dominik24 Geschrieben 25. November 2008 Geschrieben 25. November 2008 Hallo, hab kürzlich einen link zu einem amerikanischen forum(http://www.cuttingedgemuscle.com) zugesendet bekommen mit einigen interessanten beiträgen, vor allem von "realgains". Wenn ihr die Zeit habt dann schaut mal rein, eure meinungen dazu würden mich interessieren. ( alles auf englisch- eh kloa und man muss sich anmelden, aber das geht in 1 min und man bekommt keine spam mail scheiße o.ä.) ftp= functional threshold power, die durchschnittleistung während eines 60minütigen zeitfahren in watt Grundaussagen: lange grundlagenfahrten sind bullshit es sei denn man möchte abnehmen, sie bilden aber nicht die "basis" auf der man aufbaut. Training hauptsächlich an und um die schwelle sind sinnvoll trainingsblöcke nicht mit steigender belastung und umfang sondern mit fallender belastung und umfang durchführen (weil man am 1.tag des blockes am leistungsfähigsten ist) training mit 10-15 stunden/ woche ist das maximum, es sei denn man bereitet sich auf "große" rundfahrten vor. erst dann macht es sinn länger zu trainieren um den körper physisch (vor allem den hintern) und psychisch (5 stunden im sattel pro tag drei wochen lang) vorzubereiten. hier ein paar zitate, aus dem beitrag: http://www.cuttingedgemuscle.com/Forum/showthread.php?s=&threadid=19079&highlight=realgains Einige aussagen zB: .) "Base" is all about slowly building your functional threshold power(FTP)....or the power that you could hold in an all out 50-60 minute TT. .)So with this in mind almost all of your structured training should be at intensities that elicit (=entlocken) the adaptations needed at the muscular, neuromuscular, and cardiovascular levels to increase FTP. .)Putting around for hours on end at endurance intensity/power or less than about 80% FTP is basically a waste of time. After you reach "decent" shape all that "just riding around" stuff is almost totally useless. All it does is burn calories and drain your testosterone levels and makes your fatigued so you CANNOT train hard...well OK it does teach the body to be really good at using fatty acids for fuel but in most bike RACING that isn't a big deal. .)NO...doing loads of low intensity endurance training DOES NOT prime the body for the harder stuff to come later on in training...that's a myth(sorry Chris Carmichael). Nor does doing a lot of low intensity endurance work make a bigger power peak possible later on in training. .)If you "putt" around in the winter you WILL QUICKLY loose fitness and your FTP will drop like a stone....then when you get serious in late winter or early Spring you are starting to build FTP from a low level for you...and you just never have the "TIME" to build your FTP properly for the season...and you are always behind! .)10 hours a week for a man that has a job outside of the bike is more than enough to race at a very high level...IF you train smart and very hard .) (greg) lemond said the reason pro's ride 6-7 hour rides is only in preperation for grand tours... and they only ride that long in the mountains so they can get 4 hours of "quality" (ftp and some vo2 max efforts) ...viel mehr beiträge von realgains findet ihr im cuttingedgemuscle.com forum Zitieren
CanyonMan Geschrieben 25. November 2008 Geschrieben 25. November 2008 Grundaussagen: lange grundlagenfahrten sind bullshit es sei denn man möchte abnehmen, sie bilden aber nicht die "basis" auf der man aufbaut. Sehe ich auch so Training hauptsächlich an und um die schwelle sind sinnvoll Erzeugt mehr Trainingsreize trainingsblöcke nicht mit steigender belastung und umfang sondern mit fallender belastung und umfang durchführen (weil man am 1.tag des blockes am leistungsfähigsten ist) Irgendwie logisch training mit 10-15 stunden/ woche ist das maximum .)10 hours a week for a man that has a job outside of the bike is more than enough to race at a very high level...IF you train smart and very hard Trainingsqualität vor Quantität Ich denke das viel zu viele sich zu sehr auf die Grundlagen konzentrieren und zu wenig Trainingsreize setzen. Ein 2 bis 4 Stunden Rennen sollte ja sowieso ein jeder durchhalten und meistens fahren dabei viele in einem Bereich dem sie in Training nie erreichen. Ein Triathlet hat mir mal gesagt das eigentlich die Rennen einen nur weiter bringen und für eine Entwicklung sorgen Zitieren
Blomma Geschrieben 25. November 2008 Geschrieben 25. November 2008 für mich ist ein rennen der ideale trainingsreiz! Zitieren
chris1982 Geschrieben 1. Dezember 2008 Geschrieben 1. Dezember 2008 Möchte mich zwar bei den Amis da nicht registrieren, aber ich kann diesen aussagen nur zustimmen - ich sehe effektives Training genau so..... vielleicht kannst ja noch ein paar facts aus diesem forum posten..... Zitieren
feristelli Geschrieben 2. Dezember 2008 Geschrieben 2. Dezember 2008 ... einer, der gg. das fade GG-rumrollen spricht! Ich hätt mich ja schon fast daran gewöhnt, aber ich lass mich gerne wieder von der Gegenmeinung überzeugen. keep posting dudes! Zitieren
2fast4u Geschrieben 2. Dezember 2008 Geschrieben 2. Dezember 2008 lässig! ich trainier also seit letztem jahr endlich richtig - entgegen der meinung einiger mitstreiter. vor allem das mit den trainingsblöcken kann ich nur 1000%-ig unterstreichen! Zitieren
revilO Geschrieben 2. Dezember 2008 Geschrieben 2. Dezember 2008 Grundaussagen: lange grundlagenfahrten sind bullshit es sei denn man möchte abnehmen, sie bilden aber nicht die "basis" auf der man aufbaut. Training hauptsächlich an und um die schwelle sind sinnvoll training mit 10-15 stunden/ woche ist das maximum ich halte alle diese Aussagen für fragwürdig, vermutlich für falsch verstanden kein Weltklassestraßenradsportler trainiert nach diesem Prinzip "Training hauptsächlich an und um die Schwelle" ist am ehesten für Hobbywettkampfsportler mit sehr geringem Trainingsumfang und langen Regernationsphasen zu empfehlen Zitieren
georgyj Geschrieben 2. Dezember 2008 Geschrieben 2. Dezember 2008 Ich trainiere seit 3 Jahren mit 10-15 Wochenstunden für eine Hobbette relativ umfangreich. Meine bisherigen Erfahrungen scheinen sich ziemlich mit denen von Cuttingedgemuscle zu decken. Mitlerweile trainiere ich weniger, dafür intensiver mit mehr Regeneration. Das Ergebnis spricht für sich (halber trainingsaufwand, trotzdem in etwa gleich schnell). Zitieren
georgyj Geschrieben 2. Dezember 2008 Geschrieben 2. Dezember 2008 Alter Schwede! Ich habe mir dieses Forum jetzt mal genauer angeschaut, da braucht man ja ein Apothekerstudium um noch mitzukommen. Für die Herren gehören verbotene Substanzen zum Trainingsalltag wie für mich der gespritzte Apfelsaft.:f::k: Zitieren
feristelli Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Alter Schwede! Ich habe mir dieses Forum jetzt mal genauer angeschaut, da braucht man ja ein Apothekerstudium um noch mitzukommen. Für die Herren gehören verbotene Substanzen zum Trainingsalltag wie für mich der gespritzte Apfelsaft.:f::k: waaas?!? Du fährst mit apfelsaft!? versuch's doch mit Einer Pürrierten Orange! im ernst: wenn jemand weniger Zeit zum trainieren, dafür aber viel zeit zum regenerieren hat und auf die obige weise einigermaßen effektiv trainieren kann, passt's doch, oder? er muss halt auf die schönen langen GA und EB ausfahrten verzichten, der arme. und GA ist ja trotzdem nicht verboten, oder? Zitieren
NoFlash Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Alter Schwede! Ich habe mir dieses Forum jetzt mal genauer angeschaut, da braucht man ja ein Apothekerstudium um noch mitzukommen. Für die Herren gehören verbotene Substanzen zum Trainingsalltag wie für mich der gespritzte Apfelsaft.:f::k: Da stellt sich mir die Frage, ob man sich an Gspritztn auch spritzen kann Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 die grundsätzliche frage die sich stellt ist, für wen ist das trainin gedacht.. wenn ich heut einen 9 to 5 job habe, würde ich sagen, es ist vertretbar.. aber an grundlage..lsd - long slow distance führt nichts, aber schon garnichts vorbei..ganz im gegentei.. wer permanent dauermethode fährt..wird irgendwann nicht mehr weiter kommen..die energiebereitstellung aus der fettverbrennung ist zu nieder.. wer nur grundlage fährt wird auch nicht schnell.. für mich persönlich kann man sich bei den profis viel abschauen, denn die wissen wie es geht..viel grundlage und rollen..wenn die organische anpassung gefragt ist..optimierung des fettstoffechsels, der sauerstoffaufnahme etx.. danach wird es immer schneller..reize werden gesetzt, das training kürzer und intensiver..bis hin zu vorbereitungsrennen und rennen.. im winter frühjahr sitzt jeder erfolgreiche profie etliche 200er oder 6 bis 7 stunden auf dem rennrad.. wie gesagt, ich würde hier nicht von richtig oder falsch reden..aber ein leistungsportler wird so nicht weit kommen..von profi schon garnicht zu reden.. einen relativ hohen fitnessgrad wird man aber auch nach dieser lehre erreichen.. trainingssteigerungen machen mehr sinn..als abfallendes training..denn der körper muss zum kompensieren gezwungen sein..die kunst ist be und entlastung in balance zu bringen.. es muss halt jeder was neues erfinden..ob strunz oder kunz Zitieren
wolfi Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Will hier ja nicht klugscheißen, aber der Trend geht ja schon seit einigen Jahren in diese Richtung. Das ausschließliche GA rumgerolle bringt nicht wirklich viel, nur hochintensiv ist aber auch nicht zielführend. Die Mischung macht es aus, ich würde aber eher Qualität vor Quantiät setzen (nicht umsonst bezeichnet Coggan die europ. GA1 Intensitätsausfahrten als "Junk Miles"). Kommt natürlich auf die persönliche Zielsetzung an, wer auf Belastungsdauer > 4 Stunden trainiert, benötigt natürlich wesentlich mehr längere Einheiten (habe ich heuer schmerzlich in Goisern erlebt). Ich habe aber auch noch folgende Erfahrung gemacht: Ohne entsrpechende Grundlage kann man zwar in sehr hohe Leistungsbereiche vorstoßen, allerdings fehlt dann doch die Substanz um diese über einen längeren Zeitraum (ein paar Wochen) zu halten, es folgt unweigerlich der Einbruch, bzw. muss man sich einfach bewusst sein, es nach dem Saisonhöhepunkt etwas ruhiger anzugehen. Zitieren
Domi Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 ich halte alle diese Aussagen für fragwürdig, vermutlich für falsch verstanden kein Weltklassestraßenradsportler trainiert nach diesem Prinzip "Training hauptsächlich an und um die Schwelle" ist am ehesten für Hobbywettkampfsportler mit sehr geringem Trainingsumfang und langen Regernationsphasen zu empfehlen Bradly Wiggins trainiert z.B. so... Zitieren
bigair Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Bradly Wiggins trainiert z.B. so... ich glaub der fährt ja auch hauptsächlich bahn. da werden 4h einheiten nicht sehr viel bringen, wenn das rennen nach 4,5 minuten aus ist. Zitieren
Domi Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 ich glaub der fährt ja auch hauptsächlich bahn. da werden 4h einheiten nicht sehr viel bringen, wenn das rennen nach 4,5 minuten aus ist. Naja, fährt aber auch z.B. die Tour, und da dürfte er dann mit dem Training ja ned mithalten... Zitieren
Thoms Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Bradly Wiggins trainiert z.B. so... Ich habe auch den Artikel gelesen. Da stand nur, wenn ich mich recht erinnere, dass er viel motorpacing etc. trainiert aber mehr schon nicht. Wie soll jemand Rundfahrten mit 10h Umfängen verkraften? Zitieren
Domi Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Ich habe auch den Artikel gelesen. Da stand nur, wenn ich mich recht erinnere, dass er viel motorpacing etc. trainiert aber mehr schon nicht. Wie soll jemand Rundfahrten mit 10h Umfängen verkraften? Hast du den Artikel zufälligerweise noch? I find erm nimmer! Zitieren
Domi Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 So, hab da grad was gefunden, da steht, er ist die TDF mit 8-10h/w training gefahren! http://www.fixedgearfever.com/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=4647 Zitieren
revilO Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Bradly Wiggins trainiert z.B. so... ohne zu wissen, was Wiggins wirklich trainiert (ich glaube, dass auch 4000m-Spezialisten in der Vorbereitung höhere Umfänge absolvieren), darf man nicht vergessen, dass er für die Tour nur aufgrund des Prologs aufgestellt wird und kein Weltklassestraßenfahrer ist Zitieren
Domi Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 ohne zu wissen, was Wiggins wirklich trainiert (ich glaube, dass auch 4000m-Spezialisten in der Vorbereitung höhere Umfänge absolvieren), darf man nicht vergessen, dass er für die Tour nur aufgrund des Prologs aufgestellt wird und kein Weltklassestraßenfahrer ist Naja, ich würd amal sagen, nur um die Tour zu fahren muss ma schon Weltklasse sein! Und, für mich würde ehrlich gesagt dem sein Niveau schon reichen um glücklich zu sein!*g* Zu seinem Training: Lies den von mir geposteten Link, is ziemlich interessant! Zitieren
revilO Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 Zu seinem Training: Lies den von mir geposteten Link, is ziemlich interessant! ich bin überzeugt, dass er Wochen mit mehr Umfang hat, vielleicht ist die spezifische Vorbereitung gemeint (und immerhin konnte er die Tour auch nicht ausfahren) nur so zur Info, in einer typischen Rundfahrtswoche verbringt man um die 30 Wochenstunden im Sattel 8-10 Wochenstunden Training als Maximum für einen Straßenprofi halte ich für eine Fehlinformation - das ist selbst für Mittelstreckenläufer wenig es widerspricht nicht nur jeder Trainingstheorie sondern auch dem gesunden Menschenverstand, dass man mit einer solchen Vorbereitung, mehrere 6-stündige Bergetappen in Folge an seinem persönlichen Optimum bewältigen können sollte Zitieren
ClemensR Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 auch wenns in dem geposteten forum drinsteht, glaub ich nicht, dass wiggins 10h/woche trainiert und dann auf einmal bei der tour hausnr. 40h/woche rennmäßig fahren kann :f: und davon abgesehen: selbst wenn er mit dieser trainingsmethode die tour fährt, und von mir aus noch 10 andere ("wenig erfolgreiche") fahrer, bleiben ja immer noch 190 fahrer inklusive der spitze, die nach der konventionellen trainingslehre trainieren und mind. genauso schnell sind... es wär ja schon wenn wir alle nur halb soviel trainieren müssten um schneller zu werden, aber 1. is halt nicht so einfach und 2. hätten 98% der profis der letzten zig jahre falsch trainiert Zitieren
Domi Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 ich bin überzeugt, dass er Wochen mit mehr Umfang hat, vielleicht ist die spezifische Vorbereitung gemeint (und immerhin konnte er die Tour auch nicht ausfahren) 8-10 Wochenstunden Training als Maximum für einen Straßenprofi halte ich für eine Fehlinformation - das ist selbst für Mittelstreckenläufer wenig Mag schon sein, dass er mehr macht, ich denke auch dass es mehr sein wird. Aber dort steht auch nichts von Maximum! Mir gehts eher darum, was ich selbst machen kann, und der Durchschnittsfahrer wird halt seine 10h/w fahren, und dass da Ga ned viel bringt is klar. es widerspricht nicht nur jeder Trainingstheorie sondern auch dem gesunden Menschenverstand, dass man mit einer solchen Vorbereitung, mehrere 6-stündige Bergetappen in Folge an seinem persönlichen Optimum bewältigen können sollte Es wiedersprich nicht jeglicher Trainingstheorie, nur unserer mitteleuropäischen, stark von der DDR geprägten Trainingstheorie. Es wird immer noch wie vor 20 Jahren trainiert weil einfach jeder vom anderen abschreibt und neue Dinge gar nicht ausprobiert werden irgendwie schade! Zur 6-stündigen Bergetappe: Im Training versucht ma körperliche Anpassungen zu bewirken. Wenn man jetzt 7h trainiert, ist das zwar schön wenn man Zeit hat, mehr trainiert wird aber nur das Sitzfleisch im vergleich zu kürzeren Einheiten! Sicher gehört dass auch trainiert, aber halt ned dauernd. Und jemand der Rennen bis 3h fährt braucht sowas einfach nicht (jetzt auf mich z.B. umgelegt) und davon abgesehen: selbst wenn er mit dieser trainingsmethode die tour fährt, und von mir aus noch 10 andere ("wenig erfolgreiche") fahrer, bleiben ja immer noch 190 fahrer inklusive der spitze, die nach der konventionellen trainingslehre trainieren und mind. genauso schnell sind... Die Frage ist ob sie trotzdem oder gerade deshalb besser sind. Unabhängig davon sollte man sich, sofern man selbst nicht Profi ist nicht mit ihnen vergleichen, die Ausgangslage ist doch eine komplett andere! Ich denk ma halt ma soll ned immer gleich alles verteufeln was neu ist, sondern sich erst einmal informieren und es dann eventuell ausprobieren. Passen muss es im Endeffekt dann für einen selbst, ganz gleich wie man dann trainiert! Zitieren
kashani Geschrieben 3. Dezember 2008 Geschrieben 3. Dezember 2008 ich glaub der fährt ja auch hauptsächlich bahn. da werden 4h einheiten nicht sehr viel bringen, wenn das rennen nach 4,5 minuten aus ist. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.