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einwanderungspolitik


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Schaut doch irgendwie anders aus...

 

Der Staat sollte ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen und Schülerinnen zumindestens an öffentlichen Schulen und in öffentlichen Gebäuden einführen. Dieser Schritt ist notwendig, um Mädchen aus streng muslimischen Familien in ihrem Emanzipationsstreben zu unterstützen und den schleichende Islamisierung unserer gesellschaft zurückzudrängen.

 

Es stimmt, für eine offene Gesellschaft ist es keineswegs unproblematisch, wenn der Staat in die Kleiderordnung der BürgerInnen eingreift, aber dies darf nicht dazu führen, dass man jene gewähren läßt, die die offene Gesellschaft am liebsten ganz abschaffen würden.

 

Die Verschleierung von Mädchen ist eine Form von „mentaler Kindesmisshandlung“, gegen die der Staat einschreiten müsste und sie ist ein Zeichen des rückwärtsgewendeten Islams - ein Zeichen der Islamisierung und der Ablehnung unserer Werte.

 

Wusste Ihr dass die Stadt Wien allen Ernstes die Bäderordnung Scharia-konform umgestalten will damit endlich der Burkinin erlaubt ist? http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/404948/index.do Das ist reinstes Dhimmitum...

 

Übrigens sollte zwischen wir keine Schwierigkeiten haben zwischen dem religiös besetzen doppelten Kopftuch der Islamisten aus dem kein einziges Haar herausschauen darf und einem um den Kopf gebundenen Tuch/Mütze/Schaal/Haube leicht unterscheiden können.

Hier zum Vergleich die Queen und eine Badeszene :

 

http://www.planet-wissen.de/pics/IEPics/intro_elisabeth.jpg

und

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/12/muslima_swimming.jpg

 

Die auf dem Bild Anwesenden (einschließlich der Burka-Frau) denken sich wahrscheinlich nichts schlimmes dabei, sie kennen es wohl gar nicht anders... Interessant wäre aber was die beiden sich über die anderen, die nicht-verschleierten denken...

 

Ich finds ja super dass man sich hier einsetzen will den "ganzkörperbikini" einzuführen und jeden sommer nörgeln's sie wollen die surferbadeshorts im bad nicht mehr zulassen weil die so viel wasser verschwenden :f:

Geschrieben

Jedem das seine solange nicht jemand zu etwas gezwungen wird, aber bei der Burka-Frau bekomme ich Gänsehaut und kann nicht einmal erklären warum.

Dafür fehlt uns in Westeuropa glaube ich das Verständnis und meiner Meinung nach zu recht.

Geschrieben
Jedem das seine solange nicht jemand zu etwas gezwungen wird, aber bei der Burka-Frau bekomme ich Gänsehaut und kann nicht einmal erklären warum.

Dafür fehlt uns in Westeuropa glaube ich das Verständnis und meiner Meinung nach zu recht.

die burka wurde auch nicht in westeuropa erfunden ;)

Geschrieben
Ist ja hygienisch auch nicht so der Bringer, so ein Fetzn. Pfui Teufel!

 

Geh wieso....

 

hab das mal erlebt die hüpfen mit dem ganzen gewand rein und abgesehen davon dass sie damit baden gehen waschen sie sich auch im pool dann echt lecker.... :k:

Geschrieben
Jedem das seine solange nicht jemand zu etwas gezwungen wird, aber bei der Burka-Frau bekomme ich Gänsehaut und kann nicht einmal erklären warum.

Dafür fehlt uns in Westeuropa glaube ich das Verständnis und meiner Meinung nach zu recht.

 

...gleich machen dich die gutmenschen zum ss-kriegsverbrecher!

Geschrieben
Es haben dir deutlich mehr Leute widersprochen, also wirst du vermutlich nicht recht haben.

 

die anzahl der zustimmer oder ablehner hat mit dem wahrheitsgehalt einer aussage NICHTS zu tun

(brauchst du beispiele?? kaiser adolf der einzige, seines zeichens irrer postkartenmaler aus braunau/inn, gröfaz & wasweissichnochalles durfte sich breitester zustimmung im volke erfreuen, jedenfalls anfänglich, als die bomben auf fremde städte fielen)

Geschrieben
Dafür dass'd ja ach so tolerant bist, bist aber recht aggressiv...

 

Ja, das bin ich. Weil ich die Schnauze voll davon habe, dass ich mich, seit ein gewisser Exil-Oberöstereicher, der als Kärntner reüssieren will, nicht verkraften konnte, dass 350.000 Österreicher gegen sein Anti-Ausländervolksbegehren aufgetreten sind, in der Öffentlichkeit beleidigen lassen muss dafür, dass ich glaube, dass jeder Mensch, egal, woher er kommt, Respekt und ein menschenwürdiges Leben verdient hat.

 

Weil ich die Schnauze voll davon habe, dass mir die Intoleranten Intoleranz vorwerfen, und sich dabei auch noch schlau vorkommen.

 

Und weil ich die Schnauze voll davon habe, mich als Naivling und Romantiker abwatschen zu lassen, nur weil ich glaube, dass wir alle miteinander ganz passabel auskommen könnten.

Geschrieben
die anzahl der zustimmer oder ablehner hat mit dem wahrheitsgehalt einer aussage NICHTS zu tun

(brauchst du beispiele?? kaiser adolf der einzige, seines zeichens irrer postkartenmaler aus braunau/inn, gröfaz & wasweissichnochalles durfte sich breitester zustimmung im volke erfreuen, jedenfalls anfänglich, als die bomben auf fremde städte fielen)

 

Gratuliere.

Und wenn du jetzt noch liest, worauf ich mich beziehe, macht das auch alles Sinn.

Geschrieben
Und früher oder später landet jede Diskussion dann hier.

 

Naja, wenn einem sonst nix mehr einfällt.

 

 

Ja natürlich.... Wer hat denn hier mit Aggressionen geanwortet? Und du weißt, aggressiv wird man auch, wenn man sich in die Enge getrieben fühlt, sprich, keine Argumente mehr hat.

 

Im Übrigen ist dieser thread sowieso für'n hugo. Absolut destruktiv. Keine Lösungsansätze. Bei der Ursache der ganzen Probleme sind wir uns ja im Klaren.

 

 

Viele Grüße,

 

Thomas

Geschrieben
Gibt es zum Thema noch was?...

die wenigen konstruktiven ansätze gingen in richtung steuerung zu qualifizierter einwanderung.

das war auch mein ansatz. wie man das allerdings umsetzen könnte, ohne mit der eu in konflikt

zu kommen, weiß ich aus dem stegreif auch nicht.

 

zumindest ist die nation, mit der es anscheinend die meisten probleme gibt, (noch) nicht

in der eu. das bleibt auch hoffentlich so (aber nicht wegen der einwanderer).

 

dass die wurzel vieler übel und probleme jegliche religion (und vor allem deren

fanatisch/radikale ausübung) ist, war ja auch nix neues. da brauchen wir gar

nicht nach osten schauen. ein blick auf die grüne insel im westen genügt...

 

CU,

HAL9000

Geschrieben

Und 416.531 haben für Österreich zuerst unterschrieben...

Gutmensch ist natürlich politisch besetzt. Aber es ist vermutlich nicht schlimmer als ständig aus der linken Ecke mit Begriffen wie N*zi, brauner:k:, ... bezeichnet zu werden.

 

Gutmensch ist eine Bezeichnung von Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet. Der Neologismus leitet sich von „guter Mensch“ ab – und wendet die positive Bedeutung ins Gegenteil. In Bedeutung und Benutzung lehnt sich der Begriff – je nach Kontext – an das Wort Weltverbesserer an.

 

Benutzer des Begriffs unterstellen Personen oder Personengruppen mit betont moralischer Grundhaltung ein fehlgeleitetes bzw. zweifelhaftes Verhalten. Der Begriff bezieht sich auch auf den Unterschied zwischen 'gut gemeint' und 'gut gemacht'. Ein Gutmensch hat gute Absichten, möchte bestimmte Probleme lösen oder die Welt verbessern. Seine Handlungen oder die verwendeten Mittel gelten aber in den Augen derer, die Gutmensch als Kampfbegriff verwenden, als zweifelhaft, meist wegen vermeintlich einseitiger Betrachtung eines Problems, mangelnder Objektivität oder Unkenntnis der Faktenlage. Gutmensch wird oft mit Begriffen wie Pharisäer und Heuchler, seit Mitte der 1990er Jahre auch mit dem Begriff „Politische Korrektheit“ verbunden und als Anklage (Vorwurf der Bigotterie) verstanden, die drastisch als „Terror der Gutmenschen“ erscheint. Im öffentlichen Sprachgebrauch dient er durchweg als eine negativ konnotierte Fremdbezeichnung. Eine oft ironische, „liebevolle“ Verwendung findet sich zumeist nur in persönlichen Gesprächen, z. B. für „das Herz am rechten Fleck haben“, großzügiges Verhalten oder für „übertriebenen“ Altruismus.

 

Islam und freiheitliche Demokratie sind unvereinbar - 5 Fragen.

Es geht darum, ob Österreich noch zu unseren Gesetzen steht und unseren Werten oder ob diese zu Gunsten islamischer Wert- und letztlich Rechtsvorstellungen aufgegeben werden sollen. Islamische Länder missachten massiv die Menschenrechte, wie Meinungs- und Religionsfreiheit, diskriminieren Andersgläubige sowie Frauen und Homosexuelle.

 

Die aktuelle Transformation der Türkei hin zu einem fundamentalistisch-islamischen Gesellschaftssystem zeigt uns allen drastisch auf, dass Reformbemühungen in der islamischen Welt praktisch keine Chance haben, weil sie nicht den etablierten, nicht hinterfragbaren Normen des Islam entsprechen. Die Frage nach dem Erhalt unserer freiheitlichen Demokratie stellt sich somit genau deshalb im Zusammenhang mit dem Islam. Kann unsere an den Menschenrechten orientierte Gesellschaft überleben, wenn sich der Islam mit seinem gesellschaftspolitischen und normativen Gestaltungsanspruch ausbreitet?

Die Antwort lautet deshalb nein, weil der Islam dort, wo er dominiert, seine eigenen, für richtig befundenen Gesetze und Normen zur Anwendung bringt.

 

Nun aber - begehen Menschen die auf die schleichende Islamisierung hinweisen Ehrenmorde, arrangieren sie Ehen mit Zwang, propagieren sie Geschlechterapartheid, fordern sie unter dem Vorwand des “Respektes” ein totales Kritiktabu an ihren Grundsätzen und ihren Führungspersonen, wie dies im Zusammenhang mit dem geforderten Kritiktabu am Propheten (Karikaturen) der Fall ist?

Es wird immer gerne argumentiert, dass hinter dem Hinweis auf die Islamisierung “braunes Gedankengut” steckt. Wer dies vertritt, der muss diese Annahme auch gegenüber dem Islam anwenden:

 

1) Welcher islamische Verband lehnt das menschenverachtende Unrecht der Scharia entschieden ab?

 

2) Welcher dieser Verbände verurteilt die islamischen Staaten, in denen dieses Unrecht Anwendung findet?

Ruft etwa auch nur ein islamischer Verband zum Boykott der Pilgerreise nach Mekka wegen des diskriminierenden Scharia-Unrechts in Saudi-Arabien auf?

 

3) Welcher islamische Verband fordert die Abschaffung der islamischen Geschlechterapartheid, das Recht eines jeden Moslems, den Islam nach Belieben ohne jede Repression und Verfolgung zu verlassen?

 

4) Welcher islamische Verband fordert Respekt vor unseren Werten wie Meinungsfreiheit, einschließlich dem Menschenrecht auf Religionskritik?

 

5) Welcher islamische Repräsentant fordert jene islamischen Mitbürger zu Respekt und Toleranz gegenüber uns Nicht-Muslimen auf, also Frauen nicht als Huren und Schlampen zu diffamieren, weil sie kein Kopftuch tragen, oder verurteilt lautstark, dass man uns als “Schweinefresser” beschimpft? Wo bleibt das Engagement all dieser Verbände anlog zur eingeforderten Toleranz von uns “Ungläubigen” gegenüber ihren Interessen?

 

Wo bleibt ein klares Bekenntnis, dass der Islam, soll er als Religion betrachtet werden, jeglichen gesellschaftspolitischen Anspruch aufzugeben und die islamische Rechtssprechung für nicht mehr zeitgemäß zu betrachten, sowie deren Anwendung abzulehnen und zu verurteilen hat? Ein solches Engagement ist leider nicht erkennbar.

 

Es ist nun an den islamischen Verbänden, sich von all jenen Elementen des Islam zu distanzieren, die nicht mit den Menschenrechten überein stimmen, und jede Anwendung islamischen Rechts und islamischer Diskriminierungsnormen vorbehaltlos und massiv zu verurteilen.

 

Warum propagieren sie nicht unser Menschenrecht auf Religionsfreiheit und Religionswechsel, auf ein Selbstbestimmungsrecht der eigenen Lebenswelt. Darf man von den Menschen in Österreich wirklich verlangen, sich in einem islamischen Umfeld zurecht finden zu müssen? Dies kommt vom Ergebnis her einer Zwangsumsiedlung gleich, wenn auch die Umgebung um diese Menschen herum umsiedelt. So wenig wie man verlangen darf, sich unfreiwillig nach Kairo zu begeben, so wenig ist es legitim, eine islamische Umgebung um Menschen herum zu erschaffen, wenn diese dies nicht wollen. Und das aufgrund der menschenrechtskonträren Ethik des Islam aus den aller legitimsten Gründen.

 

Warum sagen die musilimischen Verbände nicht einfach: "Muslime, seid willkommen, wenn Euch die Werte und Freiheiten des Gastlandes in dem Ihr zukünftig leben wollt gefallen?

Warum sagen sie lieber, es ist völlig in Ordnung, wenn ihr unsere Werte ablehnt und eine islamische Gesellschaftsform hier etablieren wollt.

 

Deshalb glaube ich nicht daran das wir alle ganz passabel auskommen können. Deswegen will ich auch mit einem islamischen Umfeld in Österreich weder in kontakt kommen noch sonst etwas.

 

Randolph

UnGutmensch und political incorrect.

Geschrieben

egal welche argumente wir noch bringen, randolfcarter, wir werden doch nur als faschos/xenophobe/islamophobe/rassisten/nazis, etc. diffamiert...

ich habe im thread noch kein auch nur andeutungsweise angerissenes programm derer, die uns als nazis/xenophob/engstirnige a-löcher/etc. diffamierenden zum thema einwanderungspolitik lesen können - ein "komme-wer-will-von-wo-er-will-&-zu-wievielt-&mache-dann-hier-was-er-will!" (laissez faire!) fällt mir sehr schwer als "politik" gelten zu lassen

Geschrieben
..ich liebe ihn, diesen reifen, rationalen politischen diskurs!

ja, wer nix gscheites zu sagen hat schlägt zu!

 

Wer schlägt hier wo zu?!?

 

Du solltest dir nicht den Mund an hochtrabenden Worten wie

ich liebe ihn, diesen reifen, rationalen politischen diskurs!

verbrennen und dann eine Zeile weiter unten Prämissen in die Welt setzen, die komplett an den Haaren herbeigezogen sind.

Geschrieben
..ich liebe ihn, diesen reifen, rationalen politischen diskurs!

ja, wer nix gscheites zu sagen hat schlägt zu!

 

Reiss Dich ein bissl zam. Ich habe nie jemandem Prügel angedroht. Weder in diesem Thread noch sonst wo. Um genau zu sein habe ich noch nie einen anderen Menschen geschlagen, und werde das nach Möglichkeit auch in Zukunft so halten.

Aber danke für die Unterstellung. :f:

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