Extravaganza Geschrieben 6. April 2009 Teilen Geschrieben 6. April 2009 schon klar...ich stell halt in frage, ob dort auch ärzte bzw ärztliches personal anwesend war... who cares...? :zwinker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flow1981 Geschrieben 6. April 2009 Teilen Geschrieben 6. April 2009 http://portal.gmx.net/de/themen/oesterreich/sport/7926804-Strafminderung-fuer-Lisa-Huetthaler,cc=000008451700079268041QDUCZ.html ohje ohje.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bikeopi Geschrieben 6. April 2009 Teilen Geschrieben 6. April 2009 Laienhaft: In dem entnommenen Blut werden mit der Zentrifuge die roten Blutkörperchen vom Blutplasma (geht in den Körper retour) getrennt. Das Ergebnis ist ein Blutbeutel mit "hoch konzentriertem" (im Sinne der Blutkörperchen) Blut, das vor dem Wettkampf zugeführt wird. so ist es. blut besteht aus blutkoerperchen (rote, weisse, thrombocyten) und plasma. mit der zentrifuge trennt man die beiden teile. in der medizin benoetigt man fuer verschiedene indikationen plasma und zellkonzentrate. der ausdruck blutkonserve ist eigentlich falsch, korrekt heisst es erythrocytenkonzentrat (ek), weil es sich um eine gereinigte "loesung" von roten blutkoerperchen handelt. (einsatzgebiete dafuer sind ua zb akute blutungen bei verletzungen oder operationen bzw auch extreme blutarmut). die bedienung eines solchen seperators/zentrifuge ist watscheneinfach und auch das legen eines venenzuganges zur blutabnahme kann man relativ leicht erlernen. etwas mehr knowhow und logistik erfordert die lagerung der gewonnenen substanzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomCool Geschrieben 6. April 2009 Teilen Geschrieben 6. April 2009 http://portal.gmx.net/de/themen/oesterreich/sport/7926804-Strafminderung-fuer-Lisa-Huetthaler,cc=000008451700079268041QDUCZ.html ohje ohje.... Coole Kommentare. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HAL9000 Geschrieben 7. April 2009 Teilen Geschrieben 7. April 2009 http://portal.gmx.net/de/themen/oesterreich/sport/7926804-Strafminderung-fuer-Lisa-Huetthaler,cc=000008451700079268041QDUCZ.html ohje ohje.... eh wurscht... -> Kariereende CU, HAL9000 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wolfi Geschrieben 8. April 2009 Teilen Geschrieben 8. April 2009 schon wieder gelten Unschuldsvermutungen, diesmal in Slowenien: http://derstandard.at/?id=1237229422908 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firvin Geschrieben 8. April 2009 Teilen Geschrieben 8. April 2009 Wiedermal hats wen aufplattelt: Ausgerechnet der Ehemann von Haya Bint al Hussein, der Präsidentin des Reitweltverbandes FEI, sorgt für eine heikle Dopingaffäre und beschert seiner Gattin eine Führungskrise. Pferde von Scheich Mohammed bin Rashid al Maktoum, Vizepräsident und Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), wurden beim Distanzreiten positiv auf verbotene Substanzen getestet. Quelle: orf.at Ahja, und dann gibts da noch (ebenfalls orf.at) Der frühere australische Bahnweltmeister Jobie Dajka ist am Dienstag im Alter von 27 Jahren tot in seiner Wohnung in Adelaide aufgefunden worden. Laut australischen TV-Berichten wurde die Todesursache bisher nicht bekanntgegeben. Der Keirin-Champion von 2002, der vor drei Jahren zugab, unter Depressionen zu leiden, war vor den Olympischen Spielen 2004 in Athen für vier Monate gesperrt worden, weil er bei einer Dopinguntersuchung gelogen hatte. Nach seiner Rückkehr wurde er 2005 vom australischen Radverband für ein Jahr gesperrt, nachdem er seinen Trainer tätlich angegriffen hatte. waves Firvin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jpo Geschrieben 8. April 2009 Teilen Geschrieben 8. April 2009 Der frühere australische Bahnweltmeister Jobie Dajka ist am Dienstag im Alter von 27 Jahren tot in seiner Wohnung in Adelaide aufgefunden worden. schock auch wenn er wahrscheinlich voll war, geile sprints ist der gefahren ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KarlS Geschrieben 8. April 2009 Teilen Geschrieben 8. April 2009 HAL9000 2RC °142 "Der beste Beweis für intelligentes außerirdisches Leben ist die Tatsache, dass sie noch nicht hier waren." - Sir Arthur C. Clarke wie passent. wenn über ausserirdische berichtet wird, im zusammenhang mit übermenschlicher(sportlichen)leistung. aber warum sucht man im all, wenn man so weniges intelligentes leben auf unserem planeten findet? karls Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stonydesert Geschrieben 8. April 2009 Teilen Geschrieben 8. April 2009 Wiedermal hats wen aufplattelt: Quelle: orf.at Ahja, und dann gibts da noch (ebenfalls orf.at) Der frühere australische Bahnweltmeister Jobie Dajka ist am Dienstag im Alter von 27 Jahren tot in seiner Wohnung in Adelaide aufgefunden worden. Laut australischen TV-Berichten wurde die Todesursache bisher nicht bekanntgegeben. Der Keirin-Champion von 2002, der vor drei Jahren zugab, unter Depressionen zu leiden, war vor den Olympischen Spielen 2004 in Athen für vier Monate gesperrt worden, weil er bei einer Dopinguntersuchung gelogen hatte. Nach seiner Rückkehr wurde er 2005 vom australischen Radverband für ein Jahr gesperrt, nachdem er seinen Trainer tätlich angegriffen hatte. waves Firvin is das der mit dem vollbart? rip! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jpo Geschrieben 8. April 2009 Teilen Geschrieben 8. April 2009 is das der mit dem vollbart? rip! der mitm bart ist der sean eadi. den gibts irgendwie noch, glaub ich... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firvin Geschrieben 8. April 2009 Teilen Geschrieben 8. April 2009 der mitm bart ist der sean eadi. den gibts irgendwie noch, glaub ich... Jo, auch einer bei dems Verdachtsmomente geben hat und wundersamerweise nix gfunden haben.[1] Wobei ich ja auf der Strasse das noch halbwegs einseh, wenn man an die großen Rundfahrten denkt, aber auf der Bahn?!? [1] http://www.smh.com.au/olympics/articles/2004/07/19/1090089099370.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ducatus Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 HAL9000 2RC °142 "Der beste Beweis für intelligentes außerirdisches Leben ist die Tatsache, dass sie noch nicht hier waren." - Sir Arthur C. Clarke wie passent. wenn über ausserirdische berichtet wird, im zusammenhang mit übermenschlicher(sportlichen)leistung. aber warum sucht man im all, wenn man so weniges intelligentes leben auf unserem planeten findet? karls alter poet !!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter D. Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Geht's Armstrong diesmal an den Kragen? Lance Armstrongs Kampf gegen die AFLD erhält ein weiteres KapitelParis - Nach Auffassung der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD hat Radsport-Superstar Lance Armstrong bei einem am 17. März vorgenommenen Test gegen das Anti-Doping-Reglement verstoßen. Der Rekordsieger der Tour de France hatte den von der AFLD beauftragten Arzt 20 Minuten warten lassen, bevor er Urin-, Blut- und Haartest durchführen ließ. Obwohl die Proben negativ waren, wäre die AFLD sanktionsberechtigt, betonte sie am Donnerstag nach Rücksprache mit dem Weltverband UCI in einer Aussendung. Die Autorisierung kontrolliert Armstrong hatte die Verzögerung mit eigenem Klärungsbedarf begründet. Er habe erst mit seinem Astana-Teamchef Johan Bruyneel und der UCI telefonisch besprechen müssen, ob die Kontrolle autorisiert sei. Danach habe der Test in "freundlicher Atmosphäre" stattgefunden, versicherte Armstrong. Unmittelbar nach dem unangemeldeten AFLD-Besuch im Trainingslager in Beaulieu-sur-Mer hatte sich der Texaner im Internet beschwert, dass es bereits die 24. Kontrolle seit seiner Comeback-Ankündigung im Oktober gewesen sei. Armstrong schlon lange im Visier Die AFLD hat Armstrong, der im Juli bei der Tour de France an den Start gehen will, seit langem im Visier. Sie hatte ihn aufgefordert, eingefrorene Urin-Proben aus dem Jahr 1999 ein zweites Mal analysieren zu lassen. Armstrong lehnte ab und erhielt Rückendeckung von der UCI. 2005 hatte eine unmittelbar nach dem Tour-Ende vorgenommene Analyse in sechs Proben Armstrongs EPO nachgewiesen. Das blieb aber ohne juristische oder sportrechtliche Konsequenzen, weil keine laut Reglement notwendige B-Probe vorlag. Man kann´s auch ein wenig übertreiben..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Geht's Armstrong diesmal an den Kragen? Lance Armstrongs Kampf gegen die AFLD erhält ein weiteres KapitelParis - Nach Auffassung der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD hat Radsport-Superstar Lance Armstrong bei einem am 17. März vorgenommenen Test gegen das Anti-Doping-Reglement verstoßen. Der Rekordsieger der Tour de France hatte den von der AFLD beauftragten Arzt 20 Minuten warten lassen, bevor er Urin-, Blut- und Haartest durchführen ließ. Obwohl die Proben negativ waren, wäre die AFLD sanktionsberechtigt, betonte sie am Donnerstag nach Rücksprache mit dem Weltverband UCI in einer Aussendung. Die Autorisierung kontrolliert Armstrong hatte die Verzögerung mit eigenem Klärungsbedarf begründet. Er habe erst mit seinem Astana-Teamchef Johan Bruyneel und der UCI telefonisch besprechen müssen, ob die Kontrolle autorisiert sei. Danach habe der Test in "freundlicher Atmosphäre" stattgefunden, versicherte Armstrong. Unmittelbar nach dem unangemeldeten AFLD-Besuch im Trainingslager in Beaulieu-sur-Mer hatte sich der Texaner im Internet beschwert, dass es bereits die 24. Kontrolle seit seiner Comeback-Ankündigung im Oktober gewesen sei. Armstrong schlon lange im Visier Die AFLD hat Armstrong, der im Juli bei der Tour de France an den Start gehen will, seit langem im Visier. Sie hatte ihn aufgefordert, eingefrorene Urin-Proben aus dem Jahr 1999 ein zweites Mal analysieren zu lassen. Armstrong lehnte ab und erhielt Rückendeckung von der UCI. 2005 hatte eine unmittelbar nach dem Tour-Ende vorgenommene Analyse in sechs Proben Armstrongs EPO nachgewiesen. Das blieb aber ohne juristische oder sportrechtliche Konsequenzen, weil keine laut Reglement notwendige B-Probe vorlag. Man kann´s auch ein wenig übertreiben..... die franzenmänner haben einen :s: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firvin Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Grad mit Amstrong kann mans wirklich übertreiben und mir geht das Rumgehacke auf den 99ern Blutbeuteln langsam auf den Senkel. EPO nimmt man im Kampf gegen Krebs, Armstrong hatte Krebs, so what. Das das Zeug net von Heute auf Morgen einfach so spurlos verschwindet, ist wohl auch klar, vor allem in den Mengen die ein "praktisch dem tot Geweihter" eingenommen hat. Die Franzosen sind ja nur deshalb so verbissen hinter ihm her, weil er den Rekord von Anquetil und Hinault übertroffen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thoms Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 EPO nimmt man im Kampf gegen Krebs, Armstrong hatte Krebs, so what. Das das Zeug net von Heute auf Morgen einfach so spurlos verschwindet, ist wohl auch klar, vor allem in den Mengen die ein "praktisch dem tot Geweihter" eingenommen hat. Medizinisch sehr fundiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firvin Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Medizinisch sehr fundiert. Gibts beim Billa, nennt sich Hausverstand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wo-ufp1 Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 EPO nimmt man im Kampf gegen Krebs, Armstrong hatte Krebs, so what. Das das Zeug net von Heute auf Morgen einfach so spurlos verschwindet, ist wohl auch klar, vor allem in den Mengen die ein "praktisch dem tot Geweihter" eingenommen hat. Bloß, wann war das? 99? Und was heist dann "2005 hatte eine unmittelbar nach dem Tour-Ende vorgenommene Analyse in sechs Proben Armstrongs EPO nachgewiesen." Wenn sie es in den 99 Proben gefunden habe, so wäre das Argument mit Krebs plausibel. Wenn sie es aber in den 2005er Proben gefunden hätten...? Braucht(e) er das "Medikament" so lange Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lifeintheslow Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Bloß, wann war das? 99? Und was heist dann "2005 hatte eine unmittelbar nach dem Tour-Ende vorgenommene Analyse in sechs Proben Armstrongs EPO nachgewiesen." Wenn sie es in den 99 Proben gefunden habe, so wäre das Argument mit Krebs plausibel. Wenn sie es aber in den 2005er Proben gefunden hätten...? Braucht(e) er das "Medikament" so lange das ist wohl ein missverständnis. 2005 berichtete l'equipe von den positiven samples, die 99 genommen wurden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
endurancelance Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Bloß, wann war das? 99? Und was heist dann "2005 hatte eine unmittelbar nach dem Tour-Ende vorgenommene Analyse in sechs Proben Armstrongs EPO nachgewiesen." Wenn sie es in den 99 Proben gefunden habe, so wäre das Argument mit Krebs plausibel. Wenn sie es aber in den 2005er Proben gefunden hätten...? Braucht(e) er das "Medikament" so lange es waren die 99er proben die 2005 nachkontrolliert wurden! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
deathhero Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Gibts beim Billa, nennt sich Hausverstand. Da EPO gentechnisch hergestellt wird, besitzt es die gleiche Peptid-Struktur wie das körpereigene Hormon. Zudem schwankt die natürliche Konzentration im Körper und sie ist auch abhängig von der Höhenexposition (z.B. Höhentraining, Aufenthalt im Höhenhaus). Einzig bei den Zuckerresten bestehen geringfügige Abweichungen zwischen natürlichem und gentechnologisch hergestelltem EPO, somit unterscheiden sich rh-EPO und EPO in der elektrischen Ladung. Ein direkter Nachweis des Missbrauchs im Sport ist schwierig und beruht auf diesen geringen Unterschieden. Nach der Injektion einer Dosis EPO von z.B. 120 IU/kg ist im Körper nach etwa 8 (intravenöse Injektion) bis 16 (subkutane Injektion) Stunden bereits die Hälfte abgebaut, etwa sieben Tage nach der letzten Injektion ist die EPO Konzentration wieder auf dem Grundwert.Wegen den natürlichen Konzentrationsschwankungen innerhalb eines Individuums, zwischen den Individuen und wegen der kurzen Halbwertszeit von EPO im Blut wird deutlich, dass die direkte Messung von EPO im Blut keinen brauchbaren Weg zum Nachweis von Doping mit EPO darstellt. http://www.antidoping.ch/dmdocuments/EPO_CD_de.pdf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firvin Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 http://www.antidoping.ch/dmdocuments/EPO_CD_de.pdf Jo, fein, ein Dokument über Doping. Ich bin jetzt zu faul zu suchen, wieviel von dem Zeug ein Krebskranker sich spritzt, nur geh ich davon aus, das die Mengen und Intervalle weitaus intensiver sind. Und das über einen sehr langen Zeitraum in kurzen Abständen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lifeintheslow Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Jo, fein, ein Dokument über Doping. Ich bin jetzt zu faul zu suchen, wieviel von dem Zeug ein Krebskranker sich spritzt, nur geh ich davon aus, das die Mengen und Intervalle weitaus intensiver sind. Und das über einen sehr langen Zeitraum in kurzen Abständen. Ich geh davon aus dass ein chemotherapierter Patient nicht an einer grossen Radrundfahrt teilnimmt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
deathhero Geschrieben 9. April 2009 Teilen Geschrieben 9. April 2009 Schlage einmal den Begriff: "Halbwertszeit" nach! Seine Krebsbehandlung wird wohl nicht bis zum Juli 99 angedauert haben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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