hermes Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 schönes thema. jeder, der mal in der schule war, scheint sich auszukennen. wie beim fußball, da hamma auch 2 mio. teamchefs Zitieren
soulman Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 schönes thema. jeder, der mal in der schule war, scheint sich auszukennen. wie beim fußball, da hamma auch 2 mio. teamchefs ah du warst aa nie in ana schul? puuuh! na dann ham mir zwaa eh a ziemliche masn! Zitieren
Firvin Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 woher hast du die 60%? ich habe nur einmal schnell auf orf.at das gefunden (zwar keine vernünftige quelle, aber immerhin): http://steiermark.orf.at/stories/348287/ hier spricht man von ~25%. Die waren gestern in einer Zeitung genannt. (Krone, OÖ Nachrichten oder Rundschau) Wobei ich nicht sicher bin, ob die 60% auf die ganze Schulzeit bezogen war (also 60% benötigen im Laufe ihrer Schulzeit 1 mal Nachhilfe). Allerdings dürfte die Zahl hinkommen, wenn man sieht, wie vehement teilweise gefordert wird, Sitzenbleiben generell abzuschaffen, auch mit mehreren 5ern. Zitieren
queicheng Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 i hab a ladehemmung! geht ned! nein, ich find deinen vorschlag voll in ordnung! weil wieso ein 50-jähriger lehrer mit knapp 30 wochenstunden grob 3500,-€ bto. abkassiert und dazu noch ca. 12 wochen urlaub im jahr in anspruch nehmen darf is mir eh schleierhaft. das hat jetzt aber gar nix mit der kürzlich erst vom zaun gebrochenen diskussion zu tun. das war ja vorher auch schon so und da hab ichs auch nicht verstanden. weil die wuchtl mitn "zuhause vorbereiten ist genauso anstrengende arbeit", könnens ruhig stecken lassen. weil es macht sehr wohl einen unterschied ob ich in voller montur in einem büro sitz und mich auf den nächsten tag vorbereite oder das ganze mit die haxen am tisch während der fernseher rennt absolvier, wo man zwischendurch aufs eigene häusl gehen kann und einen abstecher in die küche macht und sich dort ein kühles blondes zapft. und wenn man endlich fertig ist sich nicht durch den strassenverkehr oder in der stinkenden u-bahn nach hause quälen muss. nicht das erste mal, dass genau du beweist, dass sogar menschen, die man eher der intelligenten reichshälfte zuordnen könnte, bei exakt diesem thema "bildung/schule/lehrer" außer wenig bis keiner ahnung nicht viel einzubringen haben. schade...dabei waren sogar ein paar (auch durchaus unter den kritischen) posts dabei, die hoffnugn aufkeinem ließen... aber, jaja, ich weiß schon, das war nur dezent gestreuter zynismus deinerseits, der mit unwissenheit nicht zu tun hat, schon klar. ich habs nur wieder mal nicht kapiert. Zitieren
Skippy Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Einfach so zum nachdenken: Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Ansprüche stellt: Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige. Mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, daß alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Prof. Dr. Müller-Limmroth Zitieren
Cipollini1 Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Einfach so zum nachdenken: Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Ansprüche stellt: Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige. Mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, daß alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Prof. Dr. Müller-Limmroth Bin direkt froh das du das selbst nicht glaubst:f: Zitieren
Csyrh Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Einfach so zum nachdenken: Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Ansprüche stellt: Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige. Mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, daß alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Prof. Dr. Müller-Limmroth Die Ausführungen des Professors sind so genial und unübertrefflich, dass jede noch so geistreiche Entgegnung diese Selbstparodie nur schmälern würde.... Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Umverteilung? genau darum geht es unter anderem! wie stellt sich die frau minister denn diese umverteilung vor? woher soll diese effizienzsteigerung den von heute auf morgen kommen? und warum soll sie jetzt doch nur 2 jahre lang gelten? und das wurde sehr konkret gesagt bzw. hinterfragt! Tatsache ist, dass sofort von Mehrarbeit ausgegangen wurde und in allen Meldungen (ok allen die ich gelesen habe also nur die aus kurier und standard) von Lehervertretern gesat wurde, dass dadurch jobs gestrichen werden usw. ohne darauf einzugehen, was mit den stunden passiert. In allen Kommentaren von Seiten des Ministeriums wird geschrieben, dass zwar mehr Budget vorhanden ist aber Neuerungen wie mehr Zweitlehrer, Nachmittagsbetreuung usw trotzdem nicht ohne mehr Stunden realisierbar sind. Natürlich kann man über die pädag. Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen diskutieren. Aber scheinbar ist Lehrern (bzw. Lehrervertretern) die Arbeitsaufteilung wichtiger. Es wurde (und wird) aber einfach unterstellt, dass die Ministerin lügt und alles beibehalten will. Das kann ich mir aber beim Bestn Willen nicht vorstellen. Daher auch meine noch immer unbeantwortet Frage von weiter oben: "Was glaubt ihr macht sie mit dem freiwerdenden Geld? Sie bekommt mehr und spart! (und bitte nicht schmiken sagen :f:) die wenigsten lehrer, die ich kenne und mit denen ich diskutiert haben, sprechen sich dagegen aus, X stunden länger bei den schülern zu sein und/oder 40 stunden pro woche anwesend zu sein... Dann sollten diese das auch klar mitteilen! In Versammlungen (welche ja gerade stattgefunden haben) haben sie sich jedenfalls demokratisch dazu entschlossen, eine Umverteilung der Arbeitszeit zu bekämpfen. zu dem Thema nochmal angemerkt: Ich habe nie gesagt, dass es keine guten Lehrer gibt! Viele werden selbstverständlich auch nach den 40h für die Schüler arbeiten und dafür ist in unserem Bildungssystem sicher einiges an Liebe zum Beruf nötig. Das liegt vor Allem an fehlenden Evaluierungen und damit verbundener Honorierung von Leistung. wann wo wie taten sie das? Naja dass sie Fachleute sind habens noch nie abgestritten ;-) und wegen "einzige" (war in klammern gesetzt) In sehr vielen einzelstatements kommt der Satz: "Sollen mal selber unterrichten bevor sie darüber reden..." (glaube auch hier schon ein paar mal) Und genau damit behaupten sie die einzigen zu sein, die sich mit Bildungssystemen auskennen. wann wurde die lehrer denn befragt? wann wurden sie denn in den minsiteriellen arbeitsgruppen eingebunden oder befragt? wann vor den jeweils entsprechenden mitteilungen des minsiteriums an die medien, was geplatn sei, haben sie denn etwas davon, dass überhaupt an "reformen" konkret gebastelt wird, erfahren? Sie wurden auch zu den 2h nicht gefragt und reden trotzdem! Warum redens nicht einmal selbst über strukturänderung? Dann würden sie auch das "Bremserimage" leichter loswerden. Warum sind noch nie reformen von Lehrern ausgegangen? (Ausgenommen Änderungen Einzelner auf Klassenebene) Wenn mir in meinem Beruflichen Umfeld Missstande auffallen und ich Lösungsansätze habe schlage ich diese meinem Vorgesetzten oder meiner Vertretung vor! Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Es sind leider sehr viele deswegen Lehrer geworden. Leidergottes.... Das ist sicher ein Problem und es ist auch in gewisser Weise ungerecht! Wenn (zB HTL Lehrer) eigene Unternehmen haben und nebenbei eine Lehrverpflichtung eingehen ist es natürlich nicht möglich mehr Stunden in der Klasse zu verbringen. Allerdings sollte mMn ohnehin das Ziel sein Leute die "nur" aufgrund langer Ferien Leher geworden sind im System zu halten. Zitieren
zec Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Beide unkündbar Stimmt nicht. Seit dem Jahre 2000 gibt in Kärnten (da weiß ich wovon ich rede) keine pragmatisierten (also unkündbaren) Lehrer. Ich habe einen auf ein Jahr befristeten Vertrag - wenns mich im nächsten Schuljahr nicht mehr brauchen, steh ich auch "auf der Straße". Um wegen der Stundenanzahl mal ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen - das sind die Zahlen, die für mich als zweisprachiger VS-Lehrer gelten: Ich habe eine Jahresnorm von 1776 Stunden. Das wird aufgeteilt auf 3 Bereiche: Bereich A (720 Stunden) -> Unterricht Bereich B (600 Stunden) -> Vorbereitung und Nachbereitung Bereich C (456) Stunden -> Davon sind 323 Stunden schon reserviert (Konferenzen, Elternsprechtage, Klassenführung, ...) und mit den restlichen 133 Stunden soll man den Rest erledigen. Also z.B. Teambesprechungen, Schulveranstaltungen, Schulraumgestaltung, Erstellung von U-Materialien, weitere Fortbildung (15 Std sind verpflichtend), Führung der Schülerbibliothek, ... Durch die 1776 Stunden Jahresnorm ergibt sich pro Woche (bei heuer z.B. 40 Unterrichtswochen) ein Durchschnitt von 44,4 Stunden. Die Gründe, weshalb jetzt auf Seiten der Lehrer (nicht nur der Gewerkschaft) die Wogen so hoch gehen sind: - es gab kein Gespräch darüber - es wird mit falschen Zahlen hantiert (z.B. die von der BMi kolportierten 607 Stunden Unterrichtszeit), was wieder einmal eine Schmutzkübelkampagne gegen die Lehrer losgetreten hat - unter dem Deckmäntelchen der Qualitätssicherung, soll mit diesen zwei Stunden ganz einfach gespart werden - und sonst nix weiter. Es ließen sich durch diese Maßnahme österreichweit ca. 10000 Lehrer einsparen. Bringt ca. 500 Millionen Ersparnis. Für den Staat gut, aber für die Bildung? Zum letzten Punkt ein paar Fakten: - Lehrer sollen 2 Stunden mehr Unterrichten aber die Stundenanzahl der Schüler bleibt gleich: Wo ist hier der Vorteil des Schülers? - Frau Schmied sagt, dass keine Lehrer gekündigt werden. Nun ja, eine nicht-Verlängerung eines Dienstvertrages gilt formal nicht als Kündigung. Ebenso, wenn pensionierte Lehrer oder besser gesagt deren Posten nicht nachbesetzt werden Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 .... Was ich nur schade finde ist, daß alle Lehrer in den Topf geworfen werden. Es würde mich nämlich interessieren wie sich junge Lehrer mit älteren Lehrern vertragen, bzw. sie übereinander denken. Junge Lehrer sind nämlich noch willens, sich mehr reinzuhauen, mehr zu unternehmen, mehr zu arbeiten...nicht diese alten "Schnarcher"... .... Das Problem ist eben, dass Leistung nicht ansatzweise honoriert wird. Sebst wenn man idealistisch veranlagt ist kann ich es verstehen, dass das mit der Zeit verlohren geht. Insbesondere, wenn man für sein zusätzliches engagement keine zusätzlichen Leistungen erhält und von den kollegen häufiger belächelt als gelobt wird... Zitieren
zec Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Stimmt. Ich habe den Anteil der Lehrer im "Dienstverhältnis neu" negiert, da weitaus geringer. Dieses "weitaus geringer" beträgt in Kärnten in diesem Jahr 30% und wird nach der nächsten "Pensionswelle" (Herbst diesen Jahres bzw. nchstes Jahr) mit 50% gleichauf sein. Zitieren
Fl0 Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 ist es nicht so, dass die unbefristeten Verträge von vor 2000 noch weiterbestehen? Zitieren
zec Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Was ich nur schade finde ist, daß alle Lehrer in den Topf geworfen werden. Es würde mich nämlich interessieren wie sich junge Lehrer mit älteren Lehrern vertragen, bzw. sie übereinander denken. Finde ich auch schade. Aber was machst du mit dieser Aussage: Junge Lehrer sind nämlich noch willens, sich mehr reinzuhauen, mehr zu unternehmen, mehr zu arbeiten...nicht diese alten "Schnarcher"... Ganz genau das selbe. Also nicht Wasser predigen und Wein trinken. Im übrigen ist es mit den altgedienten Lehrern genauso wie in jedem anderen Betrieb: Sie kennen viele "Tricks" und "Kniffe" von denen man als Junglehrer stark profitieren kann. Erfahrung bringts immer. Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 je zufriedener lehrer sind, umso mehr profitiert die gesellschaft davon, ich wär für strenge aufnahmeprüfungen, nur die besten sind für den job gut genug, immerhin vertrauen wir ihnen die bildung und entwicklung unserer kinder -also unserer zukunft- an. Das Problem ist aber glaube ich, dass man sich da icht viel aussuchen kann. Meine Einblicke sind zwar hauptsächlich aus der HTL aber da freut man sich zurzeit sehr über die Wirtschaftslage, weil dadurch vielleicht endlich wieder neue Lehrer ins System gespült werden. (Welche das sind kannst dir in dem Sektor nicht aussuchen da musst jedem nehmen weil es keiner machen will.) PS: Ich auch nicht Zitieren
zec Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 ist es nicht so, dass die unbefristeten Verträge von vor 2000 noch weiterbestehen? Freilich, die bestehen weiter. Nur neue werden keine erstellt. Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Das sollte man bei JEDEM Job einführen, um die Qualität zu verbessern; warum nur bei den Ärzten, Polizisten, Lehrern, etc. ... wird ja eh so gut wie überall so gehandhabt oder? Bei vielen Berufen (so auch bei Lehrern) ist es aber nicht so leicht weil eine evaluierung nicht schnell und einfach machbar ist. Beim Schichtarbeiter zählst einfach die Werkstücke bzw schaust ob sie einwandfrei arbeiten. Bei Lehrern ist das halt nicht so einfach.... Zitieren
Bernhard_K Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Einfach so zum nachdenken: Wahrscheinlich gibt es nicht viele Berufe, an die die Gesellschaft so widersprüchliche Ansprüche stellt: Gerecht soll er sein, der Lehrer, und zugleich menschlich und nachsichtig, straff soll er führen, doch taktvoll auf jedes Kind eingehen, Begabungen wecken, pädagogische Defizite ausgleichen, Suchtprophylaxe und Aids-Aufklärung betreiben, auf jeden Fall den Lehrplan einhalten, wobei hochbegabte Schüler gleichermaßen zu berücksichtigen sind wie begriffsstutzige. Mit einem Wort: Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, daß alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. Prof. Dr. Müller-Limmroth Sicher kein Leichter Job aber wenn ich mir das nicht zutraue oder wenn ich das nicht machen will dann mach ich es nicht! Wir sprechen da ja nicht von ausbildungslosen Hilfsarbeitern die jeden Job nehmen müssen den sie bekommen. Sie haben sich den Job selbst ausgesucht! Zitieren
zec Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Sie haben sich den Job selbst ausgesucht! Und deshalb sollen wir zaubern können? So, wie es in diesem Zitat geschrieben steht? Zitieren
Cipollini1 Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Und deshalb sollen wir zaubern können? So, wie es in diesem Zitat geschrieben steht? Also von Zaubern kann keine Rede sein,wenn ich mir die Anzahl der Nachprüfungen in Österreich anschaue. Zitieren
zec Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Also von Zaubern kann keine Rede sein,wenn ich mir die Anzahl der Nachprüfungen in Österreich anschaue. Und daran sind deiner Meinung nach nur die Lehrer schuld? Zitieren
Lisi Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Also von Zaubern kann keine Rede sein,wenn ich mir die Anzahl der Nachprüfungen in Österreich anschaue. Nachprüfungen hat es schon immer gegeben. Aber schon einmal daran gedacht, dass heute eine Vielzahl an Kindern in einer für sie ungeeigneten Schulform sitzen und Gespräche mit den Eltern oft verweigert werden bzw. die Eltern auf stur schalten? Und das nur, weil das Kind unbedingt ins Gym muss? Zitieren
Cipollini1 Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Und daran sind deiner Meinung nach nur die Lehrer schuld? Nein sicher nicht! Aber wenn das Kind in der 6 AHS Mathematik von einem Doka beigebracht bekommt,wo man nicht einmal ein 2x fragen darf,dann ist das meine Erfahrung. Jetzt kommt gleich wieder aber die Eltern usw. Ich kann den Stoff der 6 AHS aber nicht,daher ist der Lehrer dran. Ganz einfach. Bei den vielen Nachprüfungen muß man sich schon die Frage stellen:Sind die Kinder allé zu schwach oder ist der Matheprof. zu dumm es ordentlich zu erklären. Zitieren
Cipollini1 Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Nachprüfungen hat es schon immer gegeben. Aber schon einmal daran gedacht, dass heute eine Vielzahl an Kindern in einer für sie ungeeigneten Schulform sitzen und Gespräche mit den Eltern oft verweigert werden bzw. die Eltern auf stur schalten? Und das nur, weil das Kind unbedingt ins Gym muss? Meine Tochter hatte alle 4 Jahre VS sehr gut in allen Fächern! Soll ich sie dann in die Hauptschule geben? Sie ist seit der ersten AHS(geht nun in die 6) in allen Fächern gut. Kommt in Mathe auch durch,aber die Art des Lehrers stört mich. Ganz einfach Zitieren
revilO Geschrieben 16. März 2009 Geschrieben 16. März 2009 Seit dem Jahre 2000 gibt in Kärnten (da weiß ich wovon ich rede) keine pragmatisierten (also unkündbaren) Lehrer. im Burgenland sind bis auf wenige Ausnahmen seit 1994 keine neuen Lehrer mehr pragmatisiert worden Zitieren
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