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Trainingsfahrt Passau-Wien


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zu verwinkelt?

weil ja die donau auch so ein verwinkeltes gebirgsbacherl ist.von wien nach tulln sind ja auch so viele kurven drin,da wird da gleich richtig schwindlig.

also eine geradere und schönere 300km trainingsstrecke als wien passau gibts eigentlich bei uns gar nicht.

Bearbeitet von xado1
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Bin die Tour 08 Solo in 12 h gefahren.

In der Gegend um Mautern/Krems ist der Radweg tatsächlich etwas verwinkelt, sonst geht's aber.

Würde empfehlen von Schlögen bis Aaschach/Hartkirchen die Bundesstraße zu fahren (um wenigstens einige Höhenmeter mitzunehmen), sonst ist der Radweg absolut fahrbar. (Eigene Radwege oder Nebenstrassen, kaum möglichkeit sich zu verfahren´). Hatte damals ursprünglich vor den großteil auf Bundesstraßen zu fahren, war aber zu "Naviagtions-faul".

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zu verwinkelt?

weil ja die donau auch so ein verwinkeltes gebirgsbacherl ist.von wien nach tulln sind ja auch so viele kurven drin,da wird da gleich richtig schwindlig.

also eine geradere und schönere 300km trainingsstrecke als wien passau gibts eigentlich bei uns gar nicht.

 

dem muss ich auf jeden fall zustimmen! ein paar dörfer gibts halt in denen man ein byssl durch die gassen wetzen muss, aber das macht die öde grdausfahrerei wieder etwas abwechslungsreicher...

aber die herausforderung dabei ist es ja so eine distanz überhaupt bewältigen zu können...find ich halt!!

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Bin die Tour 08 Solo in 12 h gefahren.

In der Gegend um Mautern/Krems ist der Radweg tatsächlich etwas verwinkelt, sonst geht's aber.

 

Da ich den Teil gut kenne, hatte ich eben Angst, dass es an anderen Teilen noch schlimmer ist. Also, wenn man es eilig hat, sollte man da auf jeden Fall am anderen Donauufer fahren.

 

Früher hats teilweise auch längere Schotterstücke gegeben, wenn man auf der falschen Seite war (zB bei Krems, da bin ich dann auch immer über die Straße ausgewichen), aber das hat sich wahrscheinlich jetzt auch schon geändert.

 

Aber finden wird mans schon, da gebe ich euch recht ;)

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  • 1 Jahr später...
Wär super, bin nämlich ein wenig am planen für kommendes Jahr.:klatsch:

 

Bin mir nämlich nicht sicher wie aktuell diese Daten noch sind.

 

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=hritodzopsbizkxc&referrer=trackList

 

Der Lauf der Donau hat sich nicht wesentlich geändert. Angenehmer find ich übrigens, vor Grein auf die Südseite zu wechseln, als ständig an der B3 zu fahren.

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Müßte einer von uns vom Garmin runter laden....hab ich nie gemacht. Ich frag mal unseren Krusher.

 

ich glaub, keiner von uns hatte ein gps mit, oder? ich auf jeden fall nicht.

 

im radreise-wiki findet man übrigens auch gps-tracks für den gesamten donauradweg, über die aktualität kann ich leider nix sagen. aber wie ein paar leute vorher schon geschrieben haben: groß verfahren kann man sich fast ned (außer bei enns, aber das ist eine andere geschichte...), weil eh alles relativ gut angezeichnet ist. und bei kurzfristigen/lokalen umleitungen und sperren wirst sowieso nicht umhin kommen, zu improvisieren...

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  • 4 Wochen später...

Ich mach das immer so

Fr. Nachmittag mit Zug nach Passau

Mit Rad linkes Ufer nach Kramesau (ÜF im Bauernhof direkt auf der Strecke gleich nach der Grenze ca.30km)

Sa in der Früh ca 7 Uhr Abfahrt

1ste Brücke rechtes Ufer Bundesstraße gerade bis Linz (Urfahr),dann li DRW bis Grein (Mittagessen),

dann rechter DRW bis Melk .

da überleg ich wie ic nach Donnerskirchen fahre

1 Wien Doki

2 B1 Wien Doki

3 Gerichtsberg Doki

4 Udergl.

 

PS.: ohne GPS des braucht ma do net

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  • 2 Wochen später...
Schon klar, aber mir gehts darum auf welcher Seite es gscheiter ist.

 

Landschaftlich schöner ist meiner Meinung nach die rechte

"gscheiter" um in einem durch zu biken (warum auch immer man das tun sollte) ist jene Seite welche weniger befahren wird weil mann dann nicht so oft ausweichen, bremsen oder slalom fahren muss.

Bearbeitet von DieIris
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  • 4 Monate später...

Nach drei Jahre intensiver Vorbereitung für diese Expedition, studieren unzähliger GPS-Tracks, zahlreichen Diskussionen über die Aufgabenverteilung während der Tour, ging es Freitag nachmittags los, immer noch extremst verunsichert, auf jeden erdenklichen Zwischenfall reagieren zu können.

Zu viert wagten wir uns in das Experiment, die Wettervorhersage kündigte noch keinen Wintereinbruch an, auf Gepäck wurde zur gänze verzichtet. Lediglich Mario 1 und Philipp steckten sich sicherheitshalber eine Windweste ins Trikot. Für Sonnencreme sorgte Mario 2, die letzten Reste aus Philipps Zahnpasta reichte noch für genau 8 Portionen, für die Zahnbürste musste jeder selbst sorgen....

 

Abfahrt Wien West, 15:56

Ankunft Passau: 19:11

Check In Hotel: 19:15

 

Das wichtigste bei eine lange Radfahrt ist selbstverständlich die rechtzeitge und reichliche Nahrungszufuhr, ausgewogen verteilt in Form von Eiweiss, Fett und Kohlehydrate. Deswegen:

Frühstücksbeginn 19:30, Bayerischer Löwe (sehr zu empfehlen!!)

3x Bradlmix (Kümmel- u. Surbraten) mit Semmelknödel, Schupfnudeln und Speckkrautsalat, sowie 1x Grillteller wurden geordert.

Aufgrund einer leichten Unsicherheit bezüglich des mangelnden Carboloadings, wurde das Essen von einer Trilogie (oder waren es vier?) aus Innstadt Zwickl, Innstadt Weiße hell und Innstadt Weiße dunkel, begleitet.

 

Auf die Einhaltung der Nachtruhe wurde auch penibel geachtet, schlafen gegangen wurde, als es finster war.

 

Samstag:

6:55 Tagwache, 7:00 Frühstück, klassisch mit Semmerln, Wurst, Käse, Nutella, Butter, Honig.....

 

Abfahrt Passau: 8:01

Die Strecke:

linkes Ufer bis Schlögen, dann mit Fähre übergesetzt.

durch die Schlinge bis Linz, etwas mehr Radverkehr, aber kein Problem

In Linz wieder Ufer gewechselt bis Abwinden, dort wieder ans Südufer

Vor Mauthausen runter nach Enns, zwecks Supermarkt

Weiter gings südlich der Donau, über St. Pantaleon, Wallsee, Ardagger, Richtung Grein

Am Südufer weiter nach Ybbs, Pöchlarn, Melk, Mautern, Traismauer, Zwentendorf, Tulln, Klosterneuburg, Wien

 

Gefahren wurde teilweise auf der Strasse (weil Radweg zu viert und doch flott unterwegs), bzw am "Radweg" (der sich auf normalen, von Autos wenig befahrenen Strassen befindet).

 

Distanz: 328 km (Ortstfafel Passau - Wien (in der Kuchelau))

Nettofahrzeit: 9:40 h

 

Fazit: Das nächste mal in die andere Richtung, dann kann man nämlich länger im Biergarten sitzen.

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  • 3 Wochen später...

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