bikeopi Geschrieben 2. Februar 2009 Geschrieben 2. Februar 2009 behaupte ich nicht! aber die "moral" weiter teile der islamischen welt ist dahingehend! "der islam" mag da nicht schuld sein dran sondern die leute (übrigend DIE ausrede der kath kirche für alle von ihr verübten greuel! nicht "die kirche" sondern "die sündigen menschen" warns!), du wirst aber nur schwer bestreiten können, dass in der "islamischen welt" gewisse rechte des individuums, die bei uns heutzutage (war nicht immer so, weiss ich schon) selbstverständlich sind, nicht existieren (als frau in den jemen, nach somalia, in den iran, etc. geboren werden: da hat man die arschkarte gezogen! wird man vergewaltigt geht der täter straffrei aus wenn er einen heirtatet...auch die vergleichsweise fortschrittliche türkische "moral" (ich hab da 3 jahre gelebt & weiiss wovon ich schreibe) kennt nur 3 arten von frauen: jungfrauen, ehefrauen & huren! (ich weiss ich weiss, ist noch nicht so lange her wars bei "uns" auch nicht anders)) & diese "islamische moral" wird auch von deren kanzeln gepredigt! - jetzt will ich wirklich niemandem vorschreiben, wie er in seinem land zu leben hat, wenn ich mir's aussuchen kann würde ich leute mit solchen einstellungen lieber nicht in österreich einbürgern das behaupte ich wiederum nicht, dass in diesen staaten alles in ordnung ist. ganz im gegenteil. da geb ich dir recht. dennoch glaube ich, dass das problem nicht die religion selbst ist, sondern das instrumentalisieren derselben fuer politische zwecke, noch dazu in einer absolut fundamentalistischen auslegung. die trennung zwischen staat und kirche ist eben unabdingbare voraussetzung fuer eine "freie" gesellschaft (schon allein deshalb, weil die grossen kirchen dieser welt nicht bereit sind ihre dogmen zu ueberdenken). bei der einschaetzung der gefahr fuers "abendland" gehen unsere meinungen allerdings auseinander. wir haben das schon oefter diskutiert. mir jedenfalls machen die "angstmacher" mehr angst als die vermeintlichen bedrohungen. (aber mir ist handeln eben auch lieber als staendig fuerchten). Zitieren
geri74 Geschrieben 2. Februar 2009 Geschrieben 2. Februar 2009 zum ursprünglichen Thread-Titel - Zitiert aus orf.at: Das Unterrichtsministerium und die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) haben sich auf ein Maßnahmenpaket für den Religionsunterricht geeinigt. So werde es neue Dienstverträge wie auch einen neuen Lehrplan geben, kündigte das Ministerium heute an. Die IGGiÖ sagte zu, jedem Lehrer, der sich von demokratischen Werten oder Menschenrechten distanziert, die Unterrichtserlaubnis zu entziehen. Weiters werde es eine Überprüfung der Lehrmaterialien sowie der Deutschkenntnisse der Lehrer geben. Zitieren
tane Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 http://www.usefulwork.com/shark/DontBuyFromJews.jpg ein revival im islamischen reli-unterricht in Ö? gestern ZIB gesehen? aber den islam-apologeten wird sicher was einfallen...:devil: Zitieren
willka Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 http://www.usefulwork.com/shark/DontBuyFromJews.jpg ein revival im islamischen reli-unterricht in Ö? gestern ZIB gesehen? aber den islam-apologeten wird sicher was einfallen...:devil: das bild ist ein bisschen geschmacklos und deplaziert. der antisemitus des islams ist wohl ein bisschen anders als der deutsch/österrische. nichts desto trotz ist aber keine spezialität des islams, dass es leute gibt die extreme oder bedenkliche oder gesetzlich verbotene meinungen vertreten. bei deiner sicherlich reiflich durchdachten einstellung wären wir jetzt alle nazis, weil es österreicher gibt, die wegen wiederbetätigung vor gericht stehen. ich mag deshalb aber trotzdem nicht als nazi betrachtet werden. und ich glaube bei islamisten oder moslems oder wie auch immer wirds ähnlich sein. die mögen das mit der sippenhaftung sicher auch nicht. Zitieren
rookie2006 Geschrieben 13. Februar 2009 Autor Geschrieben 13. Februar 2009 das bild ist ein bisschen geschmacklos und deplaziert. kann bitte endlich mal schluss sein damit??? jetzt darf man nichtmal mehr photos aus der na*i zeit veröffentlichen, und wird schon angemacht. ebenso wird auf orf.at gerade das "smilie mit hitlerbart und aufschrift "welcome to germany"" also na*isymbol beschrieben - dass allerdings in jedem fun shop erhältlich ist... Zitieren
shroeder Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 ebenso wird auf orf.at gerade das "smilie mit hitlerbart und aufschrift "welcome to germany"" also na*isymbol beschrieben - dass allerdings in jedem fun shop erhältlich ist... und weils in jedem schasshop mit belustigungsutensilien für debile erhältlich is, muss mas akzeptiern und gutheißen bzw darf den sorglosen umgang damit ned kritisiern? Zitieren
willka Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 kann bitte endlich mal schluss sein damit??? jetzt darf man nichtmal mehr photos aus der na*i zeit veröffentlichen, und wird schon angemacht. ebenso wird auf orf.at gerade das "smilie mit hitlerbart und aufschrift "welcome to germany"" also na*isymbol beschrieben - dass allerdings in jedem fun shop erhältlich ist... sicher darfste das. und wenn man sich durch eine kritik gleich "angemacht" fühlt, ist man entweder leicht reizbar oder ein wenig streitsüchtig. und wenn man glaubt, man darf alles machen und keiner darf kritik äußern, dann hat man sich eben geirrt. oder man machts zu haus für sich allein in der badewanne. badewasser ist im allgemein sehr gleichgültig, das nimmt den größten dreck geduldig hin. Zitieren
Zacki Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 kann bitte endlich mal schluss sein damit??? jetzt darf man nichtmal mehr photos aus der na*i zeit veröffentlichen, und wird schon angemacht. ebenso wird auf orf.at gerade das "smilie mit hitlerbart und aufschrift "welcome to germany"" also na*isymbol beschrieben - dass allerdings in jedem fun shop erhältlich ist... So lang alles hier halbwegs im Rahmen bleibt, darf Jeder Fotos verlinken, wenns zum Thema passt (und zu den Forenregeln!) Es darf aber auch Jeder diese Bilder geschmacklos finden, wie´s beliebt, Gusta und Watschn san hoid verschieden Ich persönlich find ja schon eine gewisse Ähnlichkeit zwischen islamischen Fundalisten und den Herren der NSDAP, aber eben nur die Fundamentalisten und ned gleich alle Menschen dieses Glaubens! Depperte gibts unter den Katholiken, Hindus, Protestanten, Buddhisten und wie sie alle heissen, sicher auch genug, und die Amish san sicha a ned dicht, heisst aber eben ned automatisch, dass ma alle in an Topf schmeissen darf. Jedenfalls scheint die vielzitierte Aussage, dass Religion Opium fürs Volk ist, nicht zu stimmen, scheint eher Crack oder Angel Dust zu sein, weil Opium hab i scho geraucht, aber Krieg hätt i danach für Stunden keinen anfangen können.... Zitieren
short Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 Jedenfalls scheint die vielzitierte Aussage, dass Religion Opium fürs Volk ist, nicht zu stimmen, scheint eher Crack oder Angel Dust zu sein, weil Opium hab i scho geraucht, aber Krieg hätt i danach für Stunden keinen anfangen können.... Jaja, Opium haut Opi um. Zitieren
Randolph_Carter Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 Ein europäischer, toleranter und demokratischer Islam ist doch allein schon deswegen nicht möglich weil er eben "unislamisch" wäre: die korantreuen (fälschlich "radikal" genannten) Predigern fühlen sich zurecht im Recht - Ihre Religion schreibt ihnen eben dieses oder jenes vor. Inwiefern sind Islam und Koran überhaupt vereinbar mit unseren Gesetzen, unseren Übereinkünften wie wir miteinander umgehen und mit den Menschenrechten ? Diese Fragen werden stets ausgeklammert wenn es um Islamunterricht geht. So wie man sich mittlerweile aus Angst vor "verletzten Gefühlen" der Islamisten nicht mehr zur Ehe-Pädophilie im Islam äussern darf, die auf der "Heirat" einer Sechsjährigen gründet, die der Prophet, selbst über 50, als Neunjährige "konsumiert" hat. Islamunterricht in öffentlichen Schulen macht (wenn überhaupt) nur Sinn, Moslems durch Information kritische Distanz zu islamischer Lehre und Gesellschaftsordnung, gegen gegen Frauen und Ungläubige gerichtete Passagen zu vermitteln. Mit ungebremsten Ausbreitung des Islam in Europa besteht die grosse gefahr einer Rückbesinnung auf den Koran und Unvereinbarkeit mit den Menschenrechten. Wir im Westen glauben naiv, der Islam wäre beliebig interpretierbar und via Islamunterricht könnten wir Einfluß nehmen auf die Ausgestaltung des Islams in Europa. Das jedoch wäre unislamisch und würde ein Rütteln an unveränderbaren religiösen Werten bedeuten. Das das nicht funktioniert sehen wir jeden tag in Wien an der steigenden Anzahl von Frauen mit "doppelten" kopftüchern damit nur ja kein harr herausschaut... wie es der Prophet fordert Wir heute in Europa glauben auch an unverrückbare Werte, z.B. an an die Demokratie mit Wahlen und freier Presse, Gewaltenteilung und Menschenrechten... Ich wollte sie nicht töten... http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090212/hamburg/panorama/ich_wollte_sie_nicht_toeten_nur_ihre_hand_abhacken.html Er ist vierzig, sie ist elf. Und sie sind ein Paar — der Afghane Mohammed F. und das Kind Ghulam H. http://www.flensburg-online.de/fotos/unicef-foto-2007-kinderbraeute.html Sorry, aber das ist meine Meinung. Zitieren
Intrud0r Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 Ein europäischer, toleranter und demokratischer Islam ist doch allein schon deswegen nicht möglich weil er eben "unislamisch" wäre: die korantreuen (fälschlich "radikal" genannten) Predigern fühlen sich zurecht im Recht - Ihre Religion schreibt ihnen eben dieses oder jenes vor. Ähnlich möglich oder unmöglich wie ein europäisches, tolerantes und demokratisches Christentum. Ja ich weiss Scharia und so aber letztendlich kommt es immer darauf an wer, welches Märchen wie interpretiert. Zitieren
willka Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 Das das nicht funktioniert sehen wir jeden tag in Wien an der steigenden Anzahl von Frauen mit "doppelten" kopftüchern damit nur ja kein harr herausschaut... wie es der Prophet fordert aber der lokale prophet fordert, dass klosterschwestern auch mit kopftüchern herumrennen (oder zählt das nicht weil wir schleier tragen). kann das auch als böse provokation gegenüber nichtkatholoken gewertet werden? wo genau liegt das problem, wenn menschen ihr wertesystem offen zur schau tragen? sie verlangen ja nicht, dass man das super findet oder annimmt, was ihnen wichtig ist. und es geht ja nicht nur um werte, sondern um die zugehörigkeit zu ihrem glauben und ihrer kultur. es ist in unserer kultur üblich, dass man solche dinge offen zur schau stellt. katholiken tragen gern kreuzchen um den hals. sehr konservative katholikinnen tragen hochgeschlossen blusen und wollen keine hosen tragen. und da gibts noch viel banalere Dinge, wo die leute gerne ihre zugehörigkeit zur schau stellen - z.b. die vereinstrikots für radsportvereine. es scheint ein grundsätzliches Bedürfnis der menschen zu sein, durch ihre Kleidung ihre werte, zugehörigkeiten, präferenzen zum ausdruck zu bringen. wo genau ist das problem? Zitieren
Randolph_Carter Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 aber der lokale prophet fordert, dass klosterschwestern auch mit kopftüchern herumrennen (oder zählt das nicht weil wir schleier tragen). kann das auch als böse provokation gegenüber nichtkatholoken gewertet werden? ...wo genau ist das problem? Bitte nicht Ordensleute mit der Bevölkerung verwechseln! Wenn alle Christen plötzlich in dunklen Mönchskutten herumlaufen will ich das explizit genausowenig. In jedem Fall hab ich ein massives Problem damit wenn mir an jeder Ecke in Wien eine Frau mit Kopfwindeln begegnet. Die sind aber in keinem Orden... Ich will das nicht! Nicht in der Gegend die meine Heimat ist. Wenn ich das möchte, dann fahre ich in solche Länder auf Urlaub und respektiere die Lebensart ihrer Einwohner. Ist ja schliesslich auch ihr land. Ähnlich möglich oder unmöglich wie ein europäisches, tolerantes und demokratisches Christentum. Ja ich weiss Scharia und so aber letztendlich kommt es immer darauf an wer, welches Märchen wie interpretiert. Stimmt - als explizit Ungläubiger (nicht einmal Nicht-Gläubiger) weis ich nicht was dieses Gottestheater mit Geboten, Verboten etc. soll. Aber ich respektiere, dass eben manche Menschen an Götter glauben. Nur wenn dies als Abgrenzungsmittel und Statement für eine Gesellschaft die ihre Gesetze von Allah herleitet explizit nach Aussen gekehrt wird, lehne ich das ab. Und zwar massiv. Religion ist für mich Privatsache. Aber ganz gefährlich wird es, wenn sich eine Religion und ihre VertreterInnen in unserer sekularen westlichen Gesellschaft nicht zurecht finden und sie deswegen explizit ablehnen. In dem Fall sind es eben die Moslems... Würden plötzlich an jeder Ecke rückwärtsgewandte vermummte Christen weihrauchschwingende Christen auftauchen, wäre ich genauso dagegen. Wir brauchen keinen Burkini in den Freibädern ( http://diestandard.at/?url=/?id=1231152206265%26_seite=2%26sap=2 ) und wir werden nicht unsere Zivilgesellschaft nach unserer Kultur fremden religiösen Lehren ausrichten. Dafür gibt es in der Welt genug Regionen, die zur islamischen Welt gezählt werden. Dort sollen von mir aus Burkha und Mittelalter herrschen. In diesen Ländern bedeutet die Entscheidung einer Frau ein selbstbestimmtes Leben zu führen oft einen qualvollen Tod http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20081110 oder http://diestandard.at/?url=/?id=2729636 Europa gehört da für mich zum Glück noch nicht dazu! Aber wer weis... http://www.kurier.at/interaktiv/kommentare/291179.php Zum Glück können wir hier darüber diskutieren. Ich bin mir sicher dass viele mit meinem Standpunkt nichts anfangen, aber so ist das nun mal in einer pluralistischen Gesellschaft. Auch wenn wir nicht einer Meinung sind, können wir miteinander reden. Randolph Zitieren
JoeDesperado Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 angst essen seele auf. das trifft's genau. die geißel der westlichen welt. Zitieren
bikeopi Geschrieben 13. Februar 2009 Geschrieben 13. Februar 2009 ...... Ich will das nicht! ........... ich glaub das ist dem islam ziemlich wurscht. Zitieren
tane Geschrieben 14. Februar 2009 Geschrieben 14. Februar 2009 aller religionen ist doch, auch ALLEN ANDEREN die vorschriften zu machen, die sie sich einbilden selber auf göttlichen befehl hin (!) einhalten zu müssen. das trifft aufs christentum genauso zu (abtreibungs-, scheidungs-, etc.-gesetze) wie auf den islam. die christlichen kirchen gehen es heute einfach weniger rabiat an bzw. stehen ihre "vorschriften" nicht so im gegensatz zu unserer liberalen gesellschaft bzw. scheisst sich keiner drum. & das sollte gegenüber allen islamischen wahnideen genauso sein. schön wäre z.b. gewesen, wenn die mohammed-karikaturen aus solidarität von allen europäischen zeitungen abgedruckt worden wären, aber nein, beschwichtigen! appeasement hat ja vor nicht allzulanger zeit schon mal gut funktioniert:devil: Zitieren
Randolph_Carter Geschrieben 16. Februar 2009 Geschrieben 16. Februar 2009 Sorry, da liegt der Denkfehler aber bei Dir: Österreich ist NICHT die Heimat von Moslems. Es kann maximal die neue Heimat von Österreichern mit muslimischen Glaubens, die - drücken wir es einmal so aus - sich in Österreich integrieren. Das wird aber mit türkischem SatTV und verschleierten Frauen nicht funktionieren! WIR haben auch ein Recht auf unversehrtheit unserer Heimat. In österreich lebende oder auch geborene Moslems die sich kleiden und leben wie im "Bazar von Basra" schliesse ich explizit von "uns" und "Heimat" aus. Österreichist meine Heimat und es ist keine Heimat in einem wahrnehbar muslimischen Umfeld mit Koptücheln und Moscheen. Und WER bitte ist hier zugewandert? WER bitte muss sich integrieren und an lokale Bräuche und Lebensweise anpassen? WIR oder die Zuwanderer? Es gibt genug Platz auf der Welt: den Westen, die islamische Welt wo man schächten und steinigen darf wie im Mittelalter. Sorry... Da kann ich nicht mit. 75 Prozent der Türken 2. und 3. Generation haben bestenfalls einen Pflichtschulabschluss, viele verlassen die Schule ohne ausreichende Sprachkenntnisse und Lesefähigkeit. Nur 4 Prozent schaffen Matura. Jedes dritte Mädchen bleibt nach dem Schulabschluss zu Hause. Karriereplan Hausfrau und Mehrfach-Mutter. Zitat: http://www.kurier.at/interaktiv/kommentare/291179.php Auch wenn es Dich aufstösst, aber dieses Land ist nicht islamisch. Und es gab eine Zeit wo der türkische Lebensmittelhändler und seine Frau nicht mit Bart bzw. doppeltem Kopftuch im Geschäft standen. Heute tun es die beiden und im Nebengeschäft hat die Schaufensterpuppe ein Kopftuch. Ich gehe nicht mehr hin. Wir können miteinander leben, aber das setzt voraus, dass Zuwanderer einsehen haben, wenn sie mit ihren "Bräuchen" die in der Türkei zum grossteil verboten sind, hier Anstoss erregen. schön wäre z.b. gewesen, wenn die mohammed-karikaturen aus solidarität von allen europäischen zeitungen abgedruckt worden wären, aber nein, beschwichtigen! appeasement hat ja vor nicht allzulanger zeit schon mal gut funktioniert:devil: Abschliessend noch ein Zitat mit Quellenangabe - mag jeder davon sich seine eigene Meinung Bilden: Der Isalm und "Strenggläubigkeit: Die Islamischen Glaubensgemeinschaft in der Bernardgasse 5 stellt bei bedarf sogar gerne eine Bestätigung über die „Strenggläubigkeit“ aus... Der Begriff „Strenggläubigkeit“ bedeutet, dass man den religiösen Verpflichtungen wie dem Gebet oder der Einhaltung der Speisevorschriften nachkommt. Es sind dies also für bekennende Muslime eigentlich selbstverständliche Dinge, die in den Bereich der täglichen Glaubenspraxis fallen. Statt „strenggläubig“ könnte man also ebenso gut „praktizierend“ sagen und hätte damit einen sprachlichen Ausdruck gefunden, der frei von anderweitigen Assoziationen ist. ... Aber auch heute noch deklariert sich ein Muslim, der das Zeugnis der „Strenggläubigkeit“ vorlegt als jemand, der die Religion im besten Sinne zu befolgen sucht, wobei dies beim Bundesheer auch in dieser Weise aufgefasst wird. nachzulesen auf http://www.derislam.com/islam.php?name=Themen&pa=showpage&pid=7 Zitieren
willka Geschrieben 16. Februar 2009 Geschrieben 16. Februar 2009 Sorry, da liegt der Denkfehler aber bei Dir: Österreich ist NICHT die Heimat von Moslems. Es kann maximal die neue Heimat von Österreichern mit muslimischen Glaubens, die - drücken wir es einmal so aus - sich in Österreich integrieren. Das wird aber mit türkischem SatTV und verschleierten Frauen nicht funktionieren! WIR haben auch ein Recht auf unversehrtheit unserer Heimat. In österreich lebende oder auch geborene Moslems die sich kleiden und leben wie im "Bazar von Basra" schliesse ich explizit von "uns" und "Heimat" aus. Österreichist meine Heimat und es ist keine Heimat in einem wahrnehbar muslimischen Umfeld mit Koptücheln und Moscheen. Und WER bitte ist hier zugewandert? WER bitte muss sich integrieren und an lokale Bräuche und Lebensweise anpassen? WIR oder die Zuwanderer? Es gibt genug Platz auf der Welt: den Westen, die islamische Welt wo man schächten und steinigen darf wie im Mittelalter. Sorry... Da kann ich nicht mit. Zitat: http://www.kurier.at/interaktiv/kommentare/291179.php Auch wenn es Dich aufstösst, aber dieses Land ist nicht islamisch. Und es gab eine Zeit wo der türkische Lebensmittelhändler und seine Frau nicht mit Bart bzw. doppeltem Kopftuch im Geschäft standen. Heute tun es die beiden und im Nebengeschäft hat die Schaufensterpuppe ein Kopftuch. Ich gehe nicht mehr hin. Wir können miteinander leben, aber das setzt voraus, dass Zuwanderer einsehen haben, wenn sie mit ihren "Bräuchen" die in der Türkei zum grossteil verboten sind, hier Anstoss erregen. Abschliessend noch ein Zitat mit Quellenangabe - mag jeder davon sich seine eigene Meinung Bilden: Der Isalm und "Strenggläubigkeit: Die Islamischen Glaubensgemeinschaft in der Bernardgasse 5 stellt bei bedarf sogar gerne eine Bestätigung über die „Strenggläubigkeit“ aus... nachzulesen auf http://www.derislam.com/islam.php?name=Themen&pa=showpage&pid=7 du versuchst permanent mit einer Scheinsachlichkeit deinen rassismus als etwas berechtigtes hinzustellen. tatsächlich machst du aus arroganz abwertende äußerungen über mitmenschen. nur weil du in diesen geografischen breiten geboren bist, gehört dir diese gegend nicht. sei dankbar, dass du hier leben darfst - dass ist das wesentliche recht, das dir von gesetzes wegen eingeräumt wird. ein recht, zu bestimmen, welche kulturen hier gelebt werden gibt es nicht. menschen, die aus anderen kulturkreisen kommen, als minderwertig zu betrachten, ist eigentlich einer so weitentwickelten gesellschaft nicht würdig. kannst dich auch aufregen, ob die tiroler und vorarlberger, die nach wien kommen und sich weigern ein verständliches deutsch zu reden. oder die ländlichen typen, die hier im dirndlkleid und lederhose erscheinen. das ist nicht kulturgut dieser gegend. Zitieren
yellow Geschrieben 16. Februar 2009 Geschrieben 16. Februar 2009 noch ist es bei uns netterweise nicht so schwierig (kleiner Österreich-Bonus) beide "Parteien" hier mögen aber gerne rüber zum großen Bruder im Norden blicken - und der dort beginnenden Diskussion, die sogar von "weltoffenen" Parteien wie den Grünen noch viel ärger geführt werden wie hier dem Randolph unterstellt wird. Zwischen Rassismus, Menschenrechten, Akzeptanz und Integration (und dem Willen und Zwang dazu) ist ein kleiner Unterschied ... aber flott mal mit der Rassismuskeule hinhacken, um Schwierigkeiten schön zu überdecken und totzuschweigen - die übliche Vorgehensweise bis das "plötzlich" nicht mehr geht und "Spannungen" offen aufteten (Bsp: bisher sehr offene Kultur der Niederlande) PS: das Kreuzzugbeispiel ist übrigens ein sehr gutes, wenn die die es bringen mal richtig durchdenken würden: Wann was denn das? --> genau, im Mittelalter, vor 500 Jahren. Im der freien Welt hat sich seither glücklicherweise ein wenig was getan, während die radikaleren molsemischen Länder noch ideell auf dem damaligen Stand sind - aber mit den Möglichkeiten von heute (stellts Euch amal vor, was während der Kreuzzüge abgegangen wäre, wären unsere Vorfahren so ausgestattet gewesen) Zitieren
deusmagnus Geschrieben 16. Februar 2009 Geschrieben 16. Februar 2009 verstehe: islam = zusammenschlagen. (christentum = gott schickt umweltkatastrophen zur strafe) so einfach ist die welt. vielleicht solltest du das von dir zitierte einstein zitat einmal durchlesen. ps: wenn jemand meinen sohn/meine tochter zusammenschlagen sollte und er ist moslem werde ich alle moslems dafuer verantwortlich machen, wenn er christ ist natuerlich alle christen, wenn er bei der spö ist alle roten, wenn er beim kegelverein von tripstrü ist alle kegeln und so weiter...eh klar. ich denke tane sieht hier die motivation zur tat nicht die tat selbst als kritikfähig. Die Frage ist würden obige deinen Sohn auch zusammenschlagen wenn sie unter anderem glauben erzogen worden wären und wenn ja was wäre dann ihr antrieb. Außerdem würde ICH nicht alle Moslems verantwortlich dafür machen sondern jene die so intolerant sind die religion als Ausrede für ihr handeln zu gebrauchen Zitieren
bikeopi Geschrieben 16. Februar 2009 Geschrieben 16. Februar 2009 ob du das auch noch tun wirst nachdem die brüder & onkel des türkischen mädels, mit dem dein sohn gestern auf der party geschmust hat, ihn zusammengeschlagen haben? ob du das tun würdest wenn bei uns "saubere islamische verhältnisse" wie z.b. in saudi arabien herrschen würden? "Zur politischen Freiheit gehören die Freiheit der mündlichen und schriftlichen Äußerung politischer Überzeugung, zur Toleranz die Achtung vor jeglicher Überzeugung eines Individuums." (A.Einstein) & genau diese freiheiten scheint mir "der islam" akut zu bedrohen - wers nicht glaubt zählt mir ein islamisches land, nur EIN EINZIGES!, auf, in dem er besser & freier leben könnte als in einer "westlichen demokratie"! (ich hab schon einige besucht, in denen "freiheit" ganz eine andere bedeutung hatte (...jemen, sudan, ...) @deus magnus das war meine ironische replik auf obiges statement. natuerlich ist der zur verantwortung zu ziehen, der eine tat begeht - egal welcher glaubensgemeinschaft er angehoert. es gibt keine kollektivschuld. es steht wohl ausser zweifel, dass es unter anhaengern aller religionen kriminelle gibt. ich verwehre mich nur dagegen, wenn unterstellt wird, dass menschen muslimischen glaubens prinzipiell kriminell sind. (ich unterstelle ja auch nicht, dass alle christen, den holocaust leugnen oder vor harry potter, hurricanes und sonst was angst haben, nur weil ein paar schrullige glaubensvertreter das tun). das individuum soll man beurteilen. Zitieren
Randolph_Carter Geschrieben 16. Februar 2009 Geschrieben 16. Februar 2009 du versuchst permanent mit einer Scheinsachlichkeit deinen rassismus als etwas berechtigtes hinzustellen. tatsächlich machst du aus arroganz abwertende äußerungen über mitmenschen. nur weil du in diesen geografischen breiten geboren bist, gehört dir diese Gegend nicht. sei dankbar, dass du hier leben darfst - dass ist das wesentliche recht, das dir von Gesetzes wegen eingeräumt wird. ein recht, zu bestimmen, welche Kulturen hier gelebt werden gibt es nicht..... Schade, dass Du nicht unterscheidest zwischen "Alles XY" sollen das Land verlassen, alle XY sind minderwertig..." und meiner konsequenten Ablehnung einer Islamisierung meiner Heimat und Umwelt. Wenn das für Dich Rassismus ist, gut - dann bin ich ein Rassist. Kann man auch nichts machen. Ich stehe für eine säkulare westliche Gesellschaft und die ist mit einem zur Schau getragenen Islam unvereinbar. Vielleicht muss ich es wirklich so genau formulieren: WO jemand herkommt ist mir schnuppe. Wer im Westen westlich leben will, im Gastland keine Gegenkultur aufbaut und in der Menge der Menschen aufgeht wird keinen Ärger erregen. Wenn diese Menschen anstatt eine Gegenkultur aufzubauen unsere Sprache lernten, sich von den Moralvorstellungen ihrer anatolischen Urgrosseltern, vom Kopftuch und von korantreuen Predigern trennten, würde man die meisten bald nur mehr am Namen erkennen. Schon mal bemerkt, dass es sich bei 98% aller Konflikte um TürkInnen bzw. Muslime handelt? Stimmt übrigens, nur weil ich hier geboren bin, "gehört" mir Österreich nicht - aber ich habe ebenso ein Recht auf die Gestaltung ihres Lebensraums wie die Einwohner islamischen Länder auf die Gestaltung ihres eigenen. Österreich ist jedoch definitiv kein Teil der islamischen Welt. Und dass es das nicht wird, dafür setze ich mich ein. Meinen Lebenraum lasse ich mir nicht so einfach umgestalten... Wer soll sich denn eigentlich anpassen, wenn eine bestimmte Bevölkerungsgruppe mit einer bestimmten Religion immer mehr um sich greift? Die Einheimischen oder die Neuankömmlinge? Ich will definitv keine IslamistenInnen mit Kopftüchern und Moscheen mit Minaretten etc... und nicht jeder kann es sich leisten im Umland von Wien ein Haus zu bauen um dem zu entgehen... Bin ich deswegen ein Rassist? Wenn die Regierungen im Westen bereits Klos abreissen lassen und Einkaufsführer herausgeben um religiösen Gefühlen nicht nahezutreten, sich aber nicht darum kümmern dass immer mehr Menschen mit der Islamisierung ihrer nächsten Umgebung ein echtes Problem haben, dann stimmt etwas nicht. Abschliessend sei Dir gesagt, für was ich dankbar bin, das suche ich mir schon selbst aus! Ich verpasse Dir auch keinen Crashkurs in Friedrich Merz´scher Leitkultur. Für Dich mögen Burkini und Kopftuch eine Bereicherung sein - für mich sind sie es nicht. Ich sage NEIN zur schleichenden Isalmisierung Europas - und nicht "raus mit allen XY". Bin ich deswegen ein Rassist? Das Recht, zu bestimmen, welche Kultur in Österreich gelebt wird, haben wir - unsere Leitkultur ist der westliche gesellschaftliche Wertekonsens (Vorrang der Vernunft vor religiöser Offenbarung und Demokratie, die auf der Trennung von Religion und Politik basiert ) Zuwanderer müssen unsere Leitkultur respektieren. Sie haben einen eigenen Integrationsbeitrag zu leisten, indem sie sich an die in Österreich gewachsenen kulturellen Grundvorstellungen annähern. Das ist meine Meinung. Nenn mich islamophob oder Rassist - ich finde es schade, dass wir es nicht schaffen dazu zu stehen, dass sich nicht jeder über die Islamisierung des Westens freut. Deswegen ist man nicht gleich ein Rassist. Wie denkst Du über z.b. über die steigende Akzeptanz der Schariah. z.B. in England möchte man sie im Bereich Ehe zulassen! Es kann doch nicht verlangt werden, dass die islamische Umgestaltung von Nicht-Muslimen ohne jedes Recht auf Skepsis oder Ablehnung einfachn hingenommen wird? Hier zum Ausgleich ein neutraler Artikel aus Deutschland der sicher auch für Österreich gilt:http://www.presse.uni-oldenburg.de/einblicke/40/siebel.pdf Problemfelder: Kulturunverträglichkeit, Familinestruktur und das Kopftuch Grüsse, Randolph Zitieren
revilO Geschrieben 16. Februar 2009 Geschrieben 16. Februar 2009 Beide. Integration ist ein zweiseitiger Prozess. wenn man liest, was sich beispielsweise im Fall Morsal abspielt, stellt sich schon die Frage, wie weit Integration von beiden Seiten ausgehen sollte für manche Einstellungen ist aus meiner Sicht nicht nur in diesem Land kein Platz, sondern kein Platz auf dieser Welt Zitieren
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