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elternstreik


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die jammerei der lehrer halte ich schon für ein bissi übertrieben

 

dass es diskussionen gibt, wenn man plötzlich 2 stunden + vorbereitungszeit mehr arbeiten soll, ist ja verständlich.

 

aber dass lehrer deutlich weniger arbeiten als leute in der privatwirtschaft, selbst weniger als beamte, ist nicht wegzudiskutieren. auch wenn sie in der zeit wo sie arbeiten, gleich viel arbeiten.

 

außerdem ist ja hier auch mehrmals schon erwähnt worden, dass es solche und solche gibt. auch das ist ein unverständliches ärgernis - die rahmenbedingung sind für lehrer derart günstig, dass es sich jeder so richten kann wie er möchte.

 

unter diesen bedinung braucht man sich nicht zu wundern, dass auf die Lehrer eingeprügelt wird, wenn die sich als besonders arm und belastet darstellen wollen.

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Es ist in JEDEM Job so, daß man sich anstrengen kann oder nur das Nötigste macht. Man wird es nie schaffen können, daß sich alle Leherer ihre Schüler auch in ihrer Freizeit zu Herzen nehmen, wenn sie das nicht wollen. Das muß man auch ganz ehrlich nicht erwarten.

 

Änderungen im Schulsystem sind sicher wichtig. Genau deswegen sollte man jetzt keinesfalls das Deppenthema "die sind ja so faul" ins Spiel bringen. Das lenkt nur von den eigentlichen Problemen ab.

 

Ich selbst bin dem Berufsstand "Lehrer" auch deren Flexibilität neidig, ja! Voll!

Allerdings gibt es am Job eines Junglehrers heut zu Tage aber auch garnichts mit dem ich tauschen möchte (kein ordentlicher vertrag, Unsicherheit bis ins "Alter", keine ordentliche Bezahlung, keine eigenen Klassen, KEINE ENTFALLTUNGSMÖGLICHKEITEN!). Das ist doch alles ein Krampf und Kampf bis oben hin. Statt Bildung zu fördern (und da gehören auch die Lehrer massiv unterstützt) wird ein Kampf auf deren Rücken ausgetragen und die ganze Berufsgruppe öffentlich zur Sau gemacht. Das ist doch entsetzlich!

 

Man könnte fast behaupten, daß die Probleme die es im Bildungssystem gab und gibt nun Früchte tragen....

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aber dass lehrer deutlich weniger arbeiten als leute in der privatwirtschaft, selbst weniger als beamte, ist nicht wegzudiskutieren. auch wenn sie in der zeit wo sie arbeiten, gleich viel arbeiten.

es wird auch bei der zigten Wiederholung nicht richtiger

 

wahr ist vielmehr, dass ein engagierter Lehrer in der Volksschule bei 5 Stunden Bruttoarbeitszeit (überprüfbare Anwesenheit) auch 5 Stunden Nettoarbeitszeit hat, denn da gibt es keine einzige Sekunde Pause (auch nicht in der Pause)

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es wird auch bei der zigten Wiederholung nicht richtiger

 

wahr ist vielmehr, dass ein engagierter Lehrer in der Volksschule bei 5 Stunden Bruttoarbeitszeit (überprüfbare Anwesenheit) auch 5 Stunden Nettoarbeitszeit hat, denn da gibt es keine einzige Sekunde Pause (auch nicht in der Pause)

 

dann rechnen wir mal die jahresarbeitszeit:

 

der durchschnittliche arbeitnehmer wird bei 5 Wochen Urlaub so ungefähr 45 Wochen pro Jahr arbeiten, der Lehrer in anbetracht der zusätzlichen freien Wochen (8 wochen sommer, 1 woche ostern, 1 woche semester, 2 wochen weihnachten) 38 wochen.

 

sind 38 wochen pro Jahr nicht deutlich weniger als 45? wo liegt der fehler in meiner Überlegung?

 

 

PS: wenn ich schulungen mache (mit Erwachsenen) habe ich Schulungszeit von 9 bis mindestens 17 Uhr. auch ohne eine sekunde pause, weil in der pause muss ich mit den leuten small talk betreiben, oder irgendwas bei denen reparieren und in der mittagspause geh ich mit denen essen und mach wieder small talk.

 

und wenn ich keine schulungen halte und bei uns hauptsaison ist, bin ich froh, wenn ich die zeit finde mir einen tee zu kochen und mein essen aufzuwärmen, dass ich dann während der arbeit esse.

 

ich sehe beim besten willen nicht, dass lehrer so wahnsinnig überlastet sind durch ihren job. sie sind genau so wie jeder andere belastet in ihrem job. das finde ich ja das arg unsympathische an dieser diskussion, dass von seiten der lehrer immer darauf hingewiesen wird, was für arge belastungen sie hätten.

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was mich stört: Es wird da dauernd gesagt - die LEHRER wollen dies nicht, die Lehrer wollen das nicht, 2 Stunden hin, 2 Stunden her...

 

Es ist die LEHRERGEWERKSCHAFT!!!

 

Viele Lehrer (und ich kenn einige) sagen: Es ist durchaus ok, mehr zu arbeiten! Auch 40 Stunden in der Schule bleiben, auch damit können sich die meisten anfreunden, WENN sie dort einen normalen PC Arbeitsplatz haben.

 

Und das versteh ich wiederum.

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der Fehler liegt darin begründet, dass man die tatsächliche Arbeitszeit (bzw die Intensität) unterschiedlicher Berufe nicht mit der Anwesenheit am Arbeitsplatz festmachen kann

 

das würd ich so auch nicht machen. aber 7 wochen unterschied in der jahresarbeitszeit! das find ich wenig glaubwürdig, dass Lehrer in 38 Wochen genau so viel arbeiten wie andere in 45 wochen.

 

und da dürfts dann noch einige geben, die die energie haben für nachhilfestunden.

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was mich stört: Es wird da dauernd gesagt - die LEHRER wollen dies nicht, die Lehrer wollen das nicht, 2 Stunden hin, 2 Stunden her...

 

Es ist die LEHRERGEWERKSCHAFT!!!

 

Viele Lehrer (und ich kenn einige) sagen: Es ist durchaus ok, mehr zu arbeiten! Auch 40 Stunden in der Schule bleiben, auch damit können sich die meisten anfreunden, WENN sie dort einen normalen PC Arbeitsplatz haben.

 

Und das versteh ich wiederum.

ich kenn auch einige, die nix dagegen hätten, 40 stunden in der schule zu bleiben und die vorbereitungen und verbesserungen dort zu machen. aber dazu müsste erst der platz dafür geschaffen werden und das würde viel, sehr viel geld kosten.

 

 

und noch was (wenns da ums stundenaufrechenn geht): jeder hätte lehrer/-in werden können. nachträglicher neid gilt nicht.

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wennst eh einen teil der probleme erkennst (um die es wirklich geht und gegen jene auch die lehrer mit ihren angedrohten massnahmen in wirklich aufzubegehren versuchen) ...

NAAAJA!

Wann habes denn ihre Maßnahmen angedroht?

Bei den 2 Stunden Umverteilung!

Nicht weil sie irgendwelche Reformforschläge nicht durchbringen oder dergleichen!

 

Umverteilung? genau darum geht es unter anderem! wie stellt sich die frau minister denn diese umverteilung vor? woher soll diese effizienzsteigerung den von heute auf morgen kommen? und warum soll sie jetzt doch nur 2 jahre lang gelten?

und das wurde sehr konkret gesagt bzw. hinterfragt!

 

die wenigsten lehrer, die ich kenne und mit denen ich diskutiert haben, sprechen sich dagegen aus, X stunden länger bei den schülern zu sein und/oder 40 stunden pro woche anwesend zu sein...die prämissen, die technischen, räumlichen ressourcen, die notwendigen rahmenbedingungen fehlen. und das zeigen die lehrer und auch die gewerkschaften seit jahren auf, nur im ministerium will man das nicht hören.

 

...und EDIT: wer in der lage ist, genau zu lesen und sich mit der thematik auch beschäftigt, der erkennt schon längst, dass die lehrer alles andere tun, als dein vorgebrachtes ständiges NEIN NEIN NEIN zu rufen, sondern soe rufen (sehr zu recht) ein klares SO NICHT....

OK ob sie jetzt NEIN oder SO NICHT rufen sei mal dahingestellt...

ABER:

.)Sie bezeichnen sie sich ja selbst als (die einzigen) Fachleute was Schulbildung betrifft.

.)Jammern auch, dass ihnen die Strukturen im Schulwesen nicht gefallen (völlig zurecht)

 

stelle es hin wie und wo du willst...denn

wann wo wie taten sie das?

 

Aber wie geht dass dann, dass kein Vorschlag zur Systemverbesserung von Lehrervertretern ausgeht, sondern jede Änderung der letzten Jahre massiv bekämpft wurde? War wirklich keine Einzige gute Idee dabei oder will man einfach ein System mit allen Mitteln aufrecht erhalten?

 

wann wurde die lehrer denn befragt? wann wurden sie denn in den minsiteriellen arbeitsgruppen eingebunden oder befragt?

wann vor den jeweils entsprechenden mitteilungen des minsiteriums an die medien, was geplatn sei, haben sie denn etwas davon, dass überhaupt an "reformen" konkret gebastelt wird, erfahren?

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und noch was (wenns da ums stundenaufrechenn geht): jeder hätte lehrer/-in werden können. nachträglicher neid gilt nicht.

 

Es sind leider sehr viele deswegen Lehrer geworden. Leidergottes

gibt es keine "Aufnahmeprüfung" ob der angehende Lehrer überhaupt

weiss, auf was er sich einlässt.

 

Ich kenne z.B. eine Lehrerin, die hasst Kinder regelrecht. Lehrerin

is worden, weil man da so viel Freizeit hat...

 

Und nein, das soll kein Lehrerbashing werden, nur leider ist diese

Berufsgruppe mit sehr vielen "Untauglichen" besetzt.

 

Und ja, ich finde es sehr positiv, das sich Lehrer zu Wort melden,

die auf Probleme wie "Zuwenig Platz für sinnvolles Arbeiten in

der Schule" etc. hinweisen, sich aber klar gegen den geplanten

Streik positionieren (bzw. gibt es Schulen die am Streik überhaupt

nicht teilnehmen).

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der Fehler liegt darin begründet, dass man die tatsächliche Arbeitszeit (bzw die Intensität) unterschiedlicher Berufe nicht mit der Anwesenheit am Arbeitsplatz festmachen kann

 

das würd ich so auch nicht machen. aber 7 wochen unterschied in der jahresarbeitszeit! das find ich wenig glaubwürdig, dass Lehrer in 38 Wochen genau so viel arbeiten wie andere in 45 wochen.

 

und da dürfts dann noch einige geben, die die energie haben für nachhilfestunden.

 

du widersprichst dir in der antwort auf revilOs feststellung selber, denn es kommt ja gerade darauf an, dass man (wie auch lars äußerst richtig festgesstellt hat) eine stunde nicht "lehrer sein" nicht mit einer stunde "was auch immer sonst" vergleichen kann.

 

eine stunde "polizist" ist auch was anderes wie eine stunde "wurstverkäufering beim billa" als eine stunde "anwalt" oder "consultant" als eine stunde mitarbeiter bei MA2412...und genauso wenig kann man das mit einem lehrer vergleichen.

 

überspitzt gesagt: ein teilnehmer der tour de france ist auch nur 2 wochen im jahr im einsatz und da nur wenige stunden pro tag....

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überspitzt gesagt: ein teilnehmer der tour de france ist auch nur 2 wochen im jahr im einsatz und da nur wenige stunden pro tag....

drei wochen ;)

 

@firvin: DAS ist einer der missstände, die beseitigt gehören. es gibt keinerlei qualitätsüberprüfung. und die einheitsmatura wird das auch nicht können.

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Ja genau!!!

Man kann eine Stunde Lehrer nicht mit einer Stunde Polizist oder

Krankenpfleger etc.vergleichen.

Beim Lehrer bimmelt es nämlich schon nach 50 oder 55 Min.

Der Lehrerberuf ist schon anstrengend ,aber bitte man zähle von der Jahresarbeitszeit alle freien Tage weg.

 

Da bleibt genug Regeneration:devil::devil:

Ich hoffe die Suderei hört bald auf damit die Kinder wieder was lernen von den so ausgelaugten Lehrern.:wink:

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Die Tante meiner Freundin ist Volksschullehrerin. Naja, wenn sie selbst sagt, daß sie standardisierte Tests verwendet von Jahr zu Jahr und sie quasi schon Wochen bevor es im Herbst wieder mit der Schule losgeht nicht weiß, was sie machen soll.....

 

Was ich nur schade finde ist, daß alle Lehrer in den Topf geworfen werden. Es würde mich nämlich interessieren wie sich junge Lehrer mit älteren Lehrern vertragen, bzw. sie übereinander denken.

 

Junge Lehrer sind nämlich noch willens, sich mehr reinzuhauen, mehr zu unternehmen, mehr zu arbeiten...nicht diese alten "Schnarcher"...

 

Ich kann mich noch erinnern, als vor..10? Jahren dieser Lehrerstreik war wg. "Wir wollen mehr verdienen". Das wär genau das Jahr gewesen, wo die Sprachreise nach Frankreich angesetzt gewesen wäre. Was war? Die pragmatisierten, gutverdienenden, 0815 Lehrer haben gestreikt, nix gemacht.....aber unser junger Französischlehrer wollte nach Frankreich mit uns..hats aber ned durchsetzen können, weil die andern Säcke ihn überstimmt haben.

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...aja wegen nachhilfestunden - vielleicht sind die "gstressten" auch nur jene die diese stunden anbieten...eine massive unverträglichlichkeit wie ich finde

 

habe unsere denise mal in so einem institut abgesetzt und gefragt wer hier eigentlich unterrichtet ?...na kloar lehrer

 

hab mich schon immer gefragt wie das rechtlich abgedeckt ist, führen lehrer diese einkommen auch steuerlich ab oder geht das einfach als körberlgeld durch ? ich rede da nicht von 1-2x im jahr jemand helfen, sondern jene die wochenweise z.B. 5 solche stunden anbieten

 

die frage ist ernst gemeint ! kennt wer die rechtliche lage ?

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je zufriedener lehrer sind, umso mehr profitiert die gesellschaft davon, ich wär für strenge aufnahmeprüfungen, nur die besten sind für den job gut genug, immerhin vertrauen wir ihnen die bildung und entwicklung unserer kinder -also unserer zukunft- an.

und dann wirklich gute arbeitsbedingungen.

davon sind wir meilenweit entfernt.

 

ich versteh ja nicht, was die schmied erreichen will, dass niemand mehr lehrer werden will kanns ja nicht sein, oder?

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Bezüglich Nachhilfe-/kursen stellt sich doch eher die Frage,

wieso (lt. Zeitung gestern) 60% aller Schüle diese benötigen.

 

I mein, meine Matura is jo scho paar Jahre aus, Klassenzahlen

waren damals auch über 30 Schüler, sowas wie Einheitsmatura,

etc. hats auch net geben. Owa 60% haben damals (und i hab

1992 maturiert) keine Nachhilfe braucht. Wenn i ma heut

den "Lehrplan" anschau, stellt sich mir ja eh eigentlich die

Frage ob heute überhaupt noch was unterrichtet wird.

 

I mein, da steht Zeug im 2 od. 3 Jahr AHS am Plan, was wir

damals schon in da 3-4 Klasse Volksschule glernt haben.

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1.) Stempeluhr einführen. 40h Anwesenheitspflicht in der

Schule. (Überstunden werden natürlich bezahlt)

 

2.) 5 Wochen Urlaub im Jahr, die restliche Ferienzeit der

Schüler: 40h / Woche Anwesenheitspflicht in der Schule.

Die Zeit könnte genutzt werden um sich auf den Unterricht,

Prüfungen, etc... vorzubereiten und würde den "Stress"

unterm Jahr erheblich vermindern.

 

3.) Lehrer die das "nicht aushalten"

-> Zwangspraktikum zur Horizonterweiterung:

40h hinter einer Billa Kasse sitzten,

40h im Stahlwerk im köcheltiefen Ölmatsch Kabelziehen

40h Dienst auf einer internen Station in einem Krankenhaus.

 

:wink:

 

und nun: Feuer frei !

 

i hab a ladehemmung!

geht ned!

 

nein, ich find deinen vorschlag voll in ordnung!

weil wieso ein 50-jähriger lehrer mit knapp 30 wochenstunden grob 3500,-€ bto. abkassiert und dazu noch ca. 12 wochen urlaub im jahr in anspruch nehmen darf is mir eh schleierhaft.

das hat jetzt aber gar nix mit der kürzlich erst vom zaun gebrochenen diskussion zu tun.

das war ja vorher auch schon so und da hab ichs auch nicht verstanden.

 

weil die wuchtl mitn "zuhause vorbereiten ist genauso anstrengende arbeit", könnens ruhig stecken lassen.

weil es macht sehr wohl einen unterschied ob ich in voller montur in einem büro sitz und mich auf den nächsten tag vorbereite oder das ganze mit die haxen am tisch während der fernseher rennt absolvier, wo man zwischendurch aufs eigene häusl gehen kann und einen abstecher in die küche macht und sich dort ein kühles blondes zapft. und wenn man endlich fertig ist sich nicht durch den strassenverkehr oder in der stinkenden u-bahn nach hause quälen muss.

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Bezüglich Nachhilfe-/kursen stellt sich doch eher die Frage,

wieso (lt. Zeitung gestern) 60% aller Schüle diese benötigen.

 

I mein, meine Matura is jo scho paar Jahre aus, Klassenzahlen

waren damals auch über 30 Schüler, sowas wie Einheitsmatura,

etc. hats auch net geben. Owa 60% haben damals (und i hab

1992 maturiert) keine Nachhilfe braucht. Wenn i ma heut

den "Lehrplan" anschau, stellt sich mir ja eh eigentlich die

Frage ob heute überhaupt noch was unterrichtet wird.

 

I mein, da steht Zeug im 2 od. 3 Jahr AHS am Plan, was wir

damals schon in da 3-4 Klasse Volksschule glernt haben.

woher hast du die 60%?

ich habe nur einmal schnell auf orf.at das gefunden (zwar keine vernünftige quelle, aber immerhin):

http://steiermark.orf.at/stories/348287/

hier spricht man von ~25%.

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