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Geschrieben
schlechtes beispiel, kommt es zur anzeige würde der schütze in beiden fällen seine waffenbesitzkarte verlieren, bzw. es würde ein waffenverbot verhängt werden in diesem fall scheidet der schütze automatisch aus dem fachverband aus. Dann braucht man ihn nicht mehr zu sperren da er nicht mehr vorhanden ist.

 

alkohol wäre für sportschützen ein besseres beispiel: im wettkampf verboten, sonst erlaubt.

 

 

echt? da brauchst/kriegst eine waffenbesitzkarte!!? sind die olympischen schützen net nur bessere luftdruckdinger?

Geschrieben
echt? da brauchst/kriegst eine waffenbesitzkarte!!? sind die olympischen schützen net nur bessere luftdruckdinger?

 

es gibt nicht nur sportschützen mit luftdruck sondern auch schrot und kugel alle drei sind olympisch.

 

es gibt auch nicht olympische sportschützen wie zB ipsc.

Geschrieben
es gibt nicht nur sportschützen mit luftdruck sondern auch schrot und kugel alle drei sind olympisch.

 

es gibt auch nicht olympische sportschützen wie zB ipsc.

 

 

alles klar.

Geschrieben

BiathlonWeltcup-Spitzenreiterin Jekaterina Jurjewa befindet sich offenbar unter den drei russischen Biathleten, bei denen positive Dopingtests durchgeführt wurden.

Offiziell wird Weltverbandspräsident Anders Besseberg die Namen nicht vor Öffnung der B-Probe bekanntgeben. Besseberg erklärte in russischen Medien, dass es sich bei der nachgewiesenen Substanz nicht um das Blutdopingmittel Epo handelt. Es würde sich um eine völlig neue Substanz handeln.

 

also wirds bald auch im peleton wieder einen positiven geben.

Geschrieben
"gebt das hanf frei , gebt das hanf frei "

so würden alle a bissal langsamer und entspannter sein -

kan net schaden -

na und gut bei lungenproblemen ist es auch !!

:toll:

mit koks und hanf-

auf in den kampf!

(a bissel lebn muss ma a)

essi rocks!

Geschrieben

Wegen eines Fotos mit einer Marihuana-Pfeife darf US-Schwimmstar Michael Phelps drei Monate lang nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Der US-Schwimmverband sperrte Phelps am Donnerstag für die kommenden Wochen. Der 23-Jährige habe das freiwillig akzeptiert, erklärte der Verband.

 

Es habe keine Verstöße gegen Anti-Doping-Regeln gegeben, hieß es in der Erklärung weiter. "Doch wir haben uns entschlossen, Michael eine klare Botschaft zu senden, da er so viele Menschen enttäuscht hat."

 

Sponsor will Vertrag nicht verlängern

Sponsor Kellogg kündigte an, seinen Ende Februar auslaufenden Vertrag mit Phelps nicht zu verlängern. Das Verhalten des Sportlers stehe nicht in Einklang mit dem Image des Unternehmens.

 

 

Konsum bei Universitätsparty

Das Foto in der britischen Boulevardzeitung "News of the World" hatte weltweit für Wirbel gesorgt. Medaillenkönig Phelps entschuldigte sich für sein Verhalten, das er als bedauerlich und als schlechte Entscheidung bezeichnete. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) akzeptierte die Entschuldigung.

 

"News of the World" zufolge wurde das Foto auf einer Party im vergangenen November aufgenommen, als Phelps die University of South Carolina besuchte. In dem Bericht hieß es an keiner Stelle, dass Phelps Marihuana geraucht habe - wohl aber an einer Pfeife gesogen habe, die typischerweise für das Rauchen dieser Substanz verwendet wird.

 

Keine finanzielle Unterstützung

Der 14-fache Olympiasieger wird laut Informationen des US-Nachrichtensenders CNN in der Zeit seiner Sperre vom US-Schwimmverband keine finanzielle Unterstützung erhalten. Zwei Topsponsoren (Speedo, Omega) bekannten sich indes bereits zum weiteren Engagement mit ihm und werteten seine Erklärung als positives Zeichen.

 

Zweiter Skandal kratzt am Image

Im Dezember 2004 hatte ein US-Gericht Phelps zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt, weil er alkoholisiert am Steuer seines Wagens erwischt worden war. Nach der neuerlichen unrühmlichen Episode hat sein Saubermann-Image gehörige Kratzer abbekommen.

 

"Trotz meiner Erfolge im Becken habe ich unangemessen agiert, nicht so, wie man es von mir erwarten kann. Das tut mir leid. Ich verspreche meinen Fans und der Öffentlichkeit, dass so etwas nie wieder passieren wird", hatte Phelps in einer ersten Reaktion gemeint.

 

Seit wenigen Wochen wieder im Training

Seit den Olympischen Spielen im vergangenen August hatte der Amerikaner keine Wettbewerbe mehr bestritten. Erst vor einigen Wochen hatte er wieder mit dem Training begonnen und zugegeben, wie schwer ihm die Einheiten fielen.

 

Der Star von Peking schloss millionenschwere Werbeverträge ab und hatte zahlreiche öffentliche Auftritte. Die Schwimm-WM im Juli in Rom will Phelps nur mit einem reduzierten Wettkampfprogramm angehen.

 

Erst vor kurzem hatte er sein Karriereende nach den Olympischen Spielen 2012 in London angekündigt. Sein erster Wettkampf nach Peking war für Anfang März in Austin (Texas) geplant gewesen.

Geschrieben
Wegen eines Fotos mit einer Marihuana-Pfeife darf US-Schwimmstar Michael Phelps drei Monate lang nicht an Wettkämpfen teilnehmen. .

 

wenns ich in meiner jugend im fotografiert hätten, wenn ich an blödsinn gmacht hab dürft ich erst in der m65 oder so wieder starten

Geschrieben

 

 

Find ich mitlerweile auch OK

 

Wenn´s Kiffn, Haschn und Koksn bei Sportlern mitlerweile schon ein Kavaliersdelikt ist, dann sollte so was alltägliches wie EPO auch kein gröberes Problem mehr sein:f:.

 

3 Monate Startverbot über´n Winter und die Sache ist gegessen.

 

 

Ach so ja, das Kasperltheater geht auch in die nächste Runde

 

http://de.eurosport.yahoo.com/08022009/73/operacion-puerto-anklage-laeuft.html

 

Ist sicher abgelegt unter den X-Akten

Geschrieben
UHHHHHHHHHHHHHH, bei den Amateuern wird gedopt, das hatte ich mir aber nicht gedacht:p. Verbände die angeblich versuchen gedopte Sportler zu decken und Skandale zu vertuschen -

das alles gibts in Österarm sicher nicht:rolleyes:.

 

aber in den interview sieht man mal wieder dass nur geistesschwache personen (besonders unter amateuren) dopen

 

aber solang etwas "ganz speziell" ist

 

:rofl:

Geschrieben

hier der faz-artikel (von heute) zum schulz, ist nicht so uninteressant:

 

Hodenkrebs-Attest als Ausweg?

Doping bei den armen Schluckern? Auch die Radamateure greifen en gros zu unerlaubten Mitteln. Das schildert ein Kronzeuge. Brisantester Vorwurf: Auch ein Mitarbeiter des Verbandes spielte mit.

 

re. FRANKFURT. Dem deutschen Radsport steht die nächste umfassende Doping-Aufklärung bevor. Der positiv getestete Amateur Philip Schulz hat sich entschlossen, über seine Erfahrung mit verbotenen Mitteln, über das System im Amateursport und über die mögliche Beteiligung des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) an der Vertuschung wenigstens eines Doping-Falles vor dem Bundeskriminalamt auszusagen. Das ist das Ergebnis eines Beitrages in der ARD-Sportschau vom Sonntag gewesen. Die komplette Dokumentation wird an diesem Montag im als kritisch bekannten Magazin „Sport Inside“ ausgestrahlt (22.45 Uhr).

 

Schulz ist der erste Amateur, der Klartext redet. Reden muss. Denn bei den Landesmeisterschaften in Rheinland-Pfalz ist er im Mai 2008 positiv auf das Anabolikum Boldenon getestet worden. Dem Druck, der Ausgrenzung, der Stigmatisierung will er mit einer Attacke entgehen. Mit aller Offenheit auch gegenüber dem BDR Rede und Antwort stehen, um als Kronzeuge vielleicht mit einer milderen Strafe davonzukommen. Seine Aussagen werden den Radsport noch einmal erschüttern, weil es diesmal die bislang kaum beachtete Amateurszene trifft: In einer Strafanzeige beim Bundeskriminalamt spricht Schulz von einem Kühlschrank voller Medikamente, von den Doping-Klassikern Erythropoietin, Testosteron, Wachstumshormon und anderen sogenannten Beschleunigern. Anti-Doping-Experten ahnten das lange. Insider haben immer wieder über die intensive Versorgung auch der Amateurszene berichtet. Doch ein Vorwurf von Schulz hat eine neue Qualität. In der Strafanzeige an das BKA schilderte er laut „Inside“, dass 2007 ein positiv auf das verbotene Mittel hCG getesteter Radsportler von einem Mitarbeiter der BDR-Geschäftsstelle aufgefordert worden sei, „sich einen Befund über Hodenkrebs zu besorgen“. „Wie er mir bestätigt hat, hat er dann beim BDR angerufen, hat seine Unschuld beteuert. Und da hat ihm wohl jemand gesagt: dass er dieser Person etwas bringen soll, also dieser Person beim BDR. Um das pathologisch, also auf natürliche Weise begründen zu können, also diesen erhöhten Testosteronwert“, schilderte Schulz den Fall gegenüber dem WDR. Demnach sollte sich der Athlet von einem Arzt ein Attest über Hodenkrebs ausstellen lassen. In einem solchen Fall kann ein überhöhter Testosteronwert als natürliche Folge der Erkrankung betrachtet und von einer Strafe abgesehen werden.

 

Gegenüber dem WDR wies der Bund Deutscher Radfahrer diese Darstellung zurück: „Es wurde lediglich durch uns gemäß Wada-Code (Kodex der Welt-Anti-Doping-Agentur) auf Vorschlag eines akkreditierten Labors die Empfehlung ausgesprochen, weitere Untersuchungen zu veranlassen, um eine Tumorerkrankung auszuschließen.“ Laut „Sport inside“ gibt es allerdings einen zweiten Zeugen, der die Angaben von Schulz bestätigt. Die Frage, warum im Jahr 2007 zwei hCG-Fälle nicht geahndet, die positiv getesteten Fahrer nicht gesperrt wurden, beantwortete der BDR gegenüber den Autoren des Beitrags so: „Da es sich hierbei um sehr vertrauliche Daten und Informationen handelt, können wir Ihnen aber keine Details daraus zukommen lassen. Die Ergebnisse waren jedoch so, dass keine Sanktionen zu verhängen waren.“

 

Doping-Kontrollen im Amateurradsport sind selten. Der BDR spricht von Stichproben. Seit wegen der Reduzierung von Profirennen in Deutschland nach den Doping-Enthüllungen beim früheren Team Telekom die Kontrollen bei kleineren Rennen zunehmen, werden die Fahnder fündig. Schulz war nur einer der entdeckten Fälle. Eindrucksvoll schildert er im Film seinen Weg vom dopingfreien Amateur zum Radrennfahrer auf Stoff. Indirekt angefixt durch die Nachrichten über all die erwischten Vorbilder aus der Profiszene. „Da denkt man sich: die präparieren sich alle für das Radrennen. Dann wird man nachdenklich, ob man nicht doch vielleicht einen Fehler macht“, sagt Schulz.

 

Ein Sportkollege hat dem laut eigener Darstellung zunächst zögerlichen, eigentlich abwehrenden Schulz ein Aufputschmittel gegeben. Später drängte er ihm ein härteres Mittel auf: Boldenon, ein Mittel, das in Deutschland als Medikament nicht mal in der Tiermedizin zugelassen ist. Schulz erhielt eine handschriftliche Rechnung über 70 Euro. Und Wochen später die Quittung. Erst der positive Test und dann der Verlust von allem, was er sich aufgebaut hatte. Seine Reaktion ist der erste Schritt zurück ins Leben als Radamateur: „Ich weiß mir einfach nicht anders zu helfen, als reinen Tisch zu machen. Erklären, wie das war. Weil es so aussieht, als wäre ich jahrelang mit Drogen unterwegs gewesen oder mit Anabolika.“

 

Schulz’ Aussagen räumen endgültig auf mit der weitverbreiteten Ansicht, Doping sei nur dort ein Thema, wo viel Geld verdient wird: „Mir war aber nicht klar“, sagt der 29 Jahre alte Kronzeuge „Sport inside“, „dass im Amateurbereich quasi schon die komplette Palette vorhanden ist.“

Geschrieben

und a jeder glaubst natürlich gleich, obwohl das nur von einem französischen käseblatt behauptet wurde.

 

"Der ÖSV teilte am Montag in einer Pressemitteilung weiters mit, dass "die Biathleten in den letzten Wochen mehrmals einer Dopingkontrolle unterzogen wurden. Nach Rücksprache mit der NADA und der IBU gibt es bis dato keinerlei Beanstandungen. Der Österreichische Skiverband wird gegen die Tageszeitung 'L'Equipe' diesbezüglich rechtliche Schritte einleiten."

 

solange es nicht nachgewiesen oder es zugegeben wurde, gilt die unschuldsvermutung!

nicht gleich über athleten den stab brechen und mit der meute heulen.

Geschrieben
... Hat wirklich wer geglaubt, wir mischen läuferisch im Spitzenfeld mit.....

und warum nicht... :confused:

sind die norweger genetisch bevorzugt? können österreicher von geburt an nur

schnell den berg runter fahren und sind für andere sportarten per se nicht geeignet... :rolleyes:

 

anscheinend ist das österreichische (sport)bewusstsein schon so angeknackst, dass

wir jedem gerücht in irgendeinem drecksblattl mehr glauben schenken, als dutzenden

(negativen) kontrollen...

 

ein genervter

HAL9000

Geschrieben
und warum nicht... :confused:

sind die norweger genetisch bevorzugt? können österreicher von geburt an nur

schnell den berg runter fahren und sind für andere sportarten per se nicht geeignet... :rolleyes:

 

anscheinend ist das österreichische (sport)bewusstsein schon so angeknackst, dass

wir jedem gerücht in irgendeinem drecksblattl mehr glauben schenken, als dutzenden

(negativen) kontrollen...

 

ein genervter

HAL9000

 

Du sprichst mir aus der Seele! :klatsch:

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