Maillot à Pois Geschrieben 3. Mai 2009 Geschrieben 3. Mai 2009 .. mit den vielen mittlerweile positiv getesteten früheren B-Proben der Tour de France ... sauberer Spitzenradsport gibt s einfach net - akzeptieren !!! Dopinguser, die einen auf Saubermann machen - nicht akzeptieren !!! Amen. Zitieren
Mike40 Geschrieben 3. Mai 2009 Geschrieben 3. Mai 2009 .. mit den vielen mittlerweile positiv getesteten früheren B-Proben der Tour de France ... sauberer Spitzenradsport gibt s einfach net - akzeptieren !!! Dopinguser, die einen auf Saubermann machen - nicht akzeptieren !!! Amen. Echt!!!! Der woa Positiv?? Gibs ja gar nich.:rofl: Zitieren
Fl0 Geschrieben 3. Mai 2009 Geschrieben 3. Mai 2009 .. mit den vielen mittlerweile positiv getesteten früheren B-Proben der Tour de France ... sauberer Spitzenradsport gibt s einfach net - akzeptieren !!! Dopinguser, die einen auf Saubermann machen - nicht akzeptieren !!! Amen. bist du nicht der der sich offensichtlich gar nicht auskennt? Für doping haben wir einen eigenen thread, und wenn du dort dein überaus fundiertes wissen, mit sagenhaft vielen beweisen preis geben willst dann mach es bitte. Aber hör auf hier irgendwelche vermutungen einzustreuen. Solche Anschuldigungen könnten, falls sie nicht wahr sind, sogar strafbar sein, Zitieren
Gast chriz Geschrieben 3. Mai 2009 Geschrieben 3. Mai 2009 .. mit den vielen mittlerweile positiv getesteten früheren B-Proben der Tour de France ... sauberer Spitzenradsport gibt s einfach net - akzeptieren !!! Dopinguser, die einen auf Saubermann machen - nicht akzeptieren !!! Amen. ist dein friseur auf urlaub ? Zitieren
AnDi85 Geschrieben 3. Mai 2009 Geschrieben 3. Mai 2009 .. mit den vielen mittlerweile positiv getesteten früheren B-Proben der Tour de France ... sauberer Spitzenradsport gibt s einfach net - akzeptieren !!! Dopinguser, die einen auf Saubermann machen - nicht akzeptieren !!! Amen. :f: ist dein friseur auf urlaub ? Zitieren
endurancelance Geschrieben 3. Mai 2009 Geschrieben 3. Mai 2009 .. mit den vielen mittlerweile positiv getesteten früheren B-Proben der Tour de France ... sauberer Spitzenradsport gibt s einfach net - akzeptieren !!! Dopinguser, die einen auf Saubermann machen - nicht akzeptieren !!! Amen. ist dir heute bei deiner trainingsausfahrt ein stützradl abgebrochen und du hast an stern grissen wo du aufn kopf gfallen bist? Zitieren
Maillot à Pois Geschrieben 3. Mai 2009 Geschrieben 3. Mai 2009 bist du nicht der der sich offensichtlich gar nicht auskennt? Für doping haben wir einen eigenen thread, und wenn du dort dein überaus fundiertes wissen, mit sagenhaft vielen beweisen preis geben willst dann mach es bitte. Aber hör auf hier irgendwelche vermutungen einzustreuen. Solche Anschuldigungen könnten, falls sie nicht wahr sind, sogar strafbar sein, ... erstens wer spricht von konkreten anschuldigungen? hab ich einen namen genannt? Ausserdem ist es als Frage formuliert "es es nicht der, von dem man sagt... usw. ... (aber danke für die rechtsbelehrungen, da kenn ich mich ja nun wirklich net aus ggg). Weiters ... auch eine nach der Dopingkontrolle weiters aufbewahrte B-Probe, die zu einem späteren Zeitpunkt positiv getestet wurde, reicht nicht aus, damit es dann ein positiver Dopingfall wird, geschweige man jemand dann diesbezüglich beschuldigen kann. Oder für ein die ganz schwierigen Fälle, an einem Bsp. erklärt: Vom Fahrer XY wird bspw 1999 eine A- und B-Probe abgenommen. Er wird negativ getestet. Die A-Probe wird weggeschmissen. B-Proben werden häufig eingefroren (eigentlich hauptsächlich aus wissenschaftlichen und rechtlichen aspekten). Jetzt nehmen wir mal an 1999 wurde noch nicht auf EPO getestet. Heute wird dann so eine B-Probe von damals nochmal aus eben solchen wissenschaftlichen Gründen angeschaut und man kommt drauf, sie ist EPO positiv, dann hat das legidlich zur Folge, dass man weiss das XY damals mit EPO gedopt hat, aber es damals nicht nachgewiesen werden konnte. Solche Fälle ob mit EPO oder anderen Dopingmittel hat es schon sehr oft gegeben ... nur haben sie keine relevanz mehr. That s it!! Und wer redet denn da von Lance Armstrong usw. ... der war sicher immer sauber, nehm ich mal an und ihr ja auch. Zitieren
Mike40 Geschrieben 4. Mai 2009 Geschrieben 4. Mai 2009 No oag,wos du ois wissn tuast??:f: Is da EPO a Negerstamm? Wuascht!!!!!!!!! Zitieren
Fl0 Geschrieben 4. Mai 2009 Geschrieben 4. Mai 2009 das klingt schon ganz anders als vorher: faiererweise muss man dazu aber sagen; 1) Sind bei den B-Proben von damals auch sehr viele andere Fahrer aus heutiger sicht positiv 2) wurde ein großteil dieser "wieder aufgetauten" Proben von französischen Labors getestet. 3) Ist für mich ein fahrer dann positiv wenn er zum Zeitpunkt des Rennens nachweislich gedopt war, und das die einnnahme damals verboten war. Vlt. kommens in 10 Jahren ja drauf, dass Orangen Saft Leistungssteigernd wirkt und es deshalb verboten wird. Somit wär meine B-Probe die heute eingefroren wird in 10 Jahren positiv. Würde es dann heißen, dass ich dann gedopt war? Und auch wenn das Mittel damals schon verboten war und nur nicht nachgewiesen werden konnte ist es eigentlich egal und es bleibt somit ohne konsequenzen. Weshalb es für mich eher eine reccourcenverschwendung ist. Man darf das nicht falsch verstehen, aber ich persöhnlich halte nichts davon, dass man 10 Jahre alte Proben neu untersucht und die Leute anprangert. Das ist mM Geld und Zeitverschwendung. Vielmehr wäre es wichtiger die Dopingkontrollen von JETZT zu verschärfen und zu verdichten. Dann könnte sowas erst gar nicht passieren. Dass im Radsport hier viel Passiert ist ist klar. Aber mM sollte hier mehr Zukunftsorientiert agiert werden. Anstatt alte sachen im wahrsten Sinn des Wortes immer wieder "auf zu tauen". Aber eigentlich gehört das in den Doping thread. Zitieren
Extravaganza Geschrieben 4. Mai 2009 Geschrieben 4. Mai 2009 Aber eigentlich gehört das in den Doping thread. und selbst dort interessiert das wirklich niemanden mehr, sorry...:f: Zitieren
skoon Geschrieben 4. Mai 2009 Geschrieben 4. Mai 2009 und selbst dort interessiert das wirklich niemanden mehr, sorry...:f::klatsch: Zitieren
Karl5212 Geschrieben 4. Mai 2009 Geschrieben 4. Mai 2009 das klingt schon ganz anders als vorher: faiererweise muss man dazu aber sagen; 1) Sind bei den B-Proben von damals auch sehr viele andere Fahrer aus heutiger sicht positiv 2) wurde ein großteil dieser "wieder aufgetauten" Proben von französischen Labors getestet. 3) Ist für mich ein fahrer dann positiv wenn er zum Zeitpunkt des Rennens nachweislich gedopt war, und das die einnnahme damals verboten war. Vlt. kommens in 10 Jahren ja drauf, dass Orangen Saft Leistungssteigernd wirkt und es deshalb verboten wird. Somit wär meine B-Probe die heute eingefroren wird in 10 Jahren positiv. Würde es dann heißen, dass ich dann gedopt war? Und auch wenn das Mittel damals schon verboten war und nur nicht nachgewiesen werden konnte ist es eigentlich egal und es bleibt somit ohne konsequenzen. Weshalb es für mich eher eine reccourcenverschwendung ist. Man darf das nicht falsch verstehen, aber ich persöhnlich halte nichts davon, dass man 10 Jahre alte Proben neu untersucht und die Leute anprangert. Das ist mM Geld und Zeitverschwendung. Vielmehr wäre es wichtiger die Dopingkontrollen von JETZT zu verschärfen und zu verdichten. Dann könnte sowas erst gar nicht passieren. Dass im Radsport hier viel Passiert ist ist klar. Aber mM sollte hier mehr Zukunftsorientiert agiert werden. Anstatt alte sachen im wahrsten Sinn des Wortes immer wieder "auf zu tauen". Aber eigentlich gehört das in den Doping thread. Faktum ist,: Armstrogs Proben waren natürlich EPO positiv. Das ist wissenschaftlich erwiesen, sportrechtlich natürlich nicht mehr relevant. Armstrong hätte die B -Proben zur Analyse freigeben müssen, mit all dem Brimborium... Anwesenheit, Bestätigung der Unterschrift,...-ecet.. lästig für einen leicht überheblich wirkenden Multimillionär, NEIN, er wollte es nicht. Wahrheitsfindung ist seine Sache nicht Klar ist, dass er damals voll mit EPO war.- Natürlich gibt es bis Heute keine rechtliche Evidenz dafür, weil Armstrong die Öffnung der damaligen B Probe verweigert hat. Armstrong war und ist einer der perfidesten Doper. 7x die Tour de France gewinnen ist schon was, ohne Dr. Ferrari und ein geniales Logisitksystem mit den Blutbeuteln wärs nicht geglückt... Alles OK. Armstrong ist für mich weder Vorbild noch "Radsportheld" - Er hat sich zu einem solchen gemacht mithilfe der besten Leute. Von seinen Anlagen und Talent (VO2 max)her wäre er wahrscheinlich nichtmal unter den besten 10 der TdF gelandet. Schau mal da:http://www.youtube.com/watch?v=Vb1EYB-VzVI So sehen keine 7x fachen TdF Sieger aus...Klar, schlechter Tag .-) Zitieren
HAL9000 Geschrieben 4. Mai 2009 Geschrieben 4. Mai 2009 ... Von seinen Anlagen und Talent (VO2 max)her wäre er wahrscheinlich nichtmal unter den besten 10 der TdF gelandet... bravo, endlich hast du uns geblendeten die augen geöffnet... - ein halleluja dem allwissenden... CU, HAL9000 Zitieren
Karl5212 Geschrieben 4. Mai 2009 Geschrieben 4. Mai 2009 bravo, endlich hast du uns geblendeten die augen geöffnet... - ein halleluja dem allwissenden... Hal, wer weis schon Alles ? Ich nicht. Nur, Armstrong hatte NIEMALS die ANLAGEN, meinetwegen das Talent 7x die Tour de France zu gewinnen ! Ohne PED´s frag mal in den "wissenden" Kreisen herum - da geht NIX ohne EPO, Testo und HGH, manchmal nur microdosiert...;-)) Seine Krankheit kam ihm da sehr entgegen... "Ich weis zwar viel, doch weis ich noch lange alles nichts"...: Zitat von FAUST= Goethe. Im Radsport braucht man nicht mehr zu erfahren: Ohne PED´s geht eh nix ausser bei billigen Hobbettenrennen.... Zitieren
Maillot à Pois Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Armstrong hatte NIEMALS die ANLAGEN, meinetwegen das Talent 7x die Tour de France zu gewinnen ! da geht NIX ohne EPO, Testo und HGH...;-)) Seine Krankheit kam ihm da sehr entgegen... Im Radsport braucht man nicht mehr zu erfahren: Ohne PED´s geht eh nix ausser bei billigen Hobbettenrennen.... ... endlich mal einer der hier auch das Unpopuläre mit Realitätssinn anspricht ... natürlich gibt s keinen Fahrer der es ohne "unterstützung" in den Bereich der Weltspitze schaffen kann. Vor Jahrzehnten konnte man noch mit dem Material unterschiede zwischen den Athleten schaffen - heute ist hier alles ausgereizt bzw. auf dem selben Level; ebenso mit dem Training ... den Unterschied erreicht man nur noch mit der richtigen Behandlung und dies auch wieder rechtzeitig abgestimmt (inkl. Restglück) auf die Wettkämpfe und Dopingkontrollen. SAUBEREN RENNRADSPORT (auch wenn das hier ein paar Realitätsverweigerer noch immer glauben) GIBT S IM WELTKLASSEBEREICH NICHT MEHR ... AMEN und Amen und amen und ...... ... einzig und allein bei den Leichtathleten und Gewichthebern wird nicht gedopt Zitieren
Gast chriz Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 ... endlich mal einer der hier auch das Unpopuläre mit Realitätssinn anspricht ... Zitieren
noseavas Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Schau mal da:http://www.youtube.com/watch?v=Vb1EYB-VzVI So sehen keine 7x fachen TdF Sieger aus...Klar, schlechter Tag .-) versteh ich das richtig: du wirfst also anderen mangelnden realitätssinn vor und glaubst ernsthaft, daß indurain sauber unterwegs war? Zitieren
revilO Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Doping ist nicht gleich Doping und Indurain hätte in einem sauberen Umfeld die Tour eher gewonnen als Armstrong, das ist auch meine Meinung Armstrong hat bei weitem nicht die besten physischen Voraussetzungen (das Talent zu gewinnen hingegen schon ), aber er hat es verstanden, alle zur Verfügung stehenden Mitteln und Methoden (Training, Taktik, Helfer, Betreuerstab, etc...) besser auszureizen als jeder andere Radprofi vor ihm, wenn es darum geht, bei der Tour erfolgreich zu sein dass ein Merckx die Tour bei gleicher Spezialisierung zehn mal hätte gewinnen können, steht auch außer Frage, damals hatte die Tour aber noch nicht diesen enormen Stellenwert und eine derartige Konzentrierung auf ein Event kam gar nicht in Frage meine persönliche ewige Tour-Rangliste in einem sauberen Match führt aber noch immer Greg Lemond an Zitieren
skinny Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Astana names Giro squad Lance Armstrong (USA) Jani Brajkovic (SLO) Chris Horner (USA) Levi Leipheimer (USA) Steve Morabito (SUI) Daniel Navarro (ESP) Yaroslav Popovych (UKR) Jose Luis Rubiera (ESP) Andrey Zeits (KAZ) Zitieren
vagabondo Geschrieben 5. Mai 2009 Autor Geschrieben 5. Mai 2009 Astana names Giro squad Lance Armstrong (USA) Jani Brajkovic (SLO) Chris Horner (USA) Levi Leipheimer (USA) Steve Morabito (SUI) Daniel Navarro (ESP) Yaroslav Popovych (UKR) Jose Luis Rubiera (ESP) Andrey Zeits (KAZ) Da scheinen wohl nur wenige Italienisch zu können. Könnte ein entscheidender taktischer Nachteil im Peloton sein, wo sich die Italiener doch wieder garantiert untereinander absprechen werden (Roche, Hampsten, Berzin und Tonkow können ein Lied davon singen). Ergo: Die Kasachen werden die ganze Zeit auf der Hut sein und Druck machen müssen, das ermüdet nach 3 Wochen ganz schön. That's racing.... Zitieren
revilO Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 (Roche, Hampsten, Berzin und Tonkow können ein Lied davon singen). trotzdem haben alle vier gewonnen ich erinnere mich nur sehr selten an Koalitionen von Italienern gegen übermächtige Gegner (Indurain fällt mir da ein, als Bugno, Chiapucci und Chioccioli abwechselnd aber ohne Erfolg attackierten), meistens fahren sie nur gegeneinander und reiben sich gegenseitig auf Zitieren
Simon Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Da scheinen wohl nur wenige Italienisch zu können. Könnte ein entscheidender taktischer Nachteil im Peloton sein, wo sich die Italiener doch wieder garantiert untereinander absprechen werden (Roche, Hampsten, Berzin und Tonkow können ein Lied davon singen). Ergo: Die Kasachen werden die ganze Zeit auf der Hut sein und Druck machen müssen, das ermüdet nach 3 Wochen ganz schön. That's racing.... Alles richtig was Du sagt; aber im Vorjahr hat ihnen das auch nichts gebraucht Überragender Sieger war dennoch ein Spanier ... Zitieren
revilO Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Armstrong wird beim Giro leiden, wie selten zuvor bei einer Rundfahrt. Ich glaube nicht, dass wir ihn oft vorne sehen werden. Alles andere würde mich extrem überraschen. Aber wer weiß schon, was Armstrong aus dem Ärmel zaubern kann. Zitieren
Simon Geschrieben 5. Mai 2009 Geschrieben 5. Mai 2009 Armstrong wird beim Giro leiden, wie selten zuvor bei einer Rundfahrt. Ich glaube nicht, dass wir ihn oft vorne sehen werden. Alles andere würde mich extrem überraschen. Aber wer weiß schon, was Armstrong aus dem Ärmel zaubern kann. Seh ich ganz genau so!!! Wird sich vermutlich die eine oder andere Etappe heraussuchen und dort auf Sieg fahren, alles andere wäre eine echte Überraschung. Wenn nichts passiert sehe ich ihn am Schluss knapp unter den Top10-15 .... Allerdings: Das Profil des heurigen GIRO ist um einiges humaner als in den letzten Jahren, die richtig widerlichen Sachen fehlen?! Zitieren
vagabondo Geschrieben 5. Mai 2009 Autor Geschrieben 5. Mai 2009 Allerdings: Das Profil des heurigen GIRO ist um einiges humaner als in den letzten Jahren, die richtig widerlichen Sachen fehlen?! Ich schätze, dass dieses Mal gleich am Anfang Schluss mit lustig sein wird: Die Etappe auf die Seiseralm mit Bergankunft (13.5.) ist sehr kurz, für die Profis fast schon eine Sprintetappe. Und am Schluss hamma noch so ein Zeitfahren, bei dem der Lancelot das Feld zumindest teilweise von hinten aufrollen wird. Wie weiland Fignon gegen LeMond. Könnte schon noch spannend werden, da werden ganz andere Taktiken nötig sein als bisher. Prinzipiell finde ich aber großen Gefallen an der humaneren Streckenführung. Ist vielleicht nicht nur für den Lance so designed worden, sondern könnte auch ein Signal sein, dass man es nicht dauernd übertreiben muss und sich Jahr für Jahr überbieten muss. Ein Schritt in die doping-freiere Richtung?! Zitieren
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