 zum GAU des Reaktors Nr. 4 hörten sich damals wie folgt an:

 

 

Darin die Antwort des damaligen deutschen Außenministers auf die Reporterfrage, ob Deutschland vor der Radioaktivität sicher sei: "JA. Eine Gefährdung besteht nur innerhalb von 30 - 50 km. Wir sind 2000 km entfernt."

 

Die sowjetische Nachrichtenagentur TASS veröffentlichte am 1. 5. 1986 ganze 10 (!) Zeilen zum Unglück; es habe 18 Schwerverletzte gegeben.

 

Lt. Brockhaus starben in der Ukraine bis 1994 insgesamt 125.000 Menschen an "Strahlenkrankheiten".

 

Heute ist Pripyat ("Tschernobyl" heißt ja nur das AKW-Gelände) eine Geisterstadt:

 

 

Es gibt auch eine Dokumentation bzgl. der erstaunlich vielfältigen Tierwelt, die dort ein einmaliges Rückzugsgebiet gefunden hat. Diese Doku kann aber, glaube ich, nirgends online angeschaut werden. Aber ein Artikel beschreibt's auch recht plastisch, was dort heute so los ist:

 

http://www.welt.de/wissenschaft/article930469/Woelfe_Elche_und_Luchse_in_der_Todeszone.html

 

Angeblich gab es vor Tschernobyl schon mal ein - viel schlimmeres - Unglück mit austretender Radioaktivität. Der Eiserne (Informations)Vorhang hat dazu aber noch perfekt dichtgehalten:

 

http://www.welt.de/wissenschaft/article1219058/Viel_schlimmer_als_Tschernobyl.html

In der sowjetischen Geheimstadt Tscheljabinsk-40 ereignete sich ein Atomunglück, bei dem weit mehr Radioaktivität freigesetzt wurde als bei der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Ein Stahltank mit 80 Tonnen hoch radioaktiver Flüssigkeit explodierte. Das Unglück blieb über drei Jahrzehnte ein gut gehütetes Staatsgeheimnis.
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>knie:

 

Guter Hinweis, merci!

 

Das Teil kenn' ich zufällig auch, weil's vor längerer Zeit schonmal durch die einschlägigen Foren geisterte, nämlich im Zusammenhang mit den ungläubigen Aussagen hinsichtlich der Entwicklerin (daß also eine Frau sowas zustandebringt). ;) ;) :s:

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http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/capriccio/capriccio-2009-05-07-themen-2009-ID1241638038812.xml

In dem kleinen Antdorf im Landkreis Weilheim-Schongau gibt es eine außergewöhnliche Tradition, bei der das ganze Dorf zusammenkommt: den Mailauf! Alle drei Jahre geht es für die jungen Frauen um die Burschen! Mindestens 18 Jahre alt, ledig, kinderlos und wohnhaft in Antdorf, so weit die Teilnahmebedingungen.

Eine lange, lange Bank, darauf mit dem Rücken zu den Läuferinnen, alle in gleicher Tracht mit Lederhosn und weißem Hemd, 38 Burschen - sie müssen nur sitzen und abwarten. Etwa 70 Meter hinter ihnen 35 Mädels, Barfuss, die Dirndl gerafft - und los geht's: Sie spurten über die gemähte Wiese, was das Zeug hält! Zeit, sich den Traummann auszusuchen bleibt ihnen beim Laufen kaum, Zeichen geben ist verboten! Noch in vollem Lauf krallen sie sich in ihr Ziel und lassen es nicht mehr los. [...]

Seit dem 18. Jahrhundert gibt es das Mailaufen dort schon. Eingeführt hat es ein Pfarrer, weil ihm nicht genug geheiratet worden ist. Heiraten müssen die Paare, die sich beim Mailauf finden natürlich nicht - aber einen Abend bleibt man zumindest zusammen. Ein wunderbar lebensfroher Brauch. [...]

:zwinker:

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  • 3 Wochen später...

[quote=;1889295]C64-Notebook

 

 

Statt einer Floppy (= Diskettenlaufwerk, falls wem der Begriff nicht geläufig ist :p) fungiert eine SD-Karte als Speichermedium. (Hätte man z. B. 1989 jemandem gesagt, man könne auf einem Stückerl "Plastik" 16384mal mal den Speicher eines C64 unterbringen (= 1 GB), hätte man wohl nichtmal mehr mitleidige Blicke geerntet, sondern wäre sofort für völlig durchgeknallt eingestuft worden anbetrachts damaliger üblicher HD-Größen von 20 MB... . Heute hingegen hat ja schon jedes mittlere Thumbnail 64 kB... ;) )

 

 

Das waren noch Zeiten.Hatte mal einen Amiga 500.

20MB-Festplatten waren eine Sensation und nahezu unbezahlbar.

Hatte damals ein 3,5"-Floppy für umgerechnet etwa 300€ dazugekauft.

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[...] 20MB-Festplatten waren eine Sensation und nahezu unbezahlbar. [...]

 

Ganz genau. :p

 

Ergänzen könnte man, daß damals die Programme viel, viel kleiner bzw. deren Effizienz viel, viel höher war. Die Explosion des Speicherhungers hängt direkt zusammen mit den Hochsprachen bzw. Entwicklungsumgebungen, die schichtenartig aufeinander aufbauen bzw. Pakete bündeln. Im Gegensatz dazu waren C64- oder auch AMIGA-Programme Bausteine für sich und - im Falle von Maschinen- oder Assemblerprogrammen - hochkompakt. Deshalb konnte der TV-Sender "RTL" damals tatsächlich Videobearbeitungsprogramme auf dem 7-MHz-Amiga zum Produktionseinsatz verwenden. :cool:

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[quote=;1924101]Ganz genau. :p

 

Ergänzen könnte man, daß damals die Programme viel, viel kleiner bzw. deren Effizienz viel, viel höher war. Die Explosion des Speicherhungers hängt direkt zusammen mit den Hochsprachen bzw. Entwicklungsumgebungen, die schichtenartig aufeinander aufbauen bzw. Pakete bündeln. Im Gegensatz dazu waren C64- oder auch AMIGA-Programme Bausteine für sich und - im Falle von Maschinen- oder Assemblerprogrammen - hochkompakt. Deshalb konnte der TV-Sender "RTL" damals tatsächlich Videobearbeitungsprogramme auf dem 7-MHz-Amiga zum Produktionseinsatz verwenden. :cool:

Noch zu erwähnen wäre, daß der C64 und der Amiga am Ende seiner Lebenszeit bis zuletzt ausreizt wurde.

 

Heutzutage, wenn man bei 50% der Leistung ist, schreit man schon nach mehr. Statt die Programme zu optimieren wird lieber nach einem neueren, schnelleren, heißeren :zwinker: Chip geschriehen.

Und, die Rufe wurden/werden erhöhrt. Zig Gigaherz für Word, Excel & Co. :f:

 

Btw. ich hab noch ein paar Disketten (für die Ed Hardys, Krocha und Metros: Das waren etwas größere USB Sticks bzw. flache Plastik- mit inneren Magnetscheiben....) rumliegen (z.B. Pang, Logical :toll:, Great Couts II und noch ein paar Musik bzw. Intros).

Gibts eigentlich noch so Amiga Emulatoren für den PC?

 

Danke übrigens für die tollen Links :toll:

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

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