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saumäßig schlechtes englisch


soulman
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Ja die Franzosen sind die Götter was das betrifft.

Erhalte regelmäßig Mails von Kunden auf französisch.

Eine Kollegin übersetzts mir und ich schreibe auf englisch zurück.

Die Antwort kommt dann wieder auf französisch.

Die könntens ja eh aber sind zu stolz..

 

ich erinnere mich an die präsentation des neuen super-mega-fett airbus vor wenigen monaten, beim offiziellen jungfernflug...

 

da hat ein konzernsprecher (!!) von airbus mit französischem namen ein englisches interview gegeben...mit dem er sogar in Ö nicht mal den hauptschulabschluss in Englisch bestehen hätte können...

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die diskutantin meinte darauf hin, das kann so nicht sein, ist schon wieder zu viel zwang, jeder sollte doch nach seinen individuellen bedürfnissen und wünschen und vorlieben das lernen (und darin gefördert werden), was ihm liegt -

 

 

Ja genau, das ist eh fein, kann man auch fördern - aber Matura soll man nur mit den von Lars' aufgezeigten Fähigkeiten bekommen!;)

 

 

Muss ja net jeder Matura haben, gibt auch noch andere schöne Berufsmöglichkeiten..:cool:

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Ich finde es befremdlich, daß heutzutage dieses "Slangenglisch" überhand nimmt. Schau mal, wie die Jugend im Internet Englisch schreibt, da wird dir schlecht. Beispiele:

 

"mah" statt "my"

"kizz" statt "kiss"

"luv" statt "love"

 

Und dann dieses denglisch wie "händs" oder sonstige halbgedeutschte begriffe. Forciert wird der ganze Scheiss natürlich von den Amerikanern, die selber schon bei Modellnamen oder Markenbezeichungen ihre eigene Rechtschreibung über Bord werfen. Beispiel für uns: "Rock SHOX" statt "Rock Shocks". So hat das damals angefangen ;)

 

Ka Wunda, daß koana von de Kloan mehr gscheit schreiben konn.

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Es ist mir absolut unverständlich, warum der ORF nicht prinzipiell im Zweikanalton sendet.
Ja, das fände ich auch toll.

 

Ich war ein Semester lang in Schweden und schwer begeistert, wie gut dort sogar bspw. 70jährige Frauen Englisch sprechen. Eben wegen der erwähnten Nicht-Synchronisation von Filmen u. Serien.

 

Mit Abstand am schlechtesten war das Englisch der spanischen Kollegen -- anfangs konnte man sich mit einigen von denen kaum über einfachste Dinge des Alltags unterhalten.

Die Holländer waren sehr gut, gefolgt von Österreichern u. Deutschen.

 

Was mich bei manchen meiner Kollegen in Österreich verblüfft: wie kann's sein, dass ein 25jähriger Student zwar grammatikalisch perfektes Englisch spricht, dies aber im Pinzgauer Dialekt ausspricht!? Da hab ich ein paar solcher Kollegen...

Deren Englischlehrer aus der Schulzeit gehörten mitm nassen Fetzn durchn Ort gedroschen...

 

 

Noch viel irritierender finde ich aber, dass die elementarsten DEUTSCH-Kenntnisse auch immer mehr nachlassen dürften. Ständig auch hier im Forum zu beobachten. Wenn einer ohne jede Interpunktation in einer Wurscht dahinschreibt, ist's meistens ein 13-18jähriger...

Dazu kommen Schwachsinnigkeiten wie Apostroph-s, die Universalverwendung von "nen" als Artikel für alles, etc...

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Hallo!

 

Ich weiß - jetzt kommt eine etwas schräge Meinung aber warum gerade die englische Sprache??? Warum nicht chinesisch, russisch, suaheli oder (am Allerbesten) deutsch??????

 

Jedes Land hat seine Muttersprache und dann sind die Bewohner dieses Landes natürlich bevorzugt. Sie brauchen keine fremde Sprache lernen und können somit mehr Zeit für andere Gegenstände verwenden und bei Verhandlungen in ihrer Sprache sind sie natürlich im Vorteil.

 

Meine Erfahrung mit Amerikanern ist das fast alle Amis genau gar keine Fremdsprache können. Sie erwarten sich einfach das sie in ihrer Sprache angesprochen werden. Wenn sie dann noch einen kräftigen Dialekt sprechen wirds natürlich schwierig.

 

Um dieses Problem zu lösen wurde schon vor langer Zeit (1887) vorgeschlagen eine Weltsprache zu entwickeln. Das Lernen wäre für jeden gleich schwer bzw einfach und niemand hat mehr einen Startvorteil. Das gilt dann für Franzosen, Spanier, Italiener und andere Sprachverweigerer genauso wie für die offenbar besonders sprachbegabten Ungarn und Kroaten. Die Lösung heißt Esperanto!!!!

 

Leider verkommt diese Idee immer mehr. Dabei wäre es doch ein Zug auf den es gerade in Zeiten der Globalisierung, der internationalen Kommunikation und der Mischung der Völker und Kulturen aufzuspringen gelte ...

 

habe die Ehre

Ully-Bär

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Leider verkommt diese Idee immer mehr. Dabei wäre es doch ein Zug auf den es gerade in Zeiten der Globalisierung, der internationalen Kommunikation und der Mischung der Völker und Kulturen aufzuspringen gelte ...

 

habe die Ehre

Ully-Bär

 

 

Dieser Zug ist halt schon abgefahren, die Lingua Franca der Zukunft heisst Englisch.

 

Jedenfalls als Verkehrssprache, Mandarin wird wohl keiner lernen, auch wenns die meisten Muttersprachler hat!;)

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:D dafia kaun er Englisch.

 

Is ja wichtiger.

 

tut leid, ich bin halt nicht "ursuper" wie andere...

 

 

die tatsache, dass der "wert" der matura in letzter zeit durch ein senken des niveau nach unten ging ist eine tatsache, darf aber nicht einfach akzeptiert werden.

 

es zeigt einfach nur, dass im schulsystem einiges verbessert oder geändert gehört, aber das weiß man, wenn man die chance hat, ein wenig hineinzublicken (und die habe ich mehr als mir lieb ist) sowieso.

 

ich habe auch meine aussage rein auf die matura bezogen und mit keinem wort den "wert" anderer schulabschlussmöglichkeiten wie lehre oder lehre mit matura gemindert, dagegen verwehre ich mich entschieden!

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Ja genau, das ist eh fein, kann man auch fördern - aber Matura soll man nur mit den von Lars' aufgezeigten Fähigkeiten bekommen!;)

 

 

Muss ja net jeder Matura haben, gibt auch noch andere schöne Berufsmöglichkeiten..:cool:

 

ich bin der meinung, dass unabhängig von individuellen wünschen und vorlieben gewisse "mindeststandards" auf jeden fall für jede art des abschlusses (und somit auch, aber nicht nur, die matura) erreicht werden müssen - darin hat mir die bekannte in der diskussion auch zugestimmt.

 

die "wahlfreiheit" und das eingehen und berücksichtigen der vorlieen und interessen darf und kann einfach nicht 100% des gesamten lerninhaltes umfassen.

 

zumindest mir geht es öfter (seit ich mit der schulischen wie hochschulausbildung fertig bin) so, dass ich froh bin etwas, dass mir damals auf den geist ging (und das ich deswegen bei freier wahl vielleicht "gespritzt" hätte, um besser auf meine vorlieben und individuellen fähigkeiten einzugehen...) sehr wohl lernen "mußte" - und heute brauche. war halt damals fad, langweilig, hart oder einfach nicht einzusehen, dass und wofür ich es einmal brauchen könnte.

 

allerdings bin ich halt der meinung, dass neben mathematik, geschichtlichem wissen, deutsch und englisch noch (mindestens) eine dritte sprache als mindeststandard gesehen werden muss, zumindest bei der matura.

 

vielleicht war sie dieser iede auch "nur" deshalb so abneigend eingestellt, weil sie selber in der schule mit sprachen die ärgsten probleme hatte, desn sprachunterricht hasste und trotzdem einen (studierten) beruf erlernt hat, in dem sie echt gut ist. :confused::D

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Was mich bei manchen meiner Kollegen in Österreich verblüfft: wie kann's sein, dass ein 25jähriger Student zwar grammatikalisch perfektes Englisch spricht, dies aber im Pinzgauer Dialekt ausspricht!? Da hab ich ein paar solcher Kollegen...

Deren Englischlehrer aus der Schulzeit gehörten mitm nassen Fetzn durchn Ort gedroschen...

 

An meiner HTL in Villach gabs damals einen Englischlehrer, der zwar sehr gut Englisch sprach und ein sehr netter Kerl war, aber seine geborene Steirerzunge nicht unter Kontrolle hatte. Ein Satz von ihm im Unterricht klang ungefähr so:

 

"Sou, waut aaar jau gauing tau dou tudeeei?"

 

Wirklich witzig zuzuhören... aber ein Engländer wäre wohl sehr irritiert gewesen.

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Ja die Franzosen sind die Götter was das betrifft.

Erhalte regelmäßig Mails von Kunden auf französisch.

Eine Kollegin übersetzts mir und ich schreibe auf englisch zurück.

Die Antwort kommt dann wieder auf französisch.

Die könntens ja eh aber sind zu stolz..

 

...die hättest du vor 30 jahren sehen sollen!!! das englischkönnen der franzosen hat sich in der zeit vervielfacht!

& mieser als das der österreicher kann es gar nicht sein!

 

zusatzvorschlag zur abschaffung der filmsynchronisation:

der gesamte schulunterricht EUweit, mit ausnahme der deutsch/schwedisch/etc...-stunden wird auf english & französisch gehalten, die kosten übernehmen für die ganze EU frankreich & england (weil die ersparen sich ja einen haufen). nachdem wir eine gemeinsame währung geschafft haben werden wir, guten willen vorausgesetzt, auch eine gemeinsame sprache schaffen. & die "muttersprache" läuft dann unter "heimatkunde". nur so ist "völkerverständigung" & "eu-identität" möglich (& komm mir jetzt nicht einer mit "nationalem erbe" o.ä!!)

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zb

 

rosanne und whoopie goldberg (oder wie man die schreibt)

 

ich gift mich nochmehr, wenn interviews "synchronisiert" werden! unterbewusst versucht man da die stimme im hintergrund zu hören, aber die ist natürlich ganz leise. warum's net wenigstens da untertitel machen (is es wegen des funktionalen analphabetismus in ö???:devil:

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Ich finde es befremdlich, daß heutzutage dieses "Slangenglisch" überhand nimmt. Schau mal, wie die Jugend im Internet Englisch schreibt, da wird dir schlecht. Beispiele:

 

"mah" statt "my"

"kizz" statt "kiss"

"luv" statt "love"

 

Und dann dieses denglisch wie "händs" oder sonstige halbgedeutschte begriffe. Forciert wird der ganze Scheiss natürlich von den Amerikanern, die selber schon bei Modellnamen oder Markenbezeichungen ihre eigene Rechtschreibung über Bord werfen. Beispiel für uns: "Rock SHOX" statt "Rock Shocks". So hat das damals angefangen ;)

 

Ka Wunda, daß koana von de Kloan mehr gscheit schreiben konn.[/QUOTE]

 

dann schau mal wie du schreibst:D

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Ich finde es befremdlich, daß heutzutage dieses "Slangenglisch" überhand nimmt. Schau mal, wie die Jugend im Internet Englisch schreibt, da wird dir schlecht. Beispiele:

 

"mah" statt "my"

"kizz" statt "kiss"

"luv" statt "love"

 

Und dann dieses denglisch wie "händs" oder sonstige halbgedeutschte begriffe. Forciert wird der ganze Scheiss natürlich von den Amerikanern, die selber schon bei Modellnamen oder Markenbezeichungen ihre eigene Rechtschreibung über Bord werfen. Beispiel für uns: "Rock SHOX" statt "Rock Shocks". So hat das damals angefangen ;)

 

Ka Wunda, daß koana von de Kloan mehr gscheit schreiben konn.[/QUOTE]

 

dann schau mal wie du schreibst:D

 

Sarkasmus nicht erkannt?:devil:

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we are sinking!

 

super :toll:

ich könnt oft vor lachen sterben, wenn sich meine beiden mitbewohner (ein deutscher und ein italiener, der kein deutsch kann), auf englisch miteinander unterhalten. da ist das "sse" statt "the" des deutschen noch das harmloseste. mein highlight: "staubsauger" wird ganz einfach 1:1 übersetzt: dust-sucker :D

der italiener schreit auch gern mal "how can it possible", wenn was nicht so hinhaut, wie er es sich vorgestellt hat.

 

das problem dabei: mein englisch leidet auch darunter. nach ein paar filmen ohne deutsche synchronisation wird's aber wieder hörbar besser.

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Ich hatte und habe berufsbedingt öfter mit Leuten aus dem "CEE-Raum" zu tun und muss sagen, auch deren Englisch ist (abgesehen davon, dass die meisten zusätzlich sehr gut Deutsch sprechen und - weil sie es als Fremsprache hart erlernen mussten, sich auch in der Grammatik oft besser auskennen als "wir") in der Regel deutlich besser als durchschhnittliches österreichisches Maturaniveau.
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