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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)


waldbauernbub
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Ich halte es nicht für gut, diesen Bereich hier völlig herunter zu spielen ("uninteressant") nur weil dir persönlich mehr der Profisport am Herzen liegt.

 

Vollkommen richtig. Es kann ja jeder selbst entscheiden, ob man wie 6.8 et al. auf die WK pfeift und nur für bzw. gegen sich selbst fährt oder doch an WK teilnehmen will.

 

Und da ist es eben so, dass so bald man eine Lizenz beim OERV löst und an Amateur- und/oder Masters Rennen (Elite natürlich auch), den Anti-Doping Bestimmungen unterworfen ist.

Die meisten Veröffentlichungen von Doping-Verstössen in den letzten Tagen betrafen ja Leute die sowohl Marathons als auch Lizenzrennen fahren bzw. fuhren.

Und wenn man dann halt dopt, sollte man zu Recht gesperrt werden, egal wie talentiert man ist und ob es sich um Profis handelt oder nicht.

Bei der Anzahl an positiven Proben seit auch beim Ötzi und Masters ÖM, etc. getestet wird (2 von 3 am Podest) gehe ich schon von einem schwerwiegenderem Problem aus, als nur von ein paar Wahnsinnigen, die es nicht lassen können.

Von einem Generalverdacht (wie es mahatma formulierte) halte ich auch nichts, aber ich persönlich glaube inzwischen schon, dass es sich um viel mehr Leute handelt, als ich früher (vor diesen Fällen) angenommen hatte.

Es mag schon sein, dass man diese Leistungen auch clean erbringen kann, wenn man das nötige Talent hat, aber genaus darum geht es ja! Ich will ja wissen, wieviel mir zu den Leuten fehlt, die ebenso clean wie ich fahren und nicht wie schnell man als Hobbyfahrer mit EPO-Nachhilfe werden kann.

Leider kann das nur passieren, wenn rigoros auch im Amateurbereich getestet werden würde, wozu wohl einfach das Geld fehlt.

Bis dahin steht es natürlich jedem frei, ob er sich mit solchen Leuten an die Startlinie stellt, mich freut daher aber trotzdem jeder erwischte Doper weniger in einem Startfeld in dem ich auch stehe ;)

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Bei der Anzahl an positiven Proben seit auch beim Ötzi und Masters ÖM, etc. getestet wird (2 von 3 am Podest) gehe ich schon von einem schwerwiegenderem Problem aus, als nur von ein paar Wahnsinnigen, die es nicht lassen können.

Von einem Generalverdacht (wie es mahatma formulierte) halte ich auch nichts, aber ich persönlich glaube inzwischen schon, dass es sich um viel mehr Leute handelt, als ich früher (vor diesen Fällen) angenommen hatte.

 

Der Eindruck täuscht etwas, weil bei den (spärlichen) Tests im letzten Jahr bewusst Verdächtige rausgetestet und auch überführt wurden. Daher auch die hohe Trefferquote. Die Sperren aus den letzten Tagen beziehen sich alle auf Vergehen von 2007-2009 (und damals durchgeführte Tests).

 

Bei den "Regeltests", die z.B. heuer bei den Strassenmeisterschaften der Amateure & Master1 gemacht wurden, ist nichts herausgekommen (ausser es kommt noch was, aber bisher habe ich nichts dergleichen gehört).

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Und warum jene Rennen fahren, denen es nicht um die Platzierung geht, verstehe ich nicht.

 

Weil du im Rennen Leistungen zusammenbringst, die du im Training nicht hinbringst, Strecken befahren kannst, die du im Training nicht (so schnell) befahren kannst, dich mit Freunden und dir selbst messen kannst, es Motivation fürs Training erzeugt.

 

Und natürlich - wie revilo schon geschrieben hat - zwecks der Taktik. Macht sowohl als Einzelkämpfer bei einem Marathon als auch im Team bei einem Lizenzrennen einfach Spass und ist eine Facette vom Radsport, die man nur im Rennen erleben kann.

Bearbeitet von <MM>
Beistriche
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Ich mache das zwar auch seit Jahren bis auf wenige Ausnahmen so, muss aber immer mehr feststellen, dass man sich damit um die Sache bringt, die kein anderer Ausdauersport in diesem Maß zu bieten hat wie der Straßenradsport im Wettkampf: Das Spiel mit der Taktik.

 

Wobei ich schon betonen möchte dass in meinem Fall die paar dopenden Psychos weniger das Problem sind als die vielen Egos die ohne Rücksicht auf Verluste mit Material das sie nicht beherrschen in Gruppen auf eine Art und Weise fahren die sie nicht gewohnt sind.

Vielleicht habe ich mein Verständnis von Hobbysport auch so entschleunigt dass ich aktuell damit wenig anfangen kann. Was nicht bedeutet dass in der sicher kommenden zweiten midlife crisis wieder der Vollgasheinzi in mir die Oberhand gewinnt.

 

 

Guten Morgen ;)

 

http://bikeboard.at/Board/showthread.php?88743-Doping-Thread-(Sammelthread)&p=2622419&viewfull=1#post2622419

 

eh ein lustiges Manderl

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so ist es nicht. Die Interessen sind verschieden. Mich persönlich interessiert der große Profisport (TdF, Giro usw.) überhaupt nicht.

Was mich interessiert (ohne dass ich selbst unmittelbar damit zu tun habe) sind die lokalen Wettbewerbe (egal ob Hobby oder mit Lizenz) in meiner näheren Umgebung.

Dort trifft man eben diese Leute von denen hier die Rede ist. Und man trifft auch Freunde, die betroffen sind (als Konkurrenten dieser Leute).

Ich halte es nicht für gut, diesen Bereich hier völlig herunter zu spielen ("uninteressant") nur weil dir persönlich mehr der Profisport am Herzen liegt.

 

 

ich denke,

was ich sage, ist einfach nüchterner * Fakt - da ich einen Amateurrennfahrer trainiere, ist es für mich persönlich gar nicht uninteressant, eine Öffentlichkeit hat nicht einmal unsere Elite-Radliga.

Bearbeitet von <MM>
Beistriche
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Die Leistungen im Rennen sind mit einem normalen, Training nicht zu vergleichen. Und sei es noch so hart... Der Wettkampf und die gleichen Bedingugen fuer alle (Strecke, Wetter udgl), die Vorbereitung, das an die Grenzen gehen und sich selbst und das Material ausreizen.. Um nur einiges zu nennen. Das alles sind auch Dinge die ich auf lange Sicht nur ungedoped mit mir selbst vergleichen kann. Man geht nur ungedoped an seine objektiven natürlichen Grenzen. Die Analyse anschl. Die Steigungen, die Watt die man im Stande war zu treten. Die Taktik (mM im RR Bereich viel wichtiger als beim MTB) die Selbsteinschaetzung. Um all diese Dibge bringt man sich wenn man etwas einwirft. Und sei es nur ein Schmerzmittel. So laecherlich das vlt f manche klingt. Nur der reine Sport motiviert bis ins hohe Alter glaub ich*
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ich denke

was ich sage ist einfach nüchterner * Fakt - da ich einen Amateur Rennfahrer trainiere ist es für mich persönlich garnicht uninteressant, eine Öffentlichkeit hat nicht einmal unsere Elite Radliga.

 

ja, aber um "Öffentlichkeit" geht es doch gar nicht. Nimm nur die, die hier mitdiskutieren, die, die BB und diesen Thread lesen, das sind schon eine Menge Leute, ohne "Öffentlichkeit" zu sein.

Darunter gibt es viele die, der Bereich Hobby/Amateur/Master interessiert und selbst dabei sind oder Freunde und Vereinskollegen haben, die da mitmischen.

Insofern ist eine Aussage "interessiert keinen Menschen" einfach falsch.

Bearbeitet von <MM>
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ja, aber um "Öffentlichkeit" geht es doch gar nicht. Nimm nur die, die hier mitdiskutieren, die, die BB und diesen Thread lesen, das sind schon eine Menge Leute ohne "Öffentlichkeit" zu sein.

Darunter gibt es viele die, der Bereich Hobby/Amateur/Master interessiert und selbst dabei sind oder Freunde und Vereinskollegen haben, die da mitmischen.

Insofern ist eine Aussage "interessiert keinen Menschen" einfach falsch.

 

 

 

keinen, der

damit nicht unmittelbar zu tun hat, sagte ich - u. damit meine ich Fahrer, Freunde u. einen Teil der BB-User. wieviel diskutieren denn über dieses explizite Thema?

 

mit ist nicht ganz klar, worauf du hinaus willst... wenn es um das Thema Doping im hobbybereich geht, interessiert das eben nur Leute, die sich an oder in der "Szene" bewegen.

 

der Presse u. damit der Öffentlichkeit ist das Thema Wurst, genauso wie die Namen der überführten völlig unbekannt sind. damit geht einher, dass es kaum mehr Kontrollen in dem Bereich geben wird, weil kein großer Druck entsteht.

Bearbeitet von <MM>
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mit ist nicht ganz klar, worauf du hinaus willst..wenn es um das Thema Doping im hobbytsdbereich geht - interessiert das eben nur Leute die sich in die sich an oder in der "Szene" bewegen.

 

es ist doch ganz einfach und ich wundere mich, dass das so schwer zu verstehen ist:

ich will einfach nur sagen, dass diese Leute im Umfeld der "Szene" nicht zu vernachlässigen sind

Es wäre schon überheblich das Thema Doping nur unter dem Aspekt Profisport und große "Öffentlichkeit" zu sehen.

Auch das Kleinvieh macht Mist und das ärgert viele Leute, dich vielleicht nicht, aber das ist deine Sache.

Wenn ich jemanden kenne, der dopt bin ich mehr betroffen als wenn irgendein Profi das tut.

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Versuch mir nicht permanent was zu unterstellen. dopingthread - hobbydoper - ärgert die Betroffenen, wird sich nichts ändern, wenn sich nicht in einer breiteren Öffentlichkeit in Bezug auf Wahrnehmung was ändert.

 

ich unterstelle gar nichts. Es ist offensichtlich, dass du das Thema Doping auf "Profi & große Öffentlichkeit" reduzierst.

Dass es in der Hobbetten&Co Szene wo einiges los ist, es viel schwieriger ist etwas zu ändern ist ja allen klar,

das sollte jedoch kein Grund sein, diesen Bereich hier als uninteressant vom Tisch zu wischen.

Und wenn das gewünscht ist dann ändere bitte den Threadtitel auf "Doping im Profisport".

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interessiert das eben nur Leute die sich in die sich an oder in der "Szene" bewegen.

 

Da hast schon recht, für den Rest ist es ein Dreizeiler in einem Käseblatt der ohnehin nur die oftmals bereits manifestierte Meinung von Käseblattlesern bestätigt.

 

Das gilt aber auch für die Masse der Profis die erwischt werden, soferne es sich nicht um einen der großen Namen handelt ist es doch auch jedem der sich nicht wirklich mit Radsport beschäftigt nur eine Randnotiz.

 

Die persönliche Betroffenheit eines Jeden der sich von anderen Betrogen fühlt kann ich verstehen und in gewisser Weise auch nachvollziehen, aber wenn ich mich an einen Kartentisch setzte muss ich damit rechnen dass wer falsch spielt. Wenn ich mich darauf einlasse, dann muss ich eben damit rechnen "betrogen" zu werden und sollte der Zinker erwischt werden, dann ist zumindest die Befriedigung vorhanden dass es doch nicht jeder schafft mit allem durchzukommen. Fast wie im echten Leben.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Wenn es nicht einen Fußballprofi erwischt ist das wirklich nur eine Randnotiz . Aber mir geht das auch mehr am nerv wenn ich gegen solche Leute Rennen bestreite und sie mit einem grinsen im Gesicht bei dir vorbeifahren als wenn sich die Profis was reinpfeifen. Nicht das ich es gutheiße , aber die machen es wenigstens unter Ärztlicher Aufsicht.
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Ich frag mich immer wieder: Sind die (gedopten Sieger) wirklich stolz auf sich, wenn sie ein Rennen gewonnen haben?

 

Ich denke schon, Selbstbetrug funktioniert immer solange bis etwas außergewöhnliches passiert, dann ist Selbstmitleid angesagt und je nach Charakter kommt dann die Depression oder der Rundumschlag auf alle die ja "das gleiche machen".

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man muss mit Anschuldigen schon aufpassen, nur weil jemand schneller ist als man selbst und vielleicht auch bergauf ein Grinsen im Gesicht hat, ist er nicht gleich gedopt!

Reini hat es schön beschrieben, Talent und Fleiß machen viel aus, nur weil jemand fleißig ist, muss er nicht unbedingt Talent haben (und umgekehrt). gerade im Hobbysport, wo viele Sportler schon alleine aufgrund von Zeitmangel und damit auch Regenerationsmangel nicht ein Maximum aus ihrem Training holen können sind die Leistungsunterschiede enorm.

 

ich gebe dem Reine auch dahingehend recht, dass es (außer in der Szene) wirklich niemanden interessiert, wer wo wie schnell den Berg hochfährt oder gedopt ist. genauso wie es mir Wurscht ist, wer sich im Fitness-Studio was reinpfeift. aber auch dort gibt es sicher genug, die sich darüber aufregen, dass manche in sehr kurzer Zeit einen breiteren Schatten als sie selbst werfen und dazu vielleicht auch noch definierter sind. aber was interessiert es andere?

 

wie ernst Doping selbst in der Radsportszene genommen wird, zeigt mir ganz deutlich die Presseaussendung vom Ötzi: sich klar gegen Doping aussprechen, aber selbst keinen Cent für Kontrollen ausgeben wollen und sich aus der Verantwortung nehmen, weil das sollen andere machen.

 

es liegt in der Natur des Menschen, sich einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen, und ich bin mir sicher, dass auch gedopte Sportler stolz auf sich sind - warum auch nicht? denn eine weitere Gabe ist es, sich seine Wirklichkeit selbst zurechtzubiegen. Objektivität ist immer sehr subjektiv.

Bearbeitet von <MM>
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Ich werde nie ein Pauschalurteil abgeben. Nur nachdem einer der drei es war der gegrinst hat komm ich mir schon verarscht vor. Das andere mehr trainieren oder eine bessere Grundvoraussetzung haben nehme ich gerne zur Kenntnis und versuche von ihnen zu lernen.

 

ich denke, es ist ja kein Geheimnis, dass ich Martin (NoPain) nun das 5. Jahr trainiere. Er wurde von einem der besten Master-TT-Fahrer zu einem der (wenn nicht zu dem) besten Amateur-TT-Fahrer. Es ist sein Fleiß, seine Diszplin und seine Akribie, die ihn auszeichnen - aber er ist kein Jahrhunderttalent, und er ist sauber wie eine frisch verpackte Seife. Dafür verbürge ich mich. Wenn man so eng befreundet ist und so viel zusammenarbeitet, ist man natürlich über jeden froh, der wegen Betrugs aus dem Wettkampf genommen wird, zumal es bei manchen ja so offensichtlich ist. Nur sollte man auf Beweise warten - dass man blöde angegrinst wird von diesen Honks, ist zwar extrem ärgerlich - im Endeffekt sind es aber meist arme Seelen... Cojones anyone?

 

Fakt ist für mich, dass die Pharamkonzerne das große Geld im Hobbybereich machen mit leistungssteigernden Mitteln - die haben also sicher kein Interesse, das ungetrübte reinpfeifen von PEDs zu unterdrücken... das würde Milliarden kosten.Ein Dopingjäger hat es im Hobbybereich einerseits recht schwer, und andereseits bekommt man weder die Mittel noch die Schlagzeilen. Man kann es auch 100-mal wiederholen, dass es wen interessieren würde: es ändert nichts, wenn sich nicht das Bewußtsein ändert.

 

Dennoch gibt es viele, die sich lieber noch in den Spiegel schauen wollen (im Hobbybereich), als sich selber in den leeren Sack zu lügen. Deshalb würde ich persönlich auch (wie du) keinen Generalverdacht aussprechen.

Bearbeitet von <MM>
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Ich finde Kontrollen im Hobbybereich sehr wohl gut, denn wenn man(n) jetzt sagt, des interessiert eh keinen (Außenstehenden), so ist das richtig, aber derjenige, der sich was reinpfeift, möchte ja gerne in der Szene anerkannt werden (sonst würde er es ja wohl nicht machen). ja, und wenn er jetzt aber erwischt wird, wird er von der Szene (die er ja so verehrt), verstoßen/geächtet * und ist damit vielleicht auch ein abschreckendes Beispiel für andere, die sich auch über die "Szene" definieren...

 

Auch wenn's jetzt 99 % der Menschheit überhaupt ned interessiert, aber das trifft wohl auf 95 % der freds hier zu...

Bearbeitet von <MM>
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unbedingt sollte besser kontrolliert werden. es muss nur wer machen und finanzieren.

 

ja und da hast recht, beißt sich die katze in den schwanz... weil's eben 99 % ned interessiert, wird's dafür auch kaum gelder geben...

aber was soll's gegen die echten probleme, die es so gibt...?

Bearbeitet von <MM>
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ja und da hast recht, beißt sich die katze in den schwanz... weils eben 99% ned interessiert wirds dafür auch kaum gelder geben...

aber was solls gegen die echten probleme die es so gibt...

 

Da bin ich mir eben nicht so sicher. Ich glaube nämlich schon, dass es mehrere interessiert. Im Amateurbereich finde ich das heuer sehr erfrischend wie knapp alles zusammengerückt ist - da macht's Rennen fahren einfach viel mehr Spass - und dafür haben ein paar zielgerichtete Kontrollen gereicht. -> Es nutzt allen Teilnehmern was nicht nur denen auf den vorderen Plätzen.

 

Bei Marathons à la Ötzi ist es mir auch was wert, wenn die Richtzeiten von den besten "sauber" erbracht wurden und man jemandem Ehrlichen herzlich dazu gratulieren kann. Ausserdem nervt der dämliche Generalverdacht, der nur allzu oft kommt. Auch dagegen helfen ein paar Tests an den Leuten, die im Rampenlicht stehen, und das ist mir als quasi Unbeteiligtem auch was wert.

Bearbeitet von <MM>
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