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Ein Handymast?


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Geschrieben
ich glaub, dass ein handy, dass man sich direkt neben das gehirn hält, auch ned gesünder sein kann.
Ja, es kommt in erster Linie auf den Abstand an. Die Feldstärke kann man (ich nicht) rechnerisch in ein Verhältnis bringen, z.B. dass ein Sender mit 1 W in 1 cm Entfernung vom Kopf schlimmer ist als 100 W in 1 m Entfernung (alles Hausnummern)!

 

 

Ich halte von dem ganzen Theater mit der Strahlung nichts. Die kosmische Mikrowellenstrahlung halten wir jetzt schon seit 380.000 Jahren NACH dem Urknall aus, also schon ziemlich lang.
Äpfel und Birnen ..., es sei denn Du bist ständig mit dem Flugzeug unterwegs oder gar Astronaut ;). Solange noch nichts bewiesen ist, kann ich weder darüber lachen noch weinen. In jedem Fall ist das eine vom Menschen hervorgerufen und das andere eine natürliche Gegebenheit.

 

Viele Semester erleben es eh nicht mehr, jedoch wer jetzt mit dem Handy am Ohr aufwächst hat gute Chancen die eine oder andere Auswirkung im Alter am eigenen Leib zu erfahren (sofern es etwas 'zu erfahren' gibt).

Geschrieben
Ein Mast strahlt aber etwas potenzierter als zwei Handys und ein Fernseher in der Wohnung - oder irre ich mich? :rolleyes:

 

Ja, Du irrst Dich- Bei einem Handy direkt am Ohr bekommst Du etwa die 100.000 fache Leistung ab als bei einem 30m entfernten Sendemast. Vom Fernsehsender erreichen Dich übrigends gar nicht so kleine Feldstärken, allerdings wurscht ob Du selbst einen Empfänger in der Wohnung stehen hast.

Geschrieben
Ja, Du irrst Dich- Bei einem Handy direkt am Ohr bekommst Du etwa die 100.000 fache Leistung ab als bei einem 30m entfernten Sendemast.

 

Ja, aber ich habe das Handy durchschnittlich nicht mal eine halbe Stunde pro Tag am Ohr und den Mast fast 24 Stunden am Tag in meiner Nähe.

Geschrieben

Hier ein paar links zu recht brauchbaren Spiegel artikeln. Tenor: Es gibt keinen feststellbaren Zusammenhang zwischen Handystrahlen und Krankheiten.

 

Plavebo Effect

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,496623,00.html

 

Wie man aus Angst Geld macht

http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,463776,00.html

 

Handys und Spermien

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,351378,00.html

 

Ein sehr gutes Dossier leider um 0,5€

http://service.spiegel.de/digas/find?DID=22539786

Geschrieben

Ein Radiowecker mit Netzteil, das Handyladegerät oder auch ein Ferneseher im Schlafzimmer sind schlimmer schauen aber nicht so bedrohlich aus ;)

 

Mir habens vor einem Monat einen Riesenmast direkt vor die Firma gesetzt und hab bis jetzt keine Veränderungen feststellen können. Aber eventuell kommt das noch :D

Geschrieben
Vom Fernsehsender erreichen Dich übrigends gar nicht so kleine Feldstärken, allerdings wurscht ob Du selbst einen Empfänger in der Wohnung stehen hast.

kenn mich nicht aus, aber ist da die Frequenz nicht bedeutend niedriger?

 

Ansonsten: ich trau mich da keine Aussage zu treffen. Rein aus physiologischer und physikalischer Sicht wären Folgen schon möglich, das heißt aber noch lange nicht, dass die Dosis dafür wirklich ausreicht.

 

Ein anderes Thema sind natürlich Schlafstörungen und dergleichen - das tritt zweifelsohne bei manchen Menschen auf - und je mehr man drüber redet umso größer wird die Wahrscheinlichkeit. ;)

 

Weiters gibt es ja mehr oder weniger glaubhafte Fälle, in denen beispielsweise Bauern berichten, die Zahl der Fehlgeburten/Entwicklungsstörungen bei den Tieren hätte nach Aufstellen eines Mastes signifikant zugenommen - wobei teratogene Effekte und mutagene Effekte auch durchaus 2 Paar Schuhe sind...

 

Who knows :confused:

Geschrieben

So, jetzt muss ich auch mal meinen Senf zu dem Ganzen geben.

Also die elektromagnetisch abgestrahlte Leistung nimmt quadratisch mit der Entfernung zum Sender ab, das ist mal so uU gibt es noch Interferenzerscheinungen die lokale Erhöhungen bzw Abschwächungen hervorrufen.

 

Wenn man jetzt die maximale Sendeleistung eines Handy mit 2W hernimmt, dann müsste ein 10m entfernter Sender schon mit 200W (war vorher ein kleiner Rechenfehler mit 2000W) senden um eine äquivalente Leistungsdichte hervorzurufen, leider weiß ich gerade nicht wie hoch die maximale Sendeleistung der Sendemasten ist, aber ich würde auf jeden Fall sagen die Belastung durch das Handy am Ohr ist um einige Größenordnungen höher als durch den Sendemasten.

 

Weiters strahlt der Sendemast neben dem Haus meist auch nicht auf das direkt angrenzenden Gebiet, weil das viel zu ineffektiv wär und sozusagen die meiste Sendeleistung im direkt angrezenden Gebiet verloren ginge. Die meiste Leistung wird in etwa horizontal keulenförmig abgestrahlt, also zumeist über die Häuser in 50m nähe. Die Strahlung bei dieser Wellenlänge breitet sich nämlich ziemlich ähnlich wie Licht aus, wird also auch von Mauer uä reflektiert, darum geht es auch so gut.

 

Zur Strahlung selber, bei dieser Wellenlänge ist die elektromagn. Strahlung noch nicht ionisierend, dh. sie kann keine chem. Verbindungen aufbrechen, auch nicht DNS. Was sie aber anscheinend doch kann ist die Anordnung der Atome beim entstehen von Verbindungen zu beeinflussen, darum wird man durch UV-A/B Stahlung braun.

Ein andere Effekt ist noch die Erwärmung des Gewebes durch die Strahlung, durch einen Masten sicher unrealistisch in einigen Metern Entfernung. Durch das Handy direkt am Ohr ensteht aber nachweislich eine Temperaturerhöhung in den angrenzenden Regionen. Soweit ich weiß ist das nicht weiter schlimm und bewegt sich im zehntel Grad Bereich. Im Glaskörper des Auges könnte es allerdings etwas schlechter sein, weil der nicht durchblutet wird und die Wärme dadurch nur schlecht abgeführt wird.

 

So noch zu Mikrowelle, das sieht so ähnlich wie beim Handy aus. Zuerst noch nein, sie verändert nicht die strukturelle Integrität od sonst was vom Essen (Star Trek lässt grüßen) und wenn wärs auch egal, solange keine schädlichen Verbindungen herauskommen. Die Strahlung bei etwas 2,4GHz bringt lediglich die Wassermoleküle in zum Schwingen und das bei ihrer Resonanzfrequenz (also möglichst optimal), das ist dann schlicht und einfach Wärme. Darum werden Speisen mit niedrigem Wasseranteil auch nicht gscheit warm. Allerdings sollte man auch bei der Mikrowelle nicht unbedingt direkt vor dem Fenster mit dem Kopf sein, denn es tritt auch Strahlung aus. Ich glaub maximal so an die 10W und die erwärmen dann natürlich auch Gewebe -> ungut.

 

Meiner Meinung nach wird hier viel Geld mit dem Unwissen der Leute gemacht. Solange man nichts drüber weiß kann man sich viel einreden lassen und das ganze ist eben doch nicht so einfach. Man sollte einfach nicht länger als nötig telefonieren und gut ist es. Lustig sind ja auch die Geschichten von den neuen Masten die jede Menge gesundheitlicher Probleme in der Umgebung hervorgerufen haben, leider stellte sich dann aber heraus, dass der Mast verplombt war und noch gar nicht gesendet hat, Placebo lässt grüßen ;) .Wenn man schon vor was Angst haben will, dann sollte man vor Rundfunksendern haben, denn da ist richtig Dampf dahinter.

 

Ist leider etwas länger geworden. Man soll die Dinge aber nur so einfach wie möglich machen und nicht einfacher.

Geschrieben
So, jetzt muss ich auch mal meinen Senf zu dem Ganzen geben.

Also die elektromagnetisch abgestrahlte Leistung nimmt quadratisch mit der Entfernung zum Sender ab, das ist mal so uU gibt es noch Interferenzerscheinungen die lokale Erhöhungen bzw Abschwächungen hervorrufen.

 

Wenn man jetzt die maximale Sendeleistung eines Handy mit 2W hernimmt, dann müsste ein 10m entfernter Sender schon mit 2000W senden um eine äquivalente Leistungsdichte hervorzurufen, leider weiß ich gerade nicht wie hoch die maximale Sendeleistung der Sendemasten ist, aber ich würde auf jeden Fall sagen die Belastung durch das Handy am Ohr ist um einige Größenordnungen höher als durch den Sendemasten.

dieser Beitrag zeigt eh schon alles.

Selber ein Handy haben ist bedeutend schlimmer als der Mast in dieser Entfernung, mitm Teil auch noch selbst telefonieren = noch viel mehr Belastung als der Mast.

 

... ein so ein "Blumenkistl"-Senderstück da oben hat afaik übrigens 10 Watt, nur um die Stärke von so einem bösen Sendemast zu veranschaulichen (werde sicherheitshalber rückfragen was die Leistung betrifft, wozu hat man Freunde bei Netzbetreibern?)

 

 

PS: ich kenn vom Höhrensagen eine Dame, wohnt in Siegersdorf, die glaubt dass die drei Windräder, die Ebenfurth auf eigenem Gebiet gebaut hat (Luftlinie ca. 3 Km), für alle ihre körperlichen udn seelischen Probleme zuständig sind.

Die "Schwingungen" von den Windrädern sind sooo stark :rolleyes:

Frauen und Technik :rofl:

... da war übrigens gestern eine super Simpsons-Folge dazu, wo die Lisa sich als Bub verkleidet und ...

Geschrieben
... ein so ein "Blumenkistl"-Senderstück da oben hat afaik übrigens 10 Watt, nur um die Stärke von so einem bösen Sendemast zu veranschaulichen (werde sicherheitshalber rückfragen was die Leistung betrifft, wozu hat man Freunde bei Netzbetreibern?)

Die maximale Sendeleistung ist 20-40 Watt, abhängig vom Antennetyp.

(ein "Freund" beim Netzbetreiber)

Geschrieben
übrigens ist die Strahlung eines Handymastens in unmittelbarer Nähe weitaus geringer, als wenn man etwas weiter entfernt ist. Grund dafür ist, dass sich die Strahlen so glockenförmig ausbreiten. Direkt in unmittelbarer Umgebung hat man somit auch nicht den besten sondern eher den schlechtesten Empfang mit dem Handy.
Geschrieben

ich kenne einen pfarrer, der hat sich in "seinen" kirchturm einen mast einbauen lassen, u.a. darf er jetzt dafür über diesen betreuer lebenslang recht günstig telefonieren... :D

 

jedenfalls wissen die leute direkt neben dem mast im kirchturm nicht viel davon und bisher sind keine der "üblichen" kolportierten erscheinungen aufgetreten.

 

ganz anders bei sichtbaren handymasten...die werden oft die ersten wochen oder monate nach errichtung gar nicht in betrieb genommen...weil bis zu dem zeitpunkt haben all die "geschädigten" ihre körperlichen und seelischen wehwehchen per einspruch, volksanwalt und sonstwas kundgetan und der betreiber kann locker zurückgelehnt irgendwas von "nah vielleicht vergehen die probleme wieder, wenn wir das ding auch mal einschalten..." von sich geben... :devil::rofl:

 

abgesehen davon kann ich mich nur einem anschließen: telefonieren wollen wir (fast) alle, nur den mast will keiner haben...strom verbrauchen tun wir alle wie die bösen, aber kraftwerk bauen - nein, die arme umwelt...

 

solche und derartige diskussionen gibt es ja leider zu hauf...

Geschrieben

Habe gehört dass sie Schlafstörungen und so verursachen.

Ist sicherlich nicht gesundheitsfördernd.

Merin Tipp: Mal nachts mit der Eisensäge rausgehn, am nächsten tag war der Handymasten einmal.

mfG Chricke

Geschrieben
Habe gehört dass sie Schlafstörungen und so verursachen.

Ist sicherlich nicht gesundheitsfördernd.

Merin Tipp: Mal nachts mit der Eisensäge rausgehn, am nächsten tag war der Handymasten einmal.

mfG Chricke

 

deinem post zufolge darf man schliessen, dass du kein Mobiltelefon besitzt nd nicht mobil telefonierst.

 

ansonsten gilt - mobil-telefonieren wollen wir, aber bitte ohne Masten

Geschrieben

Elektromagnetische Felder (wovon wir hier sprechen) sind seit Entstehung der Erde ein Bestandteil unserer Umwelt. Das Erdmagnetfeld, sichtbar in der Ausrichtung einer Kompassnadel, oder das elektromagnetische Feld der Sonne bestimmen seit Urzeiten die Entwicklung des Lebens auf der Erde. Elektromagnetische Wellen begleiten uns auf Schritt und Tritt. Auf viele Dinge, die nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken sind, müssten wir ohne sie verzichten.

 

Jedes technische Gerät (ein Rasierapparat, ein Kühlschrank oder ein Toaster) erzeugt beim Verbrauch von Strom elektromagnetische Felder. Sie sind ein physikalisch unvermeidbares Nebenprodukt. Für die Informationsübertragung bei Fernsehen, Radio und Mobilfunk sind die elektromagnetischen Felder jedoch unverzichtbar - sie sind das Transportmedium für alle drahtlosen Informationen und Signale.

 

Die Frequenzbereiche von Mobilfunkanlagen liegen im GSM-Netz bei 900MHz und 1800MHz, im UMTS-Netz bei 2000MHz.

 

Hochfrequente elektromagnetische Felder, die auch der Mobilfunk nutzt, können Wärme erzeugen. Diesen Effekt bezeichnet man als so genannte thermische Wirkung. Wie die Strahlen der Sonne erwärmen die von einem Handy ausgehenden elektromagnetischen Wellen die Haut - nur viel schwächer, so dass der menschliche Körper nicht beeinflusst wird. Für die Vermutung, dass auch so genannte "athermische" - also nicht mit Wärme verbundene - Effekte bei der Einhaltung der Grenzwerte eine gesundheitliche Rolle spielen, liefert die Wissenschaft keine Belege.

 

Die Feldstärke der Funkwellen verringert sich mit dem Quadrat der Entfernung, ähnlich dem Licht. Ab ca. 2 bis 4 Metern Abstand werden die Grenzwerte unterschritten. Der Zugang zu diesem Bereich ist nicht öffentlich.

 

Auszüge aus den wichtigsten Studien:

"Bei den hochfrequenten Feldern deutet bisher alles darauf hin, dass die Exposition niedrig dosierter HF-Felder wie sie von Mobiltelefonen und deren Basisstationen ausgestrahlt werden keine nachteiligen gesundheitlichen Wirkungen hervorrufen." - Weltgesundheitsorganisation (WHO),

 

"Insgesamt geben die veröffentlichten Studien keinen Anlass zur Besorgnis. Die derzeit verfügbaren Daten lassen nicht darauf schließen, dass elektromagnetische Felder unterhalb der Grenzwerte gesundheitliche Auswirkungen haben." - Advisor Group on Non-Ionising Radiation für die Britische Strahlenschutzbehörde (NRPB), 2

 

"Im Mittelpunkt steht die Frage, ob UMTS-Mobilfunkfelder die Reizung, Erregungsleitung und Erregung in Muskeln, Nerven und im Kortex beeinflussen können. Ein Effekt, der auf die Exposition mit elektromagnetischen Feldern des UMTS- Dienstes zurückzuführen wäre, kann durch die Ergebnisse nicht nachgewiesen werden." - Forschungszentrum für elektromagnetische Umweltverträglichkeit (FEMU),

 

 

Folgende Themen wurden bei einer Fachrunde durch den Wissenschaftlicher Beirat Funk (WBF) behandelt:

 

 

1. Mobilfunk und der Einfluss auf das Nervensystem

2. Mobilfunk und kognitive Leistungen

3. Mobilfunk und persönliche Befindlichkeiten

4. Mobilfunk und Tumoren

 

Vorsitzender Dr. Norbert Vana, Universitätsprofessor für Dosimetrie und Strahlenschutz an der Technischen Universität Wien, hielt dabei fest, „dass es nach derzeitigem Stand der Wissenschaft keinen Nachweis für eine Gefährdung der Gesundheit durch elektromagnetische Felder des Mobilfunks unterhalb der von WHO (Weltgesundheitsorganisation) und ICNIRP (Internationale Strahlenschutzkommission) empfohlenen Grenzwerte gibt“

 

 

:wink:

Geschrieben
GPS funktioniert ja auch mit Mikrowelle.. Und bestrahlte Lebensmittel sind sowieso der Teufel ;-)
Geschrieben

ganz anders bei sichtbaren handymasten...die werden oft die ersten wochen oder monate nach errichtung gar nicht in betrieb genommen...weil bis zu dem zeitpunkt haben all die "geschädigten" ihre körperlichen und seelischen wehwehchen per einspruch, volksanwalt und sonstwas kundgetan und der betreiber kann locker zurückgelehnt irgendwas von "nah vielleicht vergehen die probleme wieder, wenn wir das ding auch mal einschalten..." von sich geben... :devil::rofl:

 

kleine anektode: die deutsche telekom stellt einen handmasten auf, und nach ein, zwei Wochen klagen die ersten über Kopfschmerzen, schlechteren Schlaf, etc. etc..... . die ganze nachbarschaft schließt sich an & neuestes hobby wird die leidensgeschichten der anderen zu übertreffen. schließlich wird initiave ergriffen & ein brief an die telekom geschrieben, in dem man den sachverhalt darstellt und sich darüber beschwert.

 

sinngemäße antwort der telekom: "Beginnen Sie schon mit dem Schreiben Ihrer Testamente, weil wie schlimm muss es dann wohl werden, wenn wir den Mast im nächsten Monat in Betrieb nehmen" :rofl::rofl:

Geschrieben

In Telfs haben sie es gescheid gemacht... zuerst einen rießen Handymasten mitten im Dorf aufgestellt, (den sieht man kilometerweit) und dann noch einen Mini-Gebetsturm für Moslems genehmigt (welchen man so gut wie gar nicht sieht)...

 

Da sind dann die Beschwerden gegen den Handymasten in den Beschwerderufen der Minarett-Gegner untergegangen... :D

Geschrieben
Es geht auch ohne Masten:

http://thumbs.dreamstime.com/thumb_15/1120685445k6IuWw.jpg

 

Funktioniert allerdings nur mit einem sehr reduzierten Freundeskreis....

 

Sowas habe ich im Kindergarten gemacht, aus kleinen Metalldosen (mangels Plastikbecher damals). Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich was gehört habe (ok, ist schon 30 Jahre her, noch weitere 30 und ich werde mich dran erinnern können http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=76754&stc=1&d=1195567340 )..

Geschrieben

erstens (um "zweitens" ins richtige Licht zu rücken, damit niemand glaubt, dass ich an son Schachsinn wie diese eingebildeten Auswirkungen glaube):

also erstens: das Handy 0.5 cm am Ohr, also direkt an einer Öffnung im Schädel der ansonsten vieles abblockt, ist ums X-hunderttausendfache (:confused:) schlimmer, als der Mast mit 9 * sollens-40-Watt-sein Sendern

(drei pro drei Betreibern)

 

zweitens: das Zeug gibts noch nicht lange genug, dass die Studien auch nur irgendeine Aussagekraft haben!

(auf die kurze Zeit gäbe es nur Auswirkungen, wenn an der Stelle eine Atombombe explodiert wär)

Geschrieben
deinem post zufolge darf man schliessen, dass du kein Mobiltelefon besitzt nd nicht mobil telefonierst.

 

ansonsten gilt - mobil-telefonieren wollen wir, aber bitte ohne Masten

 

 

wie kommst denn auf das???:confused:

Viele Studien sagen dass Handymasten sehr gesundheitsschädlich sind, viele andere dagegen sagen, handymasten machen nichts aus.

Die Wahrheit wird wie so oft wahrscheinlich irgendwo in der Mitte liegen.Das mit den schlafstörungen hab ich mal in der zeitung gelesen von einer Frau, die davon betroffen war..

mfG chricke

Geschrieben
wie kommst denn auf das???:confused:

Viele Studien sagen dass Handymasten sehr gesundheitsschädlich sind, viele andere dagegen sagen, handymasten machen nichts aus.

Die Wahrheit wird wie so oft wahrscheinlich irgendwo in der Mitte liegen.Das mit den schlafstörungen hab ich mal in der zeitung gelesen von einer Frau, die davon betroffen war..

mfG chricke

 

Die Zeitung schreibt viel wenn der Tag lang ist....:rolleyes::o

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