wüdi Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Das mit der verbesserten Leistung ist nur eine Nebenwirkung. Könnte man auch so dopen, dass die Leistung der Konkurrenz schlechter wird, wäre das wohl die erste Wahl. wenn die verbesserte leistung eine nebenwirkung des dopings ist, was ist deiner meinung nach die HAUPTwirkung??? und wie soll doping funktionieren, dass die leistung meiner konkurrenz schlechter wird?? soll ich denen etwa irgendein abführmittel ins müsli mischen oder wie?? das wäre ja das allerletzte. erklär mir das mal wie du das gemeint hast. Zitieren
Gast G.Hans Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 @shamrock: gut, daß du den G.Hans so gut kennst und über ihn urteilen kannst. Bist schon mal mit ihm gelandet? bei naiven und dummen meldungen schick ich meinen bluthund fürs grobe vor danke baumi, darum bist du schon bei mir gelandet Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 16. Oktober 2008 Autor Geschrieben 16. Oktober 2008 wenn die verbesserte leistung eine nebenwirkung des dopings ist, was ist deiner meinung nach die HAUPTwirkung??? Die Hauptwirkung ... der erwünschte Effekt ... der Sinn: Sich gegenüber dem Gegner einen Vorteil zu verschaffen. Eine Methode dazu: Leistungssteigerung, klar. Theoretisch könnte man sich aber auch dadurch einen Vorteil verschaffen, indem man Schiedsichter besticht, dem Gegner was ins Essen mischt etc. Moralisch ist sowas auf der gleichen Ebene angesiedelt. Zitieren
üawhr Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Hätte günstig ein Paar Converse All Star zu vergeben, Grösse 41, nur 2x getragen :devil: Zitieren
wüdi Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Hätte günstig ein Paar Converse All Star zu vergeben, Grösse 41, nur 2x getragen :devil: :s::s: Zitieren
kreta Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 weltklasse u. bezeichnend für die verbandelte inzestpartie im österreichischen ausdauersport objektive berichterstattung beim orf ist so glaubhaft wie sauberer spitzensport Sagt auch einige.............Quelle - http://www.kurier.at/interaktiv/kommentare/238320.php Bernhard Kohl hat sich gestern als Dopingsünder geoutet. Vor ausgewählten (und pflegeleichten?) Journalisten. Der Ostblock der frühen Achtziger lässt grüßen. Den Umstand, dass der KURIER nicht eingeladen war, werten wir durchaus als Kompliment: Kritische Medien und Journalisten, die seit Jahren höchst erfolgreich an der Zerschlagung von Doping-Netzwerken in Österreich arbeiten, waren nicht willkommen. Danke für diese Form der Anerkennung. Zitieren
OltaBanolta Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 aber um eines klarzustellen: ich bin auch gegen doping und für mich würds auch nicht in frage kommen. dass kann ich aber auch nur deshalb sagen weil ich weiss ich werd nie in eine situation kommen in ders für mich "sinnvoll" wäre. wer weiss denn bitte schon wie er in notsituationen reagieren würde? wenns um den job geht würden sicher einige über leichen gehen die jetzt gross die klappe aufmachen. Weil da immer irgendwelche (vermutlich um Argumentationslücken zu schließen) haarstreubende Vergleiche aus der "realen" Welt hervorgezerrt werden, ein kleines Gegenbeispiel (das in die selbe, falsche, Kerbe schlägt): Nur weil jemand kein Geld mehr hat, berechtigt ihn das nicht zu betrügerischem Verhalten um sich daraus einen, in seinen Augen, ihm zustehenden, Vorteil zu verschaffen. BK hat eine abgeschlossene Lehre zum Rauchfangkehrer, wollte aber nicht wieder dorthin zurück "absteigen" und hat deshalb betrogen! Oft wird so getan, als ob er in einer ZWANGSlage war! Aber das war er nicht! Er hatte die Wahl zwischen dem Dopen auf der einen Seite und einem eventuellen Ausstieg aus dem Profiradsport aus der anderen (wenn er keinen Vertrag bekommen hätte). Nur das sein Leben dadurch nicht geendet hätte, er also durch aus das Risiko eingehen hätte können, sich für eine "normales" Leben zu entscheiden. Zitieren
Sleipnir Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Ich sehe keinen Sinn darin Kohl jetzt vor's mediale Erschiessungskommando zu stellen. Seine gerechte Strafe hat er vorerst bekommen - er ist raus aus dem Sport. Um den Rest hat sich die Justiz zu kümmern, nicht der Kurier oder andere Medienfritzen. Zitieren
Gast eleon Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Um den Rest hat sich die Justiz zu kümmern, nicht der Kurier oder andere Medienfritzen. es geht drum dass die medien die öffentliche meinung bilden. und wenn der orf das märtyrer-bild des oarmen verführten buben zeichnet wird sich gesellschaftlich nix ändern. Zitieren
Sleipnir Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Meine Meinung kann ich mir auch ohne Kurier bilden. Der Junge hat Riesenmist gebaut und muss alle Konsequenzen daraus tragen, ohne wenn und aber. Doping muss auch angeprangert werden ohne Ende, aber einen jungen Menschen deshalb an die Wand zu nageln, davon halte ich nichts. Zitieren
wüdi Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Meine Meinung kann ich mir auch ohne Kurier bilden. ärger dich nicht. es ist halt leider immer noch so, dass sich viele leute ihre meinung aus der krone, kurier etc. holen. lesen bildet ja anscheinend. :devil: Zitieren
KarlS Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 es wird gedopt UM die Leistung zu steigern... denn sonst hab ich ja keinen vorteil gegenüber anderen oder?? nein, sonst hast du einen nachteil. verstehst du? Zitieren
KarlS Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 also der berni hat gestanden. eben punkt. wenn er sich jetzt nicht zu radmarathon o.ä. hinstellt, darf er in zwei jahren wieder rennen fahren. so ist die regel. dann gibts auch keinen grund auf ihn böse zu sein. jetzt kann der berni vorreiter sein, auf den fahrerkotex geschi...., und die hinterleute preisgeben und punkte sammeln. auch ein pfanni hat seine sperre abgesessen, und die österreichische radsportwelt hat jetzt viel freude mit ihm. kein einziger der hier postenden hat nur ansatzweise die chance mit irgend einem mittel annährt diese leistung zu erbringen die es einer von den burschen hat. leider zeigt es auch auf, daß die wahrscheinlichkeit das es fahrer im spitzenbereich auf die gleiche o.ä. weise geschafft haben. berni hat nichts verloren. hätte er nicht diese leistung erbracht(auf verbotene weise), hätte er den ruhm nicht für kurze zeit gehabt und keinen millionen vertrag vor augen. und somit hat er das gleiche wie vorher plus einer sperre.( mit abstrichen.) ich hoffe er nutzt die zeit um ordentlich zu trainieren und für sein comeback wünsche ich ihm alles gute. karls Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 16. Oktober 2008 Autor Geschrieben 16. Oktober 2008 jetzt kann der berni vorreiter sein, auf den fahrerkotex geschi...., und die hinterleute preisgeben und punkte sammeln. Das wird er nicht machen, wenn man ihn nicht juristisch dazu zwingt. Gestanden hat er ja auch erst, nachdem er doppelt positiv war. auch ein pfanni hat seine sperre abgesessen, und die österreichische radsportwelt hat jetzt viel freude mit ihm. Pfanni ist meiner Meinung nach, was Doping angeht, nach wie vor eine wandelnde Zeitbombe. Und die einzige Radwelt die mit ihm viel Freude hat, ist die, die man am Kiosk kaufen kann. kein einziger der hier postenden hat nur ansatzweise die chance mit irgend einem mittel annährt diese leistung zu erbringen die es einer von den burschen hat. Ja, dafür haben wir (die meisten der hier schreibenden zumindest ... :augenzwinker: ) aber den unschätzbaren Vorteil, dass wir es nicht nötig haben unsere sportlichen Konkurrenten zu betrügen. Und es ist mir allemal lieber mich mit solchen Leuten zu unterhalten, als mit irgendwelchen Wunderwuzzis, deren Moral dafür auf Grundwasserniveau ist. ich hoffe er nutzt die zeit um ordentlich zu trainieren und für sein comeback wünsche ich ihm alles gute. Ich auch, aber für sein Comeback als Rauchfangkehrer. Zitieren
jpo Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 berni hat nichts verloren. hätte er nicht diese leistung erbracht(auf verbotene weise), hätte er den ruhm nicht für kurze zeit gehabt und keinen millionen vertrag vor augen. ganz so einfach ist es nicht, karl. ohne berni wär die sponsorsituation in österreich - für die kleinen mannschaften, die rennen, den verband, die teuren straßensperren etc. beschissen - mit ihm nähern wir uns dbzgl. dem super-gau (weil der ruf jetzt noch schlechter ist als vorher ... und von sponsoren gibts bereits eindeutige stellungnahmen dazu). der berni kohl ist mir im prinzip wurscht (und ich persönlich hab mitm pfanni keine rechte freude, ehrlich gestanden), aber wenn die bedingungen für organisierten radsport damit noch eine qualitätsstufe mieser werden, ist es mir dann wieder ganz so wurscht ned mein mitleid mitm kohl hält sich in engen grenzen (va. weil wieder so eine lausig-gelogene geschichte gekommen ist), diejenigen, die jetzt mitgehangen-mitgefangen keine pimperlverträge fürs nächste jahr kriegen, weil ein sponsor drauf kackt, tun mir leid - und es ist wohl doch so, dass einige von diesen leuten deswegen "nur" um pimperlverträge fahren, weil sie eben nicht dieser "großen versuchung" und diesem "ungeheuren leistungsdruck" erlegen sind. und die sind nun wieder mal die verarschten. so kanns wohl nicht sein... Zitieren
radelnder koch Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Bernhard Kohl ist ein Ausnahme-Athlet! Wohl wenig Menschen in diesem Land können generell die Entbehrungen die ein Spitzensportler hat je nachvollziehen. Da ist es nur mehr als menschlich wenn der !einizige! Unterschied zwischen ihm und der Weltspitze eine \"Spritze\" Geheimnis steckt. Das ist einfach Wahnsinn - seine Gesundheit so gefährden zu müssen um seine berufliche- und finanzielle Zukunft gut absichern zu können. Das Ziel Millionär zu werden ist definitv laut meines erachtens nicht der Grund - er lebt Tag und Nacht für diesen Sport und hat durch CERA diesen riskanten Schritt getan - alle Achtung, auch ein Österreicher traut sich das. Ich sage das der Radsport in einem grossen Dilemma ist und so lange bei der Tour de France Etappen mit täglich mind. 150km sein sollen dann darf sich der Veranstalter nicht wundern warum seine Teilnehmer diese Ziele nicht auf natürlichem Wege erreichen - es ist die Aufgabe der Veranstalter hier für Publikum und Fahrer viel mehr an Hirnschmalz reinzustecken anstatt ewig blöd die Fahrer zu quälen - denn das führt zu nix. Bernhard Kohl - du musst dein Handeln jetzt verantworten - wenn du das tust wirst du auch in Zukunft respektiert und du kannst dich vor allem in den Spiegel schaun! Zitieren
Bally Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 ganz so einfach ist es nicht, karl. ohne berni wär die sponsorsituation in österreich - für die kleinen mannschaften, die rennen, den verband, die teuren straßensperren etc. beschissen - mit ihm nähern wir uns dbzgl. dem super-gau (weil der ruf jetzt noch schlechter ist als vorher ... und von sponsoren gibts bereits eindeutige stellungnahmen dazu). der berni kohl ist mir im prinzip wurscht (und ich persönlich hab mitm pfanni keine rechte freude, ehrlich gestanden), aber wenn die bedingungen für organisierten radsport damit noch eine qualitätsstufe mieser werden, ist es mir dann wieder ganz so wurscht ned mein mitleid mitm kohl hält sich in engen grenzen (va. weil wieder so eine lausig-gelogene geschichte gekommen ist), diejenigen, die jetzt mitgehangen-mitgefangen keine pimperlverträge fürs nächste jahr kriegen, weil ein sponsor drauf kackt, tun mir leid - und es ist wohl doch so, dass einige von diesen leuten deswegen "nur" um pimperlverträge fahren, weil sie eben nicht dieser "großen versuchung" und diesem "ungeheuren leistungsdruck" erlegen sind. und die sind nun wieder mal die verarschten. so kanns wohl nicht sein... Zitieren
Gast eleon Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Bernhard Kohl ist ein Ausnahme-Athlet! Wohl wenig Menschen in diesem Land können generell die Entbehrungen die ein Spitzensportler hat je nachvollziehen. Da ist es nur mehr als menschlich wenn der !einizige! Unterschied zwischen ihm und der Weltspitze eine \"Spritze\" Geheimnis steckt. Das ist einfach Wahnsinn - seine Gesundheit so gefährden zu müssen um seine berufliche- und finanzielle Zukunft gut absichern zu können. Das Ziel Millionär zu werden ist definitv laut meines erachtens nicht der Grund - er lebt Tag und Nacht für diesen Sport und hat durch CERA diesen riskanten Schritt getan - alle Achtung, auch ein Österreicher traut sich das. Ich sage das der Radsport in einem grossen Dilemma ist und so lange bei der Tour de France Etappen mit täglich mind. 150km sein sollen dann darf sich der Veranstalter nicht wundern warum seine Teilnehmer diese Ziele nicht auf natürlichem Wege erreichen - es ist die Aufgabe der Veranstalter hier für Publikum und Fahrer viel mehr an Hirnschmalz reinzustecken anstatt ewig blöd die Fahrer zu quälen - denn das führt zu nix. Bernhard Kohl - du musst dein Handeln jetzt verantworten - wenn du das tust wirst du auch in Zukunft respektiert und du kannst dich vor allem in den Spiegel schaun! ja sicher jetzt sind die veranstalter schuld! aber du hast recht. fehler machen darf man. aber ob er sein handeln voll verantwortet bezweifle ich. dafür schuldet er dem sport zuviel wenn er für ihn so wichtig ist und er alles dafür riskiert. tut der das nicht entspricht das egoismus und ist auch ok. nur darf er keinen kollektiven respekt erwarten. Zitieren
propain Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 das mit den etappen ist ja so eine sache, ich seh das schon ähnliche wie die TdF veranstalter, es muss ja keiner die etappen in solch einer wahnsinnszeit zurücklegen und wär die etappe kürzer, würdens trotzdem dopen, weils trotzdem eine wahnsinnszeit bräuchten. Zitieren
revilO Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Ich auch, aber für sein Comeback als Rauchfangkehrer. Back in Black Zitieren
roadbiker Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Noch an schens Gschichtl: http://www.laola1.at/395+M51c9128840c.html Vermutlich etwas laola1-gefäbt, aber im Kern dürfte es schon hinkommen ... Ich hab mich schon gewundert, dass da im Hintergrund etwas gelaufen sein muss. Zuerst wird von einer PK am Do um 11 h gesprochen und dann ist am Mittwoch Abend plötzlich keine Rede mehr davon. Und wie "cosy" der ORF (TV + Ö3) mit Kohl nach dessen Geständnis umgeht, ist auch schon nicht mehr feierlich. Zitieren
Don Pedro Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 Bernhard Kohl ist ein Ausnahme-Athlet! Wohl wenig Menschen in diesem Land können generell die Entbehrungen die ein Spitzensportler hat je nachvollziehen. Da ist es nur mehr als menschlich wenn der !einizige! Unterschied zwischen ihm und der Weltspitze eine \"Spritze\" Geheimnis steckt. Das ist einfach Wahnsinn - seine Gesundheit so gefährden zu müssen um seine berufliche- und finanzielle Zukunft gut absichern zu können. Das Ziel Millionär zu werden ist definitv laut meines erachtens nicht der Grund - er lebt Tag und Nacht für diesen Sport und hat durch CERA diesen riskanten Schritt getan - alle Achtung, auch ein Österreicher traut sich das. Ich sage das der Radsport in einem grossen Dilemma ist und so lange bei der Tour de France Etappen mit täglich mind. 150km sein sollen dann darf sich der Veranstalter nicht wundern warum seine Teilnehmer diese Ziele nicht auf natürlichem Wege erreichen - es ist die Aufgabe der Veranstalter hier für Publikum und Fahrer viel mehr an Hirnschmalz reinzustecken anstatt ewig blöd die Fahrer zu quälen - denn das führt zu nix. Bernhard Kohl - du musst dein Handeln jetzt verantworten - wenn du das tust wirst du auch in Zukunft respektiert und du kannst dich vor allem in den Spiegel schaun! ich glaub du bist nicht ganz richtig im kopf. was ist denn mit den entbehrungen, die frauen, die sich um eine familie kümmern auf sich nehmen? oder leute die kranke oder alte familienmitglieder mit behinderungen und so pflegen? die haben keine aussicht auf millionen oder ruhm oder arschkriecherei von politikern. Zitieren
radelnder koch Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 ...also, warum schaffen es andere Rennsportarten immer wieder auf´s neue mit Innovationen (bsp. Formel 1) zu experimentieren und dadurch Attraktivität zu halten? was bitte ist für den Zuschauer besser: 5 Stunden lang eine Etappe zu sehen oder die rote Flagge und deren letzten interessanten Meter? Muss man vor einem grossen Berg schon stundenlang radeln oder kann man sich da mal was Neues einfallen lassen? Bzgl. trotzdem dopen bei kürzeren Etappen - das stimmt, Seuche bleibt Seuche - aber irgendwann wird es zu peinlich - oder? Vielleicht sollte man Andre Heller mit einer Tour-Gestaltung beauftragen.....ohne Scheiss, der weiss sicher das Ganze in einen neuen Rahmen zu setzen Zitieren
revilO Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 was bitte ist für den Zuschauer besser: 5 Stunden lang eine Etappe zu sehen oder die rote Flagge und deren letzten interessanten Meter? was du meinst, gibt es schon längst, heißt 1000m Zeitfahren oder Sprint im Bahnradsport und interessiert keine Sau Zitieren
Bally Geschrieben 16. Oktober 2008 Geschrieben 16. Oktober 2008 http://sport.orf.at/ticker/305284.html gut so.... Zitieren
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