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Karl5212

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Alle Inhalte von Karl5212

  1. nimmt jemand epo und wird hart trainiert, ist das geld im kanal - weil hartes training die bildung der roten blutkörperchen (man braucht viel eisen) nicht fördert. Nur in der "ersten Phase", wenn man mit EPO oder EDGAR, wie es so schön hiess, beginnt, da braucht es Fe- Gaben, später weniger, dann merkt man auch die ziemliche Leistungssteigerung. Bei gesunden Menschen, da kann man bei Hochleistungssportlern getrost ausgehen, dauert es nicht mehr als Einenhalb Wochen... Dann geht "die Post ab" Mit Testo dann nch die viel bessere Regeneration und die möglichen off Limit Einheiten beimTraining. Das dürfte es bringen. Davon und von der individuellen Anpassung versteht Ferrari halt am meisten....:
  2. Supertolle Leistung ! Gratulation und Respekt !
  3. TH ist Lance "gefährlich" geworden, er hat ihn bei der UCI angeschwärzt.
  4. Zumindest verwendete er kein EPO... wie der gute LA.
  5. Die Sattelstütze ist sehr stabil da knack nix.-(+80kg) Es ist auch die Verstellbarkeit in der Höhe gegeben ca 10cm (eher weniger..) Sonst ist die Befestigung eines neuen Sattels ein wenig eine Fummelei... Siehe NOPAIN Report. Den Satteltausch hat zum Glück der Andi vom R1ycles erledigt.. War heute wieder eine Runde mit dem KULT unterwegs.- Jeder Km ein Vergnügen :-))
  6. Das KULT ist wirklich ein toller Renner, die Reynolds passen auch sehr gut drauf ! Heute die erste Erkundungsfahrt unternommen. Bin begeistert ! Handling und Kraftübertragung so wie Rahmensteifigkeit sind 1A. Die neue Ultegra: Perfekt ! Easy und dennoch knackig präzise. Optimale Griffe, man fühlt sich gleich wohl. R1 Cycles hat bei der Sitzpositon bekanntermassen optimal beraten und diese auch super eingestellt. Danke dafür dem Andi und dem ganzen Team. Freue mich schon auf besseres Wetter um mit dem KULT herumzuheizen....
  7. Na bumm ! --- " ...Austria is a to small country for make good doping...."
  8. Stimmt ! ABER Ulle hat gewusst, dass er in der 1 Woche an Kilos verliert (Fett) und nicht an Kraft. Die Muskeln bauen sich nämlich erst an letzter Stelle ab. Da ist die Gefahr bei Bergfahrhenderln allerdings sehr gross. Da wirken auch Testopräparate und HGH sehr gut ;-) Conta ?
  9. Talent= VO2 Max . Man kann sich dem "Talent" nur annähern, als Dauerleistung z.B. 1h oder 30 Min. gesehen...
  10. Da hat er (Lance)auch schon mit den "angenehemen" Nebenwirkungen von EPO bekanntschafft gemacht. Ein toller , fairer Sportsman, der Lance. Clever Blooddoping+ super EPO responder = 7x TdF Sieger- Ohne Topp Team, natürlich checked to the Roof, wäre es niemals möglich gewesen. Kukksduda:
  11. Ja Massa ! Danke ! Danke! Danke! - beendet. Ich kann eh nicht mitreden....... Doping ist eine "Sphinx". Rennen gewinnt man nur im Kopf, und/oder mit Talent (was immer das ist) Müsliriegeln, Datteln und fleissigen trainieren. ;-) Und niemals, hat irgendwer gedopt, das waren alle Ausnahmen.... 30 Jahren "Radsporterfahrung" kann man natürlich nicht widersprechen, ist es nicht so ? Nur, von der Vergangenheit allein kann man halt auch nicht leben. (...(Faule Haut?) Halte mich zukünftig aus dem Forum raus- habe eh keine Ahnung - Radfahren darf ich ja wohl noch? oder, Massa ?
  12. Beeindruckt mich nicht (und andere die sich mit Leistungsdiagnostik beschäftigen auch nicht) Gute Recherche... aber auch keine SEHR gute... Brauchst aber auch nicht so eine altbackerne Litanei übernehmen glaube Dir alles;-) Talente definieren sich über VO2Max. Das ist Fakt. Was man darauraus macht steht irgendwo anders. (Pfannberger, Kohl.) Im Rennen gehts um die MTP .- Sonst um nix. Das wissen die Teams und das ist auch das Kriterium für dieTop Pros.- Klar, können einige nach einer 180 Km Etappe noch vornewegfahren auch wenn die einen 45 Schnitt hatten... Dann brechen auch die Besten weg..... MaxW/Kg/h das ist es worum es letztlich geht... Das häng natürlich aucht vom Kurs, vom Radler(cleveres kraftsparen im Peloton, ecet. und von der individuellen Vorbereitung ab. Das was ich postulier beinhaltet dein Zitat, im groben. Wir, persönlich Hörmann und Joda )könnten zu dem Thema ins Detail gehen, wenn wir wollten. -
  13. Hatte genau eben das Ergebnis als Unreal bezeichnet. Den Weltmeister im Zeitfahren auf der Bahn , Wiggins, zu distanzieren, halte ich für Contador, der eher eine Bergziege ist, ohne Doping für schlichtweg unmöglich.. Naja vielleicht konnte Conte ja 2 W/Kg mehr aus sich (?) herausholen.... - irgendwie , vielleicht durch "Müsliriegel" ;-)))
  14. Um es genauer zu formulieren: Leistungstests geben untrügliche Informationen über die maximal trainierbare Leistungsfähigkeit: VO2 max. Natürlich kann man sich an die maximale Leistungsfähigkeit herantrainieren und dann ist es irgendwann aus. - ohne zu dopen. - Das ist erwiesen. Diese, maximale, genetisch vorgegebene Fähigkeit, kann man als "Talent" definieren. (Wird es natürlich auch, rein sportwissenschaftlich betrachtet.) Schlau und effizient im Peloton zu sein ist natürlich auch ein Talent. Nun zum Zeitfahren als "Messlatte": Klar ist, dass Kohl mit dem 30. Platz im EZF bei der TdF einer Fabelzeit weit über seinen (talent, oder genetisch "vorgegebenen" ) Möglichkeiten gefahren ist. Warum, dass wissen wir jetzt... Genauso wie Sastre übrigens.(da wissen wir natürlich offiziell nix..) Der, als hervorragender Bergfahrer noch nie toll im Zeitfahren war , aber gerade bei der letzten TdF erstaunliches geleistet hat. (?) Übrigens ist es auch bemerkenswert wie Contador den Prolog bei Paris Nizza vor Wiggins (immerhin Weltmeister und ein Muskelpaket !) gewinnen konnte ;-) ? Anderseits konnte Conta als Rabobank im Regen und bei Kantenwind das Feld zerrissen hat, das "Loch " nicht zufahren (schlechter Tag.....) Zurück zu den Fakten: In Wirklichkeit kommt es auf die Leistung an. 6-7W/k/h nach 150km sind nicht von dieser Welt, die sind der "Biochemie" zu verdanken.-leider, leider Die Leistungen von einem abgemagerten Kohl und Pfannberger am Berg sind zwar eingermassen nachzuvollziehen aber dann auch noch Topleistungen im Zeitfahren..? Und: Wie stehts um die Erholung, bei einem Etappenrennen ?????? Talent im Ausdauersport kann man gut definieren. Aber, nicht immer ist der(die)jenige dem das "Talent" zugesprochen wird fähig, jenes auszunützen..., wie man sieht. Trotzdem: Der fairste Wettbewerb im Radsport ist das Zeitfahren ! Dabei bleibe ich
  15. Wenn man es nicht wirklich "GENAU " weis sollte man es nicht behaupten. Klar ist, das Pfannberger auch ohne Hilfsmittel ein toller Radler ist, aber das trifft auf Kohl natürlich auch zu Möchte einfach nur relativieren. Die Wahrheit liegt im Zeitfahren.
  16. Leider nein, denn es gibt bei der TdF Mannschaftszeitfahren, das werden die ASTANIER, oder wie sie dann heissen, gewinnen
  17. Lance hat bald wieder seinen original "Epo-Blick" -;-) Leipheimer war heute wieder besser. Überraschung !
  18. Ein untrüglicher Parameter wären die Leistungstests am Ergometer maxW/kg/h oder 0,5 Stunden - oder VO2 max Das gäbe Auskunft über das Potential/ Talent Wie sieht es denn da bei den beiden aus ? Ungecheckt natürlich. Heisst natürlich nicht unbedingt, dass derjenige mit den "besseren Werten" immer gewinnt und einen Berg schneller hochkommt. Es geht natürlich auch um cleveres Radfahren. Stimme zu, dass Kohl trotz Doping Weltklasseleistungen erbracht hat, vor allem, wenn man die sensationelle Leistung des Toursiegers Sastre im EZF bei der TdF 2008 hernimmt ;-) ( damals auch unreale Leistung eines ausgesprochenen Bergfahrers und bekannt schwachen Zeitfahrers.) Wurde der eigentlich auch kontrolliert ?
  19. Das würde mich auch einmal interessieren. Denn sportwissenschaftlich und medizinisch gesehen nimmt die Leistungsfähigkeit bei Touren ab. Bei kürzeren Rundfahrten ist das nicht so extrem aber bei längeren natürlich schon. Es dürfte Faktum sein, dass da manchmal nachgeholfen wird . Und zwar nicht nur mit Müsliriegel... Bei Landis war es extrem, die Leistung wie auch sein unnatürliches Testo, was man später gefunden hat. Meist reichen "Microdosierungen"(schwer nachweisbar !) aus, um das entscheidende Bisschen besser-erholter- zu sein...
  20. Stimmt, man sollte niemanden unter Generalverdacht stellen. Aber die Fakten sind halt da und die Liste der erwischten DopingsünderInnen ist mittlerweile sehr lang. Nicht nur im Radsport. Als Beobacher, Fan und Hobbysportler, wird man sich wohl die Frage erlauben dürfen, ob dass nicht eh "alle" Profis machen ? Zumindest ist es nicht abwegig einige dieser "Superleistungen" (Erinnere mich noch an die Fahrt von Landis !, war damals schwer begeistert und beeindruckt...) Leider hatte er ein wenig zuviel vom feinen Testo verwendet. Ja, Ich glaube auch, dass es sauber erbrachte Höchstleistungen im Ausdauersport gibt. Nur, nach all dem was publik wird, sind die meiner bescheidenen Meinung nach (leider) in der Minderzahl.... Fatal finde ich es auch, Dopingsünder, die endlich auspacken, zu diffamieren und ihnen womöglich mangelndes Talent zu unterstellen. Aus der Sicht der munter weiterdopenden aber verständlich.
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