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Geschrieben
wennst in der vorbereitung wöchentlich ein rennen fährst... brauchst da wirklich noch intensitäten im training!?! kann mir nicht vorstellen dass man da noch entsprechend regenerieren kann.

Ich denke da sind auch Unterschiede zwischen Rundfahrtenfahrer,reinen Zeitfahrern und Co. - oder?

Gast User#240828
Geschrieben
wennst in der vorbereitung wöchentlich ein rennen fährst... brauchst da wirklich noch intensitäten im training!?! kann mir nicht vorstellen dass man da noch entsprechend regenerieren kann.

 

so war ja das trainingskonzept mit annabelle z.b. ga winter..april mai dann rennen die net wichtig sind, die wurden aber auch nicht voll gefahren..und waren sozusagen intensives training..danach 1 tag reg..und eine ga einheit am zweiten tag..wochen mitte wieder intensiver..1 tag vor dem rennen ruhetag..

 

in der hochsaison ist es natürlich fast unmöglich, noch ga zu trainieren, weil dich 6st. einheiten einfach ausbrennen..so versucht man halt ein mittelding zu finden..von reg. und höchstbelastung im rennen..

 

ein sportler der seit 3 jahren etwa mit mir sein training abspricht, war bei einem sehr bekannten trainer..kam mit einer tollen grundlage und hatte im zeiten von 11 bis 12 stunden..er ist nach intensiveren einheiten realtiv schnell in der lage gewesen, gute 9 st. zeiten hinzulegen..hier war die laktat toleranz für harte wettkämpfe einfach nicht gegeben, dir ga war perfekt..

 

dennoch, jeder soll trainieren wie er meint, nicht jeder athlet ist gleich..manche kannst du 5 tage die woche treten, andere müssen nach 2 tagen 1 reg tag machen..

 

gibt keine schablone..

 

edtih: nehmen wir an, ein echter (radprofi) fährt 30 000 km im jahr..

 

um 80% ga zu fahren, bräuchte er 24.000 ga kilometer..

 

bleiben 6000 km für fahrtenspiele, zeitfahren, ka, reg, sub max, max, intervall...

und noch für rennen wie lange die klassiker, kleinen rundfahrten, giro, tour, vuelta usw. sind in km, dann geht sich das garnicht mehr aus..

 

 

kein profi könnte sich solche ga umfänge erlauben..

 

für hobbisten ist das sowieso kein thema..aber auch da fahren viele einfach unglaublich viele leere km, für dass, das sie sich dann zum marathon stellen und vorn dabei sein wollen..

Geschrieben

man darf auch nicht vergessen, dass Spitzenprofis im Peloton bei 40km/h auf der Ebene nicht mehr als Grundlagenpuls erreichen - Contador wird also selbst bei der Tour den Großteil der Zeit im GA1-Puls unterwegs sein

 

vielleicht sind es keine 80% (sondern nur 79% ;)), aber meiner Meinung werden auch bei den Profis sehr viele Kilometer im GA-Bereich abgespult

 

bei ambitionierten Hobbyfahrern mit wenig Gesamtumfang empfiehlt sich allerdings weniger prozentueller Anteil an GA1-Training, weil die Regenerationszeiten ohnehin höher sind

Geschrieben

Ich hab seit Mai (mit Ausnahme dieser Woche) vielleicht 2 reine GA1 Ausfahrten gemacht und könnte nicht behaupten schlecht damit gefahren zu sein. Ich hatte einfach keine Zeit für GA1 Einheiten (Dauer > 3h), deshalb musste ich auf Intensität setzen, weil 1,5h Einheiten nur herumrollen sind (wie eh schon erwähnt) leere Kilomter, die man sich sparen kann.

Zugegeben, ich konnte im Winter wirklich viele GA-Kilometer abspulen, aber besonders im Sommer braucht man als Hobbette keine langen GA-Einheiten. Auch im Winter fahr ich intensive Intervalle und Berge, damit der Körper nicht in den Winterschlaf übergeht.

 

Selbst wenn 2 Wettkämpfe die Woche anstehen trainier ich zwischendurch mit richtig Druck am Pedal. Um nicht zu viel zu machen, sind die Einheiten entsprechend kurz.

 

Ich bin da aber sicher auch keine Referenz und das ist in diesem Fred etwas off-topic.

Geschrieben

ein sportler der seit 3 jahren etwa mit mir sein training abspricht, war bei einem sehr bekannten trainer..kam mit einer tollen grundlage und hatte im zeiten von 11 bis 12 stunden..er ist nach intensiveren einheiten realtiv schnell in der lage gewesen, gute 9 st. zeiten hinzulegen..hier war die laktat toleranz für harte wettkämpfe einfach nicht gegeben, dir ga war perfekt..

 

..

 

#### auf wunsch entfernt ####

 

aber viele wege führen nach rom.

 

es gibt leut die trainieren nur ga u. holen sich die härte in rennen (die sie immer voll machen, halt entsprechend in distanz ausgewählt) u. brennen die ganze welt her

 

andere haben als kind am bergbauernhof geschuftet u. brauchen nie wieder grundlage trainieren sondern müssen einfach nur die laktattoleranz schulen.

 

unterschiedliche typen erfordern unterschiedliche methodik die sich wahrscheinlich nur in einer langfristigen trainer-athlet beziehung rauskristallisieren. schon allein deswegen ist das blinde folgen einer "lehre" schwachsinnig u. disqualifziert jeden trainer der nach (s)einem hausrezept kocht.

Geschrieben
man darf auch nicht vergessen, dass Spitzenprofis im Peloton bei 40km/h auf der Ebene nicht mehr als Grundlagenpuls erreichen - Contador wird also selbst bei der Tour den Großteil der Zeit im GA1-Puls unterwegs sein

 

vielleicht sind es keine 80% (sondern nur 79% ;)), aber meiner Meinung werden auch bei den Profis sehr viele Kilometer im GA-Bereich abgespult

 

bei ambitionierten Hobbyfahrern mit wenig Gesamtumfang empfiehlt sich allerdings weniger prozentueller Anteil an GA1-Training, weil die Regenerationszeiten ohnehin höher sind

 

vielleicht liegt genau da der unterschied zwischen einem radsportler u. einen triathleten oder läufer. bei zweiteren ist einfach die intensitätsbelastung konstanter. da gehts auch nicht um temporäre toleranz sondern um steady-pace im KA bereich. u. das über 8h (für einen langdistanzler) oder 2h+ an der anaeroben schwelle (marathonläufer). so eine belastung wird einen radsportler nie treffen. und umgekehrt wirds genauso sein. deswegen ist bis heute keinem radsportler der grosse wurf in einem triathlon geglückt. u. soviele extriathleten die jetzt die chefitäten im radsport markieren gibts auch nicht. nur einen :D

Geschrieben
unterschiedliche typen erfordern unterschiedliche methodik die sich wahrscheinlich nur in einer langfristigen trainer-athlet beziehung rauskristallisieren. schon allein deswegen ist das blinde folgen einer "lehre" schwachsinnig u. disqualifziert jeden trainer der nach (s)einem hausrezept kocht.

genau so sehe ich das auch und halte das für den Grund, warum der Großteil der Hobbysportler bis ans Karriereende kein auch nur annähernd optimales Rezept findet

Geschrieben

was flash oben geschrieben hat, bringts doch auf dem punkt und ich behaupte hier, dass der grossteil der hobbytiger überhaupt nicht wissen, wo ihr ga (65% der sauerstoffaufnahme) bereich liegt, und um gut 10 schläge zu nieder trainieren..

dazu müsste er uns verraten, wie viel Grundlage er bis Mai trainiert hat (ich glaube, es war recht viel ;))

Geschrieben
aber wir könnten das ja in einem trainings fred diskutieren..ist ein sehr interessantes thema..

 

:toll:

 

 

und welcher exradfahrer hat schon richtig geld gemacht im triathlon!?! keiner. auch keinen grossen IM oder ne grosse mitteldistanz gewonnen. das verhält sich wie mit den weltklasseschwimmern oder weltklasseläufern die ins triathlongeschäft quereinsteigen.

wennst eine profiausdauerausbildung hinter dir hast wärs eh traurig wennst nicht die hobetten herbrennst (z.b. buxi, jalabert) aber für die grossen wirds net reichen (hempel, hundertmarck) entweder sind sie zu alt oder waren im radsport zu unerfolgreich u. versuchen sich im triathlon um auf den plätzen ein paar mücken zu verdienen.

 

bei z.b. weiss michi wird sichs weisen. zu alt wär er nicht. aber nach seinem fulmianten start u. top-platzierungen (da zählt eigentlich nur monaco weil alles andere war/ist nicht wirklich besetzt gewesen) ist zumindest heuer (bei den gut besetzten 70.3 einsätzen) noch nichts gekommen. welchen grund das auch immer haben möge. mal schaun was in hawaii passiert. realistischer weise glaub ich dass er auf dauer gesehen ca das platzierungsniveau des mtb-weltcups erreichen wird. hoffe dass ich mich irre.

Gast User#240828
Geschrieben
:toll:

 

 

und welcher exradfahrer hat schon richtig geld gemacht im triathlon!?! keiner. auch keinen grossen IM oder ne grosse mitteldistanz gewonnen. das verhält sich wie mit den weltklasseschwimmern oder weltklasseläufern die ins triathlongeschäft quereinsteigen.

wennst eine profiausdauerausbildung hinter dir hast wärs eh traurig wennst nicht die hobetten herbrennst (z.b. buxi, jalabert) aber für die grossen wirds net reichen (hempel, hundertmarck) entweder sind sie zu alt oder waren im radsport zu unerfolgreich u. versuchen sich im triathlon um auf den plätzen ein paar mücken zu verdienen.

 

bei z.b. weiss michi wird sichs weisen. zu alt wär er nicht. aber nach seinem fulmianten start u. top-platzierungen (da zählt eigentlich nur monaco weil alles andere war/ist nicht wirklich besetzt gewesen) ist zumindest heuer (bei den gut besetzten 70.3 einsätzen) noch nichts gekommen. welchen grund das auch immer haben möge. mal schaun was in hawaii passiert. realistischer weise glaub ich dass er auf dauer gesehen ca das platzierungsniveau des mtb-weltcups erreichen wird. hoffe dass ich mich irre.

 

das problem ist halt, fängt einer vor dem radfahren mit tria an und wird dort top, weiss man nie was als rad pro aus ihm geworden wäre..und umgekehrt..

 

buxi wäre auf dem gipfel seiner leistungsfähigkeit noch viel besser, als er z.b. in frankfurt war, er wollte halt radfahrer werden, weiss michi ist auf einem guten weg..mal sehen wie es weitergeht..

 

und solange kai monate in australien trainieren und wohnen kann, und dafür noch genug kohle zum schön leben verdient, ist das für einen exradpro kein schlechtes leben ..der war sehr entspannt bei der croc..;o)

 

 

wegen ga: ich bin nach wie vor der meinung, dass das epo zeitalter das ga zeitalter eingeläutet hat..und alle auf den zug aufgesprungen sind, der trainingsle(e)re um geld zu scheffeln mit jedem blödsinn..

 

aber ich hab mich immer über die langen ga einheiten der andern gefreut, während witti und ich hart gearbeitet haben..

Geschrieben

buxi wäre auf dem gipfel seiner leistungsfähigkeit noch viel besser, als er z.b. in frankfurt war, er wollte halt radfahrer werden, weiss michi ist auf einem guten weg..mal sehen wie es weitergeht..

 

und solange kai monate in australien trainieren und wohnen kann, und dafür noch genug kohle zum schön leben verdient, ist das für einen exradpro kein schlechtes leben ..der war sehr entspannt bei der croc..;o)

 

komischerweise lauter athleten mit dubiosem background ....

Geschrieben

@GA Training:

Mit intensiven Einheiten wirst du schnell schneller - aber die Kunst ist es ja, nicht nur ein/zwei Jahre schnell zu sein, sondern kontenuirlich aufzubauen und dich nicht abzuschiessen.

 

Daher: Alles in "Massen" :D:D

Gast User#240828
Geschrieben
komischerweise lauter athleten mit dubiosem background ....

 

welcher spitzenathlet hat für dich keinen dubiosen hintergrund?

Gast User#240828
Geschrieben
@GA Training:

Mit intensiven Einheiten wirst du schnell schneller - aber die Kunst ist es ja, nicht nur ein/zwei Jahre schnell zu sein, sondern kontenuirlich aufzubauen und dich nicht abzuschiessen.

 

Daher: Alles in "Massen" :D:D

 

es geht nicht um ga oder nicht..es geht um den ga anteil beim training..und "sich abschiessen" hat mit ga nichts zu tun..ich kann mcih auch mit grundlage abschiessen..es gibt einige sportler die 6 stunden lsd mehr ausrbennen, als 3 stunden intervalle..

Geschrieben
welcher spitzenathlet hat für dich keinen dubiosen hintergrund?

 

sepp resnik.

 

der arbeitet nur einem dubioses milieu

 

:rofl:

Gast User#240828
Geschrieben
sepp resnik.

 

der arbeitet nur einem dubioses milieu

 

:rofl:

 

der arme mann muss auch für alles hinhalten..aber frei von dopingverdacht ist er von meiner seite aus..navigationsprobleme sind aber nicht ausgeschlossen..

Geschrieben
ich will den fred hier nicht zum trainingsfred machen, aber wer als radsportler wettkämpfe machen will, kommt mit 80%ga training nicht einmal im flachen mit..

 

und aus dem ga training heraus einen "guten" wettkampf zu fahren, ist unmöglich..(wobei natürlich die qualität des rennens zu hinterfragen wäre..)

 

Ok, in meinem Fall is es so dass meine 5000er Bestzeit knapp unter 15 Minuten liegt (seeehr knapp) und ich im Winter ausm reinen GA-Training raus durchaus auch für 15:20-15:30 gut war... ich find das is dann ein (im Verhältnis) guter Wettkampf (was die Qualität des Wettkampfes anlangt so obliegt das Deiner persönlichen Einschätzung, auf internationale Klasse fehlt aber natürlich schon noch einiges, selbst für einen Mehrkämpfer). Die Laktattoleranz brauch ich nur für das letzte bisserl zur Maximalleistung, wenn´s Grundlagenniveau hoch ist und die Physiologie stimmt fehlt da nimmer viel...

 

Und ich glaub nicht, dass ich als Radsportler anders trainieren hätte sollen, immerhin sind die 5000 doch als laktatintensiver anzusehen als es ein Radrennen ist, oder siehst Du das anders?

Gast User#240828
Geschrieben
Ok, in meinem Fall is es so dass meine 5000er Bestzeit knapp unter 15 Minuten liegt (seeehr knapp) und ich im Winter ausm reinen GA-Training raus durchaus auch für 15:20-15:30 gut war... ich find das is dann ein (im Verhältnis) guter Wettkampf (was die Qualität des Wettkampfes anlangt so obliegt das Deiner persönlichen Einschätzung, auf internationale Klasse fehlt aber natürlich schon noch einiges, selbst für einen Mehrkämpfer). Die Laktattoleranz brauch ich nur für das letzte bisserl zur Maximalleistung, wenn´s Grundlagenniveau hoch ist und die Physiologie stimmt fehlt da nimmer viel...

 

Und ich glaub nicht, dass ich als Radsportler anders trainieren hätte sollen, immerhin sind die 5000 doch als laktatintensiver anzusehen als es ein Radrennen ist, oder siehst Du das anders?

 

zum letzten absatz - das kommt auf den art des radsports an..ein sprinter muss einfach superhohe laktattoleranzen haben, neben sehr schnellen muskeln und toller kooridnation..was auf einen bergfahrer oder zeitfahrer wieder nicht zutrifft..die müssen viel von ihrer max leistung abrufen können, über knapp 1 stunde..sollten nicht viel gewicht (berg) haben und brauchen neben einer guten pose (tt) viel körpergefühl..die peaks braucht man hier nicht..

 

für bahnfahrer gilt wieder je nach den bewerben die sie fahren, allgmein kann man das nicht beantworten..denn während sprinter viel in die kraftkammer gehen, machen das allrounder eher selten..

 

ein 5000er ist natürlich schon sehr laktatintensiv, aber halt nach 15 min. vorbei..ein radsportler der über 3 wochen rundfährt kann das nur mit enstprechender periodisierung machen..während kürzere wettkämpfe einen sehr langen zeitraum der leistungsbereitschaft zulassen..

 

 

irgendwie fällt auch unter den tisch, was ich sagen wollte..

 

bei hobbyfahrern die vielleicht 6 stunden in der woche trainieren können, wird nix weitergehen, wenn sie diese 6 stunden in eine ga ausfahrt investieren..fährt er dreimal intensiv 2 stunden, geht sehr schnell sehr gut was weiter..und man schiesst sich keinesfalls ab..

 

ambitionierte radler werden sich mit ga schon mehr auseinandersetzen müssen, speziell wenn sie über längere zeiträume wettkämpfe bestreiten..auch hier würden aber 80%für mich nicht in frage kommen..aber umfangreiche ga einheiten im winter/frühjahr und auf diese basis intensiveres training und rennen gesetzt ist sicher sinnvoll..

 

profis müssen meist ebenso im winter die ga besorgen..danach aber höhepunkte festsetzen..da wird auch 150 bis 200km ga gestampelt..aber die, die schon bei den klassikern 270km vollgas bretteln müssen, die können sich lsd einheiten im märz nimmer leisten..danach folgen unerschiedliche perioden..und formhöhepunkte..

 

ich glaube sogar, dass bei einem profi die ga wichtiger ist, als bei hobbetten..aber von 80% sind die weit weg..zumindest die mit denen ich zu tun hatte..

 

dennoch wird genau den hobbetten gesagt, ga ga ga..und das halte ich für nicht so berauschend..

 

dreht sich jetzt aber im kreis und es ist wirklich net der richtige fred...hat aber ein sportler wie du, der doch auf hohem niveau ist national, beste erfahrungen mit viel ga, sollte er dabei bleiben..never change..wenns gut geht..

Geschrieben

ich glaube sogar, dass bei einem profi die ga wichtiger ist, als bei hobbetten..aber von 80% sind die weit weg..zumindest die mit denen ich zu tun hatte..

 

dennoch wird genau den hobbetten gesagt, ga ga ga..und das halte ich für nicht so berauschend..

 

Darin geb ich Dir in jedem Fall Recht, je größer der Trainingsumfang, desto größer der GA_Anteil.

Bei einem Wochenpensum unter 10 Stunden kann (sollte)man schon öfter mal was intensiveres einstreuen, allein weil eh genug Zeit zur Regeneration übrig bleibt.

 

Ich hab mich halt an dem Stellenwert den Du dem Grundlagentraining beimisst (zumindest wie ich das aufgefasst hast) ein bisserl gestoßen, weil ich glaub, dass jede gute Leistung - vor allem über längere Distanzen - auf einem ökonomischen Stoffwechsel beruht und den holt man sich meiner Ansicht nach nur im GA-Bereich.

 

Ich glaub aber mittlerweile, dass wir das eh ziemlich ähnlich sehen, ein bisserl unterschiedlich halt in der Aufteilung, das bringen dann die jeweiligen Erfahrungen mit sich.

 

Dennoch hab ich meistens das Gefühl, dass auch im Hobettenbereich (wobei ich mich auch immer als Hobbyathleten bezeichnet hätte) eher zu intensiv trainiert wird als zu viel GA (vor allem sin GA-Ausfahrten bei vielen keine GA-Ausfahrten, und umgekehrt die intensiven Sachen dann auch wieder nicht das gelbe vom Ei). Ich bin echt oft in die Situation gekommen mir in einer Trainingsgruppe zu denken "könn ma bitte locker fahren, wenn locker angsagt is?", obwohl die Wettkampfleistung klar gezeigt hat wer da am meisten PS im Oberschenkel hatte... und die Erfahrung glaube ich mit vielen anderen zu teilen bzw. hast Du sicher auch schon gemacht, oder?

 

Locker sollt auch wirklich locker sein, nix is sinnloser als Mischtraining, so seh ich das zumindest.

 

Und noch weiter mißbraucht den Fred, sorry....

Geschrieben
Darin geb ich Dir in jedem Fall Recht, je größer der Trainingsumfang, desto größer der GA_Anteil.

Bei einem Wochenpensum unter 10 Stunden kann (sollte)man schon öfter mal was intensiveres einstreuen, allein weil eh genug Zeit zur Regeneration übrig bleibt.

 

Ich hab mich halt an dem Stellenwert den Du dem Grundlagentraining beimisst (zumindest wie ich das aufgefasst hast) ein bisserl gestoßen, weil ich glaub, dass jede gute Leistung - vor allem über längere Distanzen - auf einem ökonomischen Stoffwechsel beruht und den holt man sich meiner Ansicht nach nur im GA-Bereich.

 

Ich glaub aber mittlerweile, dass wir das eh ziemlich ähnlich sehen, ein bisserl unterschiedlich halt in der Aufteilung, das bringen dann die jeweiligen Erfahrungen mit sich.

 

Dennoch hab ich meistens das Gefühl, dass auch im Hobettenbereich (wobei ich mich auch immer als Hobbyathleten bezeichnet hätte) eher zu intensiv trainiert wird als zu viel GA (vor allem sin GA-Ausfahrten bei vielen keine GA-Ausfahrten, und umgekehrt die intensiven Sachen dann auch wieder nicht das gelbe vom Ei). Ich bin echt oft in die Situation gekommen mir in einer Trainingsgruppe zu denken "könn ma bitte locker fahren, wenn locker angsagt is?", obwohl die Wettkampfleistung klar gezeigt hat wer da am meisten PS im Oberschenkel hatte... und die Erfahrung glaube ich mit vielen anderen zu teilen bzw. hast Du sicher auch schon gemacht, oder?

 

Locker sollt auch wirklich locker sein, nix is sinnloser als Mischtraining, so seh ich das zumindest.

 

Und noch weiter mißbraucht den Fred, sorry....

 

Burschen, seids ma nicht bös, aber diskutierts eure Trainigsmethoden wirklich in einem anderen Thread....geht das? Bitte, danke...;)

Gast User#240828
Geschrieben
Burschen, seids ma nicht bös, aber diskutierts eure Trainigsmethoden wirklich in einem anderen Thread....geht das? Bitte, danke...;)

 

fällt dir der platzmangel auf, vor lauter spannungsgeladenen dopingmeldungen..;o)

 

im ernst hast du recht..aber wemma mal im reden ist..schuld kann na nur ich als mod sein...

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