stef Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 ausserdem gibt es nicht nur den öamtc knaus ara wucher die betreiben alle notartzthubschrauber in österreich Zitieren
bikeopi Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 natuerlich verbessert der oeamtc mit dieser ankuendigung seine verhandlungsposition. auf der anderen seite gibt es vermutlich ausreichend mitbewerber (wie zb die ara), die sofort in die ö luftrettung einsteigen wuerden. (der oeamtc war in der vergabgenheit im uebrigen nicht gerade zimperlich, was mitbewerber betrifft...) mmn gehoert notarztdienst (am boden und in der luft) ganz klar staatlich geregelt und sollte nicht dem freien markt ueberlassen werden. eine sinnvolle alternative, was die fliegende rettung betrifft, waere in meinen augen das bundesheer. hubschrauber, ausruestung, knowhow, logistik sind vorhanden und die vielen vorgeschriebenen fluege zur bewahrung der routine wuerden mit sinn erfuellt. Zitieren
Tschomp Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 und ich hab immer geglaubt dass fast alle hubschrauberrettungseinsätze sowieso von privaten versicherungen (kreditkarte, schutzbrief, sonstige unfallzusatzgschichtln) gedeckt werden kann jetzt nur von den versicherungsbedingungen der kreditkartenunternehmen sagen, dass es da auch sehr viel "kleingedrucktes" gibt und sich solche unternehmen auch gern mal querstellen und im endeffekt nicht (alles) zahlen Zitieren
Chricke Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 mit Ende 2010 (nach Ablauf der gültigen Verträge) stellt der ÖAMTC seinen Flugrettungsdienst ein - laut Medien (orf.at, presse.at) werden alle 9 Standorte sein, die 2001 vom Innenministerium übernommen wurden. Grund dafür ist, dass es massive Schwierigkeiten bei der Abrechnung gab, dass die Krankenkassen sehr viele Einsätze nicht mehr übernommen haben. ich find's einen Witz, denn mit einem Bruchteil der Kosten für den Wahlkampf, könnte man den ÖAMTC Flugrettungsdienst weiter am Leben erhalten und damit wohl auch in Zukunft vielen Menschen das Leben retten. hoffentlich ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen. Bin auch deiner Meinung! Ist irgendwie eine Frechheit dass solche Lebenswichtigen Institutionen nicht gerettet werden. Irgendwie komisch weil die Politiker sollen sich ja um das Wohl des Volkes kümmern und dass ein Rettungsdienst eingestellt wird, kann ja wohl kaum im Sinne des Volkes sein... mfG Chricke Zitieren
Raffi14 Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 wenn die öamtc flugrettung eingestellt wird gibt es ja dann kaum noch hubschrauber oder? Zitieren
Sleipnir Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Ich würde sagen, da hat die neue Regierung gleichmal etwas zu tun. Falls es wirklich so kommen sollte, gehören die dafür Verantwortlichen per Arschtritt aus dem Parlament befördert. Zitieren
NoDoc Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 ... áls erstes könnten doch einmal alle ARBÖ-Mitglieder zum ÖAMTC wechseln, weil soviel ich weiß, hat dr ARBÖ keine Helis, oder? Zitieren
irie movemant Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 Eine effiziente allgemeine Gesundheits-/Krankenversorgung (effizient im Sinne der best möglichen Betreuung) wird sich nie "rechnen". sehr gute worte! das muß dem staat ein budgetäres defizit wert sein! haider hat in einer der letzten diskussionsrunden gesagt, eine idee wäre in aut eine einheitliche krankenkassa zu schaffen..why not?? wie die verrechnung der öamtc flotte funktioniert weiß ich nicht; sitz auf der seite, die die hubschrauber brauchen (und will selber mal einsätze fliegen). trotzdem seh ich viel zu oft einsätze die nicht mal annähernd gerechtfertigt sind. vorschnelle entscheidungen ohne objektiver beurteilung des schweregrades. gibt sicher genug ärzte die einfach auf nummer sicher gehen. verklagt kann man ja heute sehr schnell werden. Zitieren
bikeopi Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 ... trotzdem seh ich viel zu oft einsätze die nicht mal annähernd gerechtfertigt sind. vorschnelle entscheidungen ohne objektiver beurteilung des schweregrades. gibt sicher genug ärzte die einfach auf nummer sicher gehen. verklagt kann man ja heute sehr schnell werden.... aha. seh ich nicht. wieviele einsaetze bist du schon geflogen und bei wievielen haettest du beim wegfliegen hundertprozentig sagen koennen, dass es nicht notwendig ist??? ich habs ja oben schon einmal ausgefuehrt. im nachhinein ueber die notwendigkeit eines einsatzes zu befinden ist sinnlos. und ein notarztsystem (egal ob boden oder luft) ohne fehleinsaetze setzt sich dem verdacht aus, den notarzt zu selten zu alarmieren (dh patienten fallen vermutlich um die versorgung um). letztlich kann man es auf die frage reduzieren, ob man sich (als gesellschaft) ein paar fehleinsaetze leisten will oder ob man lieber in kauf nimmt, dass jemand aus sparsamkeitsgruenden zu schaden kommt. Zitieren
irie movemant Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 aha. seh ich nicht. wieviele einsaetze bist du schon geflogen und bei wievielen haettest du beim wegfliegen hundertprozentig sagen koennen, dass es nicht notwendig ist??? ich habs ja oben schon einmal ausgefuehrt. im nachhinein ueber die notwendigkeit eines einsatzes zu befinden ist sinnlos. und ein notarztsystem (egal ob boden oder luft) ohne fehleinsaetze setzt sich dem verdacht aus, den notarzt zu selten zu alarmieren (dh patienten fallen vermutlich um die versorgung um). letztlich kann man es auf die frage reduzieren, ob man sich (als gesellschaft) ein paar fehleinsaetze leisten will oder ob man lieber in kauf nimmt, dass jemand aus sparsamkeitsgruenden zu schaden kommt. bin noch gar nicht geflogen bzw darf ich nicht. seh nur die patienten wenn sie dann per heli in die ambulanz kommen (wurde aber geschrieben). und wenn man dann mit dem notarzt spricht was vor ort los war, dann hinterfragt man den einsatz. und ich meine nicht die einsätze wo der laie um hilfe ruft, sondern wo ein arzt einen heli anordert. und da gab´s im sommer sicher 5 fälle, zb hypertensive entgleisung ohne risiko einer endorganischen schädigung. bin mit deinen letzten beiden absätzen voll bei dir. Zitieren
climber Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 aha. seh ich nicht. gibt's aber leider definitiv! Ich kenne (Alpin)einsätze, bei welchen jemand mit gebrochenem Finger oder Unterarm vom Berg geflogen wurde. Ein NAH Einsatz ist dabei wirklich nicht notwendig! Kommt daher, dass die Alarmierung von Privaten kommt, der Disponent in der Leitzentrale eine inkorrekte Entscheidung trifft - wahrscheinlich um ja nichts falsch zu machen! warum sich der ÖAMTC über die nicht bezahlten Kosten beklagt ist mir unklar. Es wird ohnehin jeder Einsatz entweder Richtung GKK od. Verunfalltem verrechnet. Kenne Fälle, wo (nicht indizierte) Flugeinsätze - Pistenunfall / gebrochener Unterschenkel - bei ca. 10 Einsatzminuten (ohne An-/Abflug) mit > EUR 3.000,-- an den Verunfallten verrechnet wurde. Zitieren
Sleipnir Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 Also ich hab eine Privatversicherung für den Krankentransport per Hubschrauber, von daher sind die Kosten für mich kein Thema. Hab ich erst kürzlich abgeschlossen. Nur was bringt mir das, wenn die Öamtc Flugrettung eingestellt werden soll? Werden als nächstes die Rettungsautos abgeschafft? Zurück ins Mittelalter? :f: Zitieren
climber Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 Wen mich mein Gedächtnis nicht trügt, hat sich der ÖAMTC bemüht, die Innenministeriums/Bundesheer-Hubschrauber mit der Argumentation der Wettbewerbsverzerrung aus dem "Rettungsgewerbe" zu drängen (2001?). was aber erst wirklich durch eine EU-Richtlinie bewerkstelligt wurde, welche für NAHs 2turbinige Maschinen vorschreibt! Zitieren
bikerswife Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 weils so schön ist.... bei uns vor ein paar tagen ein herzinfarkt im ort. notarztauto und arzt da UND der hubschrauber....super....klasse...jaja sehr schnell ins spital... jetzt kommts.... die rettungsleute haben fast a stunde herumtelefoniert, weil kein krankenhaus einen platz gehabt hat bzw wie abgelehnt hat, da ja eh der notarztwagen dort war mit allem medizinischen pipapo.... irgendwann wurde dann endlich ein kh gefunden das den armen menschen aufgenommen hat..... schei... auf den hubschrauber,der übrigens dann unverrichteter dinge wieder abgeflogen ist, wenn mich kein kh aufnimmt. übrigens war das nicht im absoluten nirwana sonderm nur ein paar kilomenter von der wiener stadtgrenze weg. Zitieren
bikeopi Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 gibt's aber leider definitiv! Ich kenne (Alpin)einsätze, bei welchen jemand mit gebrochenem Finger oder Unterarm vom Berg geflogen wurde. Ein NAH Einsatz ist dabei wirklich nicht notwendig! Kommt daher, dass die Alarmierung von Privaten kommt, der Disponent in der Leitzentrale eine inkorrekte Entscheidung trifft - wahrscheinlich um ja nichts falsch zu machen! warum sich der ÖAMTC über die nicht bezahlten Kosten beklagt ist mir unklar. Es wird ohnehin jeder Einsatz entweder Richtung GKK od. Verunfalltem verrechnet. Kenne Fälle, wo (nicht indizierte) Flugeinsätze - Pistenunfall / gebrochener Unterschenkel - bei ca. 10 Einsatzminuten (ohne An-/Abflug) mit > EUR 3.000,-- an den Verunfallten verrechnet wurde. meine replik betraf die aussage "seh ich VIEL ZU OFT einsaetze, die nicht einmal annaehernd gerechtfertigt sind". dass es ab und zu vorkommt ist - wie gesagt - normal und muss so sein. auch der disponent kann nur anhand der notrufmeldung entscheiden. mir ist kein disponent bekannt, der bei der notfallmeldung "verdacht auf gebrochenen finger" den rth alarmiert. wuerde er das tun, dann waere diese entscheidung INKORREKT. notfallmeldungen klingen aus erfahrung aber ganz anders, man versucht ja auch moeglichst viel info vom anrufer zu bekommen, aber im zweifelsfall faehrt/fliegt der notarzt. ich glaube, das ist auch gut so. auch moechte ich nicht der disponent sein, der auf grund wirtschaftlichen zwanges unter umstaenden einen notwendigen notarzt einsatz "verzoegert" oder "verhindert". zum finanziellen beim oeamtc sag ich nix... Zitieren
deathhero Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 Also ich hab eine Privatversicherung für den Krankentransport per Hubschrauber, von daher sind die Kosten für mich kein Thema. Hab ich erst kürzlich abgeschlossen. Nur was bringt mir das, wenn die Öamtc Flugrettung eingestellt werden soll? Werden als nächstes die Rettungsautos abgeschafft? Zurück ins Mittelalter? :f: es wird sicher nichts eingstellt werden. es kommt einfach ein anderes system. welche angst da manche schon wieder haben Zitieren
bikeopi Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 da kannst du sicher sein. es wird auch nach 2010 eine flugrettung in ö geben. ja. Zitieren
bikerswife Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 scheun wir einmal was passiert, wenns die hub-schrau-BÄR nimmer oder nur wenige gibt. anfangs hat der öamtc nur 3 stück gehabt. war ein auslangen? heutzutage sinds mehr...und...es werden immer mehr rollende intensivstationen vom roten kreuz und anderen organisationen bestellt und gefahren. ich traum mich nicht zu behaupten, dass mit weniger bären die toten mehr werden. das glaube ich nicht. ich weiss von einem arzt der in bären mitfliegt, auch aus dem ausland organe oder verunglückte mit airambulanz holt, dass leider ärzte die an unglücksorte gerufen werden, aus gründen wie:ist einfach schneller da und die straße wieder früher frei und ich wieder schneller in meiner praxis oder zuhause; den hub rufen. kann ja auch net sein. verkehrsunfall heisst net gleich hubschrauber rufen. da wäre es halt auch angebracht, dass ersthelfer alle jahre wieder erste hilfe kurse machen. wenn man das ein paarmal hört ist man nicht gleich so panisch und ruft bei der lebig gleich nach dem obersten, teuersten transportmittel. aber das ist ein anderes kapitel. Zitieren
stetre76 Geschrieben 15. Oktober 2008 Autor Geschrieben 15. Oktober 2008 gibt's aber leider definitiv! Ich kenne (Alpin)einsätze, bei welchen jemand mit gebrochenem Finger oder Unterarm vom Berg geflogen wurde. Ein NAH Einsatz ist dabei wirklich nicht notwendig! Kommt daher, dass die Alarmierung von Privaten kommt, der Disponent in der Leitzentrale eine inkorrekte Entscheidung trifft - wahrscheinlich um ja nichts falsch zu machen! warum sich der ÖAMTC über die nicht bezahlten Kosten beklagt ist mir unklar. Es wird ohnehin jeder Einsatz entweder Richtung GKK od. Verunfalltem verrechnet. Kenne Fälle, wo (nicht indizierte) Flugeinsätze - Pistenunfall / gebrochener Unterschenkel - bei ca. 10 Einsatzminuten (ohne An-/Abflug) mit > EUR 3.000,-- an den Verunfallten verrechnet wurde. wenn dieser jemand dann keinen Schutzbrief (wenn ÖAMTC Hubschrauber), oder Mitglied beim Alpenverein ist, oder sonst eine private Versicherung hat, dann darf er/sie diesen Einsatz auch selbst bezahlen - das macht der ÖAMTC ja auch schon in berechtigten Fällen. das Problem, das der ÖAMTC hat sind Fälle, wo die Krankenkasse im Nachhinein entscheidet, dass der Hunbschrauber nicht notwendig gewesen sei, aus welchen Gründen auch immer. es geht hier also um Grenzfälle, bei denen man am Unfallort nicht 100% sagen kann "der Hubschrauber ist nicht notwendig" und nicht um Fälle, wo jemand zu einem gratis Hubschrauberflug kommen will... Zitieren
stetre76 Geschrieben 15. Oktober 2008 Autor Geschrieben 15. Oktober 2008 scheun wir einmal was passiert, wenns die hub-schrau-BÄR nimmer oder nur wenige gibt. anfangs hat der öamtc nur 3 stück gehabt. war ein auslangen? heutzutage sinds mehr...und...es werden immer mehr rollende intensivstationen vom roten kreuz und anderen organisationen bestellt und gefahren. ich traum mich nicht zu behaupten, dass mit weniger bären die toten mehr werden. das glaube ich nicht. ich weiss von einem arzt der in bären mitfliegt, auch aus dem ausland organe oder verunglückte mit airambulanz holt, dass leider ärzte die an unglücksorte gerufen werden, aus gründen wie:ist einfach schneller da und die straße wieder früher frei und ich wieder schneller in meiner praxis oder zuhause; den hub rufen. kann ja auch net sein. verkehrsunfall heisst net gleich hubschrauber rufen. da wäre es halt auch angebracht, dass ersthelfer alle jahre wieder erste hilfe kurse machen. wenn man das ein paarmal hört ist man nicht gleich so panisch und ruft bei der lebig gleich nach dem obersten, teuersten transportmittel. aber das ist ein anderes kapitel. zu: ist schneller da: ist für den Verunfallten sicher kein NachteilStrasse wieder früher frei: bei einer stark befahrenen Autobahn, spielt da aber schon ein wirtschaftlicher Faktor mit, der gar nicht einmal vernachlässigbar ist...schneller wieder in der Praxis: >>> schneller wieder einsatzbereitman kann also alle Argumente von zwei Seiten anschauen Zitieren
stef Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 es wird aber nicht weniger hubschrauber geben, die werden nur eine andere lackierung haben wenns dann eben nicht mehr der öamtc (oder vielleicht doch, weils ja mit der drohung gut verhandelt haben) macht dann machts eben eine andere firma mit dem selben personal bei uns in der firma wurde auch die putzfirma ausgetauscht, weils anscheinend ein besseres angebot gmacht haben, die putzfrau ist jedoch die selbe so what Zitieren
dullidu Geschrieben 15. Oktober 2008 Geschrieben 15. Oktober 2008 wenn dieser jemand dann keinen Schutzbrief (wenn ÖAMTC Hubschrauber), oder Mitglied beim Alpenverein ist, oder sonst eine private Versicherung hat, dann darf er/sie diesen Einsatz auch selbst bezahlen - das macht der ÖAMTC ja auch schon in berechtigten Fällen. das Problem, das der ÖAMTC hat sind Fälle, wo die Krankenkasse im Nachhinein entscheidet, dass der Hunbschrauber nicht notwendig gewesen sei, aus welchen Gründen auch immer. es geht hier also um Grenzfälle, bei denen man am Unfallort nicht 100% sagen kann "der Hubschrauber ist nicht notwendig" und nicht um Fälle, wo jemand zu einem gratis Hubschrauberflug kommen will... das ist prinzipiell falsch! die bergpolizei hat in manchen gebieten die aufgabe wegen jedem scheiss den hubschrauber zu rufen... der hubschrauber muss dann selber bezahlt werden, wenn ich ihn selber verlange.. wenn ihn jemand anderes anfordert (ungerechtfertigter weise) bleibt der öamtc auf den kosten sitzen! und der notarzt entscheidet dann immer noch selber ob er den patienten mitnimmt, oder ihn dort lässt und er per rtw transportiert wird.... bezüglich indikation, es gibt da in der leitstelle ein abgfrage system welches nah indikationen vorschreibt bzw. wenn der nah schneller dort ist wie das nef/naw wird ohnehin der nah alarmiert und ein rtw... so ist es zumindest in kärnten! wobei man dazu sagen muss, im zweifelsfalle weiss der disponent schon, dass es von seiner entscheidung abhängt bzw. seinem tastendruck, was alarmiert wird und er derjenige dann ist, der der mögliche sündenbock ist. das nachfordern von hubschraubern jedoch muss mit einer indiktation des RS/NFS bzw. praktischen Arzt begründet werden. und dann ist es immernoch fraglich ob der notarzt vom NAH den patienten mitnimmt. just my 2 cents achja, ein NAH system ist sehr sinnvoll und bei uns in kärnten in den ländlichen regionen rückt er öfters zu Internen Notfälle als zu Unfällen aus. Zitieren
LBJ Geschrieben 27. Dezember 2010 Geschrieben 27. Dezember 2010 (bearbeitet) Bin neugierig!? Bei den Politkern mit der Geschwindigkeit rechne ich, dass die zweite Hälfte im Jahr dei Kosetn dann sicher der Bürger (der verletzt geflogen wurde) tragen kann. Und wennst einmal einen Hubschrauber brauchst ab Juni, kannst voll blechen, weil sich die Behörden mit den GK's und ÖAMTC nicht einig geworden sind. Bericht: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,521830 Interview mit Schüller: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,521739 Ich zahls halt wieder mal ein den Schutzbrief eigentlich nur wegen diesen Service im Ernstfall. Bearbeitet 28. Dezember 2010 von LBJ Zitieren
outmen Geschrieben 28. Dezember 2010 Geschrieben 28. Dezember 2010 vor längerer zeit habe ich im radio mal eine diskussion über dieses thema gehört, da wurde gesagt das die flugrettung von privaten unternehmen übernommen wird, sollte es der öamtc aus kostengründen nicht mehr machen. naja mal sehen was wird, aber das die flugrettung ganz eingestellt wird kann ich mir fast nicht vorstellen, zumindest hoffe ich es, denn sonst könnten menschen wie ich schon seit jahren nicht mehr in foren schreiben. Zitieren
steve4u Geschrieben 28. Dezember 2010 Geschrieben 28. Dezember 2010 Geht es nach dem Ministerium, soll die Flugrettung künftig nicht mehr Bundes- sondern Ländersache sein Wieder so eine föderalistische Schnapsidee in einem Land, das kleiner als Bayern ist! Zitieren
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