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Enduro/Tour: Kaufberatung, ~3kEur


GrazerTourer
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Das mit den 14kg (oder ein bissl mehr), ist ja nur so ein Anhaltspunkt. Wenns 14,5 sind soll's mir Recht sein. Das Elvox wiegt zb ziemlich genau 14kg (eher leicht drunter, wenn's stimmt). Mit Fat Albert und Flat Pedals (ich würde keine flats fahren).

 

Lassen wir die Gewichtsdiskussion - so wichtig ist das nicht ;)

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Der Fat Albert wäre aber auch an der Grenze des Erträglichen, bei einem 160 mm Bike. Da muss schon was in Richtung Big Betty drauf.

 

Glaub mir, ich weiß schon was ich will ;) Nachdem ich sogar am Stumpy mit dem ALbert nicht zufrieden war weil sich einge aufgelöst haben, werde ich auch für mehr Federweg ein passables Setup finden - nur, an welchem Bike? ;)

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Stimmt. Gewicht ist nebensächlich. Außer es betrifft die Laufräder.

 

Der Fat Albert wäre aber auch an der Grenze des Erträglichen, bei einem 160 mm Bike. Da muss schon was in Richtung Big Betty drauf.

 

 

Viele Grüße

 

Thomas

nein

was machst bei einem rahmen mit 4kg und reifen mit 1500g ...;):D

viel spass !:rofl:

also ich fahr zwar ned in der hardcore liga (wie ienige hier) aber ned über den fetten albert lästern ... der is 1A ...

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nein

was machst bei einem rahmen mit 4kg und reifen mit 1500g ...;):D

viel spass !:rofl:

also ich fahr zwar ned in der hardcore liga (wie ienige hier) aber ned über den fetten albert lästern ... der is 1A ...

 

 

Bei den Laufrädern sind die Reifen und Schleuche natürlich inbegriffen. Ist ja alles rotierende Masse. ;)

 

Aber die 4 kg eines Rahmens wirst du kaum merken. Außer wenn du XC, Marathon oder Hillclimbing fährst.

Kann ja jeder selbst ausprobieren. Zwei große Trinkflaschen an den Rahmen = plus 1,5 kg. Merkt kein Mensch. Dann statt einem 2,10er High Roller einen 2,50er 2-ply drauf - den Unterschied merkt selbst der Laie.

 

Stimmt, der Fat Albert ist nicht so schlecht. Für einen Reifen zum Spazieren Fahren. Aber richtiger Grip ist was anderes.

Den Nobby Nic unbedingt im feuchten Gelände testen! ;)

 

 

Viele Grüße

 

Thomas

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Bei den Laufrädern sind die Reifen und Schleuche natürlich inbegriffen. Ist ja alles rotierende Masse. ;)

 

Aber die 4 kg eines Rahmens wirst du kaum merken. Außer wenn du XC, Marathon oder Hillclimbing fährst.

Kann ja jeder selbst ausprobieren. Zwei große Trinkflaschen an den Rahmen = plus 1,5 kg. Merkt kein Mensch. ...

 

Stimmt, der Fat Albert ist nicht so schlecht. Für einen Reifen zum Spazieren Fahren. Aber richtiger Grip ist was anderes.

Den Nobby Nic unbedingt im feuchten Gelände testen! ;)

...

eh klar :wink:

sicher merkst den unterschied ?!

des merkst sehr wohl ...

so schlecht isa ned

hald a bissl rutschig ...:rofl:

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Gewicht alleine is net so entscheidend bergauf für Normalos!

Da ist die geometrie, sitzposition usw eher entscheidend:

Ich hab zB anfangs mit meinem Coiler überhaupt net leicht bergauf fahren können, weil ich vom Element und dann auch Old Slayer eine eher gestrecktere "Touren"-Postition, gewöhnt war.

Ich hab dann einfach einen 2cm längeren Vorbau montiert und bin mit dem Sattel nach vorne, und siehe da... es geht nun wunderbar bergauf und meine langen Touren beweisen das seit mehr als 1 Jahr!

 

aber bin seit gestern auf meinem new SLayer unterwegs. Muss sagen auf dem sitzt es sich sehr gut, etwas mehr "im Bike" und bergauf etwas leichter, im Handling etwas leichtfüssiger als das Coiler... aber federn tuts net so sensiblel... da muss ich mich gewöhnen dran erst hoffentlich...

 

Soll meinen: Man muss entscheiden was einem wichtiger ist:

1) tolle Klettereigenschaften

2) tolles Handling auf Trails

3) Tolle Bergabfahreigenschaften und super Schluckvermögen

4) Gewicht, Optik, Preis... also alles nebensächliche dann :D

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Sehr gut. Jetzt kommen wir das Sache schon näher. 14 kg bei 160 mm sind halt so eine Sache. Wie willst du dieses niedrige Gewicht erreichen? Irgendwo muss man da zwangsläufig sparen. Meistens bei den Reifen und Felgen - keine gute Idee. Außer man fährt das Bike eh nicht am Limit. Dann aber wieder die Frage, wozu überhaupt so einen Bomber?

 

Nachteile eines 160 mm Bikes? Radstand, Tretlagerhöhe und Schwerpunktlage generell; das angewiesen Sein auf Federelemente, die sich irgendwie ruhig stellen lassen; generell ein eher passives Fahrverhalten... Wobei das natürlich keine absoluten Aussagen sind. Gibt ja heute schon einige Hersteller, die einfach ein XC Bike mit 160 mm Federweg bauen, da stimmen dann wenigstens Tretlagerhöhe und der Rest der Geometrie. Daher meine Empfehlung: Turner RFX. Am Marktplatz des Im IBC Forums wird grad eines verkauft, allerdings in Größe L. Wäre ein sehr guter deal und ist das RFX eigentlich genau das, was du suchst. Ein Trailbike mit etwas mehr Federweg.

 

Viele Grüße

 

Thomas

 

Tja, mein Sunn Kern LT hat unter 14 kg komplett incl. Pedale..

160mm FW, Fox 36 Talas, Shimano XT/Sram X.9, Formula The ONE, und sonst noch nicht 100%ig optimiert.

 

Und die Kiste ist ohne Einschränkung Vollspeedtauglich!!!

 

Greetz, Cannon

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des kern lt is schön und gut - tolles bike keine frage !

nur redma i einem jahr nach heftigem einsatz und dauerndem dreckbeschuß der lager weiter ...

kann nicht glauben das des gut geht ...

is meine vermutung bzw. zweifel ... nix für ungut ...

 

Was soll an der Lagerung anders sein als bei anderen Bikes???

VPP Hinterbauten haben auch exponierte Lager...

Gedichtet sind sie warum soll das nicht halten?

 

Greetz, Cannon

 

@FloImSchnee

 

Foto kommt morgen....

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Tja, mein Sunn Kern LT hat unter 14 kg komplett incl. Pedale..

160mm FW, Fox 36 Talas, Shimano XT/Sram X.9, Formula The ONE, und sonst noch nicht 100%ig optimiert.

 

Und die Kiste ist ohne Einschränkung Vollspeedtauglich!!!

 

Greetz, Cannon

 

 

Servus!

 

Fahr´s mal zwei, drei Jahre, wenn´s dann noch immer hält, ist es vollgastauglich. ;)

 

 

Viele Grüße

 

Thomas

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nur, nach 3 Jahren wird das sicher keiner mehr kaufen, weils dann schon was anderes gibt.

 

Ich geb dem Cannon Recht, Sunn macht ja Downhillbikes seit Jahren, dass die halten sollte bekannt sein... und ich nehm net an, dass bei bestimmten Modellen da Schwachpunkte vorliegen (so wie bei Rocky eben das ETS...)

 

Denke auch dass 14 kg kein Problem mit 160mm Bikes sind, und auch super zu fahren immer noch, ohne Einschränkung... aber unter Downhilltauglich und vollspeedtauglich versteh halt jeder was anderes :p

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Eijeijei, da geht's um - anscheinend ist mein EInsatzbereich ja doch nicht so unüblich.

 

@Reifen

Da hat jeder so seine Geschmäcker. Die Spezi Enduro Reifen sind mir (drei Stück) seitlich aufgerissen - vertragen wohl keine felsigeren Sachen. Der Albert hat zig Stollen verloren, wurde aber von Schwalbe ersetzt. Der Hot S (in 2,25? oder was hat der, weiß ich nimma), war zwar relativ schmal, aber super pannensicher und hatte tollen Grip. Inzwichen fahre ich den Minion DH in 2,35 - ein Traum, und mMn nach vergleichbar mit dem Albert (so gut wie keine Panne bei wenig Druck und traum Grip). Aber egal - Reifen sind kein Kaufgrund für ein Bike, also zurück zum Thema.

 

@Sunn

Die Sache mit dem Flaschenhalter stört mich leider wirklich, aber schau ma amal...

 

Ein Meta - gell Cannon - wäre ja auch noch eine Idee, daran habe ich eigtl. nicht wirklich gedacht. hmhmhm.

 

@Langzeithaltbarkeit

Mein Stumpjumper (ende 2003 gekauft) hält tip top und wird sicher nicht geschont. Klar, einmal im Jahr zerlege ich artig den Hinterbau, öffne, putze, fette alle Lager und achte darauf, daß es nirgendwo Spiel oder sonstwas gibt. Ich fahre mit dem Bike teils Flotteres und teils schwierigeres Verblocktes. Ich "martere" das Radl vermutlich mehr als die meisten Stumpjumper Fahrer - und es funktioniert heute noch tadellos! Ich gehe davon aus, daß kein einziges der 160er Bikes mit meiner Fahrweise ein Problem haben wird - auch wenn ich vermutlich ein paar Sachen mehr damit machen werde.

 

Noch ein Beispiel:

Der 21er am Schöckl ist ein Weg, bei dem ich sicher nicht "bremse loslassen. kopf runter und gemma" mache. Nein, da fahr ich eine schöne und evtl. flotte Linie und unten hupf ich von mir aus auch gerne über den letzten zum Hüpfen einladenden Felsen runter. Vermutlich wird Geschwindigkeit und die Linie ein bisserl eine andere als mit dem Stumpjumper - dafü hat man eben den Federweg (den Sprung im Dürrgraben, für die Locals, wo die Holzrampe gebaut wurde, werde ich wohl auch mit dem nächsten Bike nicht springen - könnte ich aber damit bestimmt, bzw würde es das sicher überleben). Ich bin kein Grobmotoriker und auch keiner, der sich mit Ganzkörperprotektoren die Downhillstrecke im Renntempo runterwirft. Ich brauche vermutlich nicht zwingend 160mm Federweg, aber, wenn ich bergauf keine/kaum Nachteile habe wäre ich blöd etwas anderes zu fahren. Reserven eben....

 

@Commencal Meta

hrrrrrr, sehr sehr interessant! Werde ich mir live anschauen.

 

Beim Kern bin ich wegen dem Flaschenhalter-Thema skeptisch, naja.

 

In den letzten drei Tagen habe ich mich übrigens wieder extrem über den Stumpjumper Hinterbau (100mm) gefreut. Oder war's das Wetter? :D

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@ simplon lexx: meinst du mit "m(edium)" denn 49 cm rahmen?

bist ja so ca. 180 cm oder? (falls ja, zu groß!)

 

@ merida: enduro mit 69° lenkwinkel: vergiß es! ;)

 

 

überleg dir wirklich genau ob dich mehr federweg zu einem besseren fahrer macht!? ... ;)

 

nicht nur der federweg ist entscheidend wie gut du bergab kommst,

sehr großen anteil hat die geometrie, die laufräder (felgenbreite und stabilität der reifen) und auch wichtig: vorbaulänge - empfehlung: syntace vro.

 

inwieweit ist das versenken der sattelstütze wichtig?

da gibt es auch unterschiede.

 

das an enduros keine flaschenhalterungen mehr vorgesehen sind versteh ich auch nicht! für eine kleine runde mit einer stunde fahrzeit brauch / will ich keinen rucksack!

 

und weil es noch nicht erwähnt wurde: liteville 301!

(ja, ich weiß - 13 cm FW am heck)

mit einer lyrik (u-turn) sicher sehr, sehr fein!

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