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Geschrieben
Alles nur keinen Renault. ;)
..wird euch dolmen das ned schön langsam zu fad ?

bei jedem fabrikat wirst ein paar finden die aus der reihe tanzen,

aber nur weiter so mit euren kindergartenansichten..... :wink: :f:

Geschrieben
..wird euch dolmen das ned schön langsam zu fad ?

bei jedem fabrikat wirst ein paar finden die aus der reihe tanzen,

aber nur weiter so mit euren kindergartenansichten..... :wink: :f:

 

Die gibt es sicher, aber warum steht zum Bsp ein Renault Laguna Phase II nach 10 000km mit einem Getriebeschaden. Das war kein Einzelfall. Das selbe Bsp kannst dir bei dem Espace Gen. III und IV anschauen.

Beim neuen Laguna sieht man den Rückgang. Man verkauft den Laguna III kaum, da der Vorgänger ein absoluter Mist war.

Geschrieben

Das sind Einzelfälle, gibt genügend Audi, BMW, Benz, die auch mit 10.000km einen Getriebeschaden erlitten. Das sagt genau nichts aus.

 

Aussagekräftiger ist die jährliche ADAC Pannenstatistik. Da sind die Franzossen im Schnitt wirklich eher weit hinten gelistet.

Leider sind fast alle Vans keine Sorglosfahrzeuge, bei nahezu jeder Marke sind die Vans die Schlußlichter.

Geschrieben

 

was willst mit der schüssel? 308957, offensichtlich teilweise verbastelt, und mit dem text

 

"Und Vorsicht Der Auto Ist Sehr Stark Nicht Für Anfanger Bis Jezt Hat Meine Freundin Das Auto Gefaren Sie Hat Bischel Mer Gas Gegeben Bei Hauptstrasse Und Der Auto Kamm In Schleudern Sie Hat Der Kontrolle verloren Und Ist In EIn Zaun Reingefaren Da Für Verkauf ich Den Auto Weil Das Ist Für sie Zu Stark"

 

würd ich dem typen nichtmal eine wurstsemmel abkaufen :rolleyes:

Geschrieben
was willst mit der schüssel? 308957, offensichtlich teilweise verbastelt, und mit dem text

 

"Und Vorsicht Der Auto Ist Sehr Stark Nicht Für Anfanger Bis Jezt Hat Meine Freundin Das Auto Gefaren Sie Hat Bischel Mer Gas Gegeben Bei Hauptstrasse Und Der Auto Kamm In Schleudern Sie Hat Der Kontrolle verloren Und Ist In EIn Zaun Reingefaren Da Für Verkauf ich Den Auto Weil Das Ist Für sie Zu Stark"

 

würd ich dem typen nichtmal eine wurstsemmel abkaufen :rolleyes:

 

 

naja ich finds recht amüsant zum lesen:-D

glaubst echt ich kauf ma einen bmw...nene sowas kommt mir ned ins haus

Geschrieben

Taugt nurmehr zum Schlachten, bei dem km Stand rentiert sich eine Rep. nimmer.

 

Seine Freundin muß ne Grobmotorikerin sein, der Motor ist lahm und das Auto nur mit Gewalt querzustellen.

Geschrieben
Das sind Einzelfälle, gibt genügend Audi, BMW, Benz, die auch mit 10.000km einen Getriebeschaden erlitten. Das sagt genau nichts aus.

 

Aussagekräftiger ist die jährliche ADAC Pannenstatistik. Da sind die Franzossen im Schnitt wirklich eher weit hinten gelistet.

Leider sind fast alle Vans keine Sorglosfahrzeuge, bei nahezu jeder Marke sind die Vans die Schlußlichter.

 

Bitte informier dich mal bei einem Renault Händler darüber. Zur Info hier: http://www.ciao.de/Renault_Laguna_Grandtour_1_9_dCi_ab_2001__Test_3126808!

Doch kein Einzelfall, oder? :(

Ich würde nichts Negatives über Renault sagen, wenn ich es nicht live miterlebt hätte und nicht nur von vielen Meldungen. Hab kurze Zeit im Büro gearbeitet und mussten genauso einen Laguna von Deutschland holen - Getriebeschaden.

Geschrieben
Was für mich noch preislich interessant wäre, wäre ein T4 Multivan.

Vielleicht kann ja wer was dazu sagen.

 

Danke

 

super geiles gefährt, aber preislich interessant ??? hast wo a gute quelle......raus damit

Geschrieben
Bitte informier dich mal bei einem Renault Händler darüber. Zur Info hier: http://www.ciao.de/Renault_Laguna_Grandtour_1_9_dCi_ab_2001__Test_3126808!

Doch kein Einzelfall, oder? :(

Ich würde nichts Negatives über Renault sagen, wenn ich es nicht live miterlebt hätte und nicht nur von vielen Meldungen. Hab kurze Zeit im Büro gearbeitet und mussten genauso einen Laguna von Deutschland holen - Getriebeschaden.

 

Die Leute sind einfach unbelehrbar.

Und es kommen immer wieder dieselben armseeligen Argumente.

Von wegen Einzelfall, Montagsauto und andere Hersteller wären auch nciht besser.

Ich bin ja mittlerweile der Meinung, dass manche tatsächlich einen Renault verdienen.

Geschrieben

Auch diese Internet Meinungsportale sind nur mit Vorsicht zu lesen. Ist gleich wie in einem Forum, der Großteil, der bereit ist, etwas zu schreiben hat entweder Probleme oder sieht alles durch die Rosarote Brille. Die große Mitte, schreibt einfach nicht.

Ich hatte pers. hatte nur bei deutschen Fahrzeugen Motor und Getriebeschäden......2xbei Opel, 1x bei MB, 1xVW, 1xGetriebe Ford, 1xGetriebe Audi. Wieviele VW/Audi haben nicht Motorschäden.......da gibts richtig viele, speziell bei den alten 75PS Dieseln und 2,5er TDIs.....fast jeder 2. T4 mit dem Saugdiesel mit über 200.000km hatte schon einen Motorschaden......

Langer Rede, kurzer Sinn, solche Einzelfälle im Bekanntenkreis findet wohl jeder an.

Wie gesagt, ein guer Anhaltspunkt, da eine statistisch relevante Menge ausgewertet wird, ist die ADAC Pannenstatistik.

Bei 2004 scheint der Laguna wirklich viele Probleme zu bereiten, ab 2006 ganz OK:

http://www.oeamtc.at/netautor/download/document/auto/ADAC_Pannenstatistik2008.pdf

@Robotti: Ne, ich verdiene nichts von den Franzossen, möchte nur etwas Objektivität reinbringen. Vor allem, sollte man eher Modellbezogen und weniger Markenbezogen sich die Mängelstatistiken ansehen.

Geschrieben
Ich hatte pers. hatte nur bei deutschen Fahrzeugen Motor und Getriebeschäden......2xbei Opel, 1x bei MB, 1xVW, 1xGetriebe Ford, 1xGetriebe Audi.

 

Bist sicher, dass das an den Autos lag ;);) Spaß ...

 

Wieviele VW/Audi haben nicht Motorschäden.......da gibts richtig viele, speziell bei den alten 75PS Dieseln und 2,5er TDIs.....fast jeder 2. T4 mit dem Saugdiesel mit über 200.000km hatte schon einen Motorschaden......

 

Wodurch belegbar? Sorry, aber das ist dieselbe Verallgemeinerung wie "alle Renault sind Schei$e" ...:rolleyes:

 

Ich hatte einige VW/Audis, vom 64PS SD bis zum 2,5er TDI (Zylinder) - keiner hatte annähernd ein motorisches Problem ... :toll:

Geschrieben

@Robotti: Ne, ich verdiene nichts von den Franzossen, möchte nur etwas Objektivität reinbringen. Vor allem, sollte man eher Modellbezogen und weniger Markenbezogen sich die Mängelstatistiken ansehen.

 

Ich schreibe ja auch nicht bloß aus Jux und Tollerei darüber.

Es hat schon einen Grund, weswegen ich gezielt vor Renault abrate.

Und leider betrifft das sämtliche Modelle durch die Bank.

Am übelsten davon betroffen die Modelle Espace und Scenic sowie Kangoo.

Über den Laguna brauch ma eh nicht viele Worte erleben, das ist hinlänglich bekannt, was das für eine Kiste ist.Geschichten hätte ich zu schreiben noch und nöcher darüber.

 

Von einem Scenic, dessen elektronische Handbremse sich beim Berganfahren ums Verrecken nicht lösen will und erst nach dem 5ten Mal Zündung an und abstellen ein Anfahren erlaubt. Von einem Scenic (derselbe) mit keyless Go dessen elektronische Lenkradsperre ein Wegfahren unmöglich machte. Sollte wohl eher goless Go heißen.

 

Von einem Scenic 4x4 der partout nie mit Allrad unterwegs gewesen ist und somit seiner bergbewohnenden Besitzerin (bis Dato immer Subaru Fahrerin gewesen) einige ungewollte Fußmärsche bereitete. Sie hat den Wagen so schnell wie möglich wieder abgestoßen und ist wieder zu Subaru gekommen. Damals gabs noch keinen Diesel bei Subaru und die Boxermotoren bei Subaru waren nicht zimperlich was die Spritverbrennung anging. Dafür fahren diese unter allen Bedingungen überall rauf.

 

Dann hätte ich noch einiges über Espace Modelle zu schreiben, vom Motorschaden bis zum Getriebeschaden ist alles dabei.

 

Außerdem noch einen schon oft erwähnten Kangoo meines Trainingskollegen, der eine größere Werkstattrechnung jährlich aufzuweisen hat, als das bei der Wartung eines Oberklassefahrzeugs zu erwarten wäre.

 

Renault, ein Faß ohne Boden oder die Kreatur eines Automobils...

Übrigens, weil immer wieder sehr viel Wert auf die Pannenstatistik gelegt wird:

Seitdem renault bei Nissan eingestiegen ist, ist auch Nissan in der Pannenstatistik abgestiegen. Zufall? Wohl kaum!

Geschrieben
Bist sicher, dass das an den Autos lag ;);) Spaß ...

Teils, teils:

1x Opel D-Kadett: Hatte knapp 300Tkm, damals Radio immer laut eingeschaltet, Klopfen somit überhört und gleichzeitig kaputte Kopfdichtung übersehen (Ölstand blieb gleich: Reingedrücktes Kühlerwasser + Ölverbrauch hielten sich die Waage). Als ich wieder Ölwechseln wollte, sah ich schon den Schaum....eine Woche später Tot. Hab dann für 1500,- ats einen Austauschmotor eingebaut, mit Steiler Nockenwelle, die Kiste hat dann 8000 gedreht und das mit 79er Bj...war lustig.

1x Vectra 2000: Mit dem bin ich ziemlich geheizt, öfters in den Kurven so schnell gewesen, daß die Öldruckkontrolle aufleuchtete.....irgendwann Pleuellager verrieben.

1x Golf II meiner Lebensgefährtin. Hatte auch 270Tkm, damit hatte ich eigentlich wenig zu tun, aber der Motorschaden war auch, als ich damit fuhr.....

1x beim Sprinter, eigentlich kein Klassicher Motorschaden, sondern über die Einspritzpumpe. In DE gabs ein Rundschreiben (in AT nicht), daß man den Tank nur zu 3/4 leerfahren soll, da der Sprit als Kühlmedium dienen muß.

Audi Getriebe: ÖAMTC: Sein PC zeigte an, darf mit Brille geschleppt werden....dem war doch nicht so. Neues Automatikgetriebe für 6000,- bekommen.

Dann hätte ich noch einen Getriebeschaden bei einem Sierra. War aber ein Taxi mit 260Tkm, da ging der Syncronring vom 2. Gang kaputt.

Mit allen Kastenwägen, Firmenfahrzeugen, etc. hab ich inzwischen 31 Autos besessen, eine große Anzahl davon unter 20.000 ats und über 250Tkm, ca. 800.000km gefahren, da kommt schon bißerl was zusammen.

 

Wegen VW/Audi Motorschäden: T4 Vorkammerdiesel sind eh bekannt, und die 150+180PS 2,5er von Audi haben auch eine höhere Ausfallquote.

Ich verallgemeinere wenigsten keine ganzen Marken, nur bestimmte Motoren ;) ;)

 

@Robotti:

Ich will auch niemanden einen Renault einreden, jeder soll kaufen, was er möchte. Ich kenne z.B. nur 2 Leute, die einen Espace fahren und beide haben wieder kaum nennenswerte Mängel (Vorgängermodell), andererseits, wenn nimmt man den doch gerne gesuchten T5 Multivan her, der z.B. in der Autobild beim 100Tkm Test perfekt abgeschnitten hat und liest dann im T5 Forum so mit.....müßte man Angst bekommen, soviele Mängel und unzufriedene Besitzer findet man dort an...Trotzdem hab ich meinen 2. T5 (diesmal Kastenwagen, ist für mich praktischer als Multivan).

Ebenso beim Touran: Wenns in den Foren bißerl suchst, findest auch tausende Mängel an. Hat meine Lebensgefährtin auch nun den Zweiten, nachdem wir mit dem ersten absolut Problemlos unterwegs waren.

Langer Rede, kurzer Sinn: Man wird über jedes Fahrzeug genügend anfinden (außer vielleicht bei Porschefahrern, da ist es auch nach dem 3. Motorschaden noch immer das beste Auto der Welt ;) ;) ), wenn man nur sucht.

Natürlich gibt es Modelle mit bestimmten Austattungen, die überdurchschnittlich viel auftaucht, und Marken, die überdurschnittlich viele solche Modelle im Programm hat, aber um den Kreis wieder zum Ursprung der Diskussion zu schließen: Nur weil man ein paar Autos im Bekanntkreis kennt, die Probleme machen, oder in einem Markenforum viele Fehler anfindet, sollte man keine komplette Marke verteufeln.

ADAC Pannenstatistik ist ein erster Anhaltspunkt, Werkstattmeister nach empfehlenswerten Motor/Jahrgängen ein 2. und natürlich schon auch in Foren bißerl suchen. Aber erst aus allem zusammen kann man sich ein Gesamtbild machen.

 

Nur, wenn wir ehrlich sind: Wer kauft wirklich ein Auto nach der Pannenstatistik? Zu 90% sucht man sich doch ein Modell nach emotionalen Gesichtspunkten und Preis aus.

 

Zum T4MV:

Ist halt schon eine Generation älter. Merkt man schon. "Nur" 5 Gang Getriebe, unten zum Schalten, aber kaum weniger Platz, obwohl niedriger, fast 400kg leichter als T5 MV, deshalb geht der 150PSige deutlich besser als T5 mit 174PS, Serienmäßig mit Liegepaket, Sitze(Bänke) deutlich leichter. Hintere Sitzbank läßt sich nicht ganz nach vorne schieben. T4 Kastenwägen haben eine kürzere Übersetzung.

Geschrieben
Teils, teils:

1x Opel D-Kadett: Hatte knapp 300Tkm, damals Radio immer laut eingeschaltet, Klopfen somit überhört und gleichzeitig kaputte Kopfdichtung übersehen (Ölstand blieb gleich: Reingedrücktes Kühlerwasser + Ölverbrauch hielten sich die Waage). Als ich wieder Ölwechseln wollte, sah ich schon den Schaum....eine Woche später Tot. Hab dann für 1500,- ats einen Austauschmotor eingebaut, mit Steiler Nockenwelle, die Kiste hat dann 8000 gedreht und das mit 79er Bj...war lustig.

1x Vectra 2000: Mit dem bin ich ziemlich geheizt, öfters in den Kurven so schnell gewesen, daß die Öldruckkontrolle aufleuchtete.....irgendwann Pleuellager verrieben.

1x Golf II meiner Lebensgefährtin. Hatte auch 270Tkm, damit hatte ich eigentlich wenig zu tun, aber der Motorschaden war auch, als ich damit fuhr.....

1x beim Sprinter, eigentlich kein Klassicher Motorschaden, sondern über die Einspritzpumpe. In DE gabs ein Rundschreiben (in AT nicht), daß man den Tank nur zu 3/4 leerfahren soll, da der Sprit als Kühlmedium dienen muß.

Audi Getriebe: ÖAMTC: Sein PC zeigte an, darf mit Brille geschleppt werden....dem war doch nicht so. Neues Automatikgetriebe für 6000,- bekommen.

Dann hätte ich noch einen Getriebeschaden bei einem Sierra. War aber ein Taxi mit 260Tkm, da ging der Syncronring vom 2. Gang kaputt.

Mit allen Kastenwägen, Firmenfahrzeugen, etc. hab ich inzwischen 31 Autos besessen, eine große Anzahl davon unter 20.000 ats und über 250Tkm, ca. 800.000km gefahren, da kommt schon bißerl was zusammen.

 

Cool, aber wenn Du immer zu so Fast-Leichen gegriffen hast, is es ja klar, dass die etwas anfälliger sind. :D Oder Du hast besonderes "Glück" :cool::p:D

Obwohl: meine ersten (bzw. die von mir und meinem Bruder) Autos lagen auch immer in der Klasse viele km und günstig (Golf 2 TD, Golf 3 SD, Audi 80TD, Audi A6 2,5 (5Zyli), Passat 35i TDI, Passat 3bg TDI) und da wurde keiner gschont (schon gar nicht durch meinen Bruder, der in den Gölfen immer versuchte schneller als ein seq. Getriebe zu schalten). Aber am Motor/Getriebe hat da keiner was gehabt (eiegntlich ein Wunder). :jump: Im Gegenteil, der PD-TDI im Passat etwa lief zum Schluss mit ~240tkm mit knapp 1L Öl/Jahr.

 

Ansonsten seh ich das so annähernd wie Du, man darf die Horrorgschichtln in den Foren nicht immer glauben. Leute, die mit den Autos zufrieden sind, schreiben dort ja nicht "Tag 987 mit meinem XXXX und immer noch kein Probelm. Was mache ich falsch?" ... :D

Geschrieben

Audi Getriebe: ÖAMTC: Sein PC zeigte an, darf mit Brille geschleppt werden....dem war doch nicht so.

 

Und das willst du dem Audi zu Last legen?

Das weiß man doch, genauso, dass Allradler nicht mit Brille abgeschleppt werden dürfen. Wundert mich, dass es der ÖAMTC nicht behirnt hat.

 

und die 150+180PS 2,5er von Audi haben auch eine höhere Ausfallquote.

 

Was die 2,5 TDI V6 Diesel betrifft, so liegt ein Problem nur bei den 150 PSigen vor. Es handelt sich um zu weiche Nockenwellen. Bei den 180 PSigen Dieselaggregaten wurde bereits mit einer härteren Nockenwelle nachgebessert. Unser A6 2,5 TDI 132kW/180PS Quattro hat aktuell 178 tKm abgespult und ist Baujahr 2000. Bisher keine Probleme aus Antrieb und Antriebsstrang. Auch sonst für sein Alter sehr gut in Schuss und keine nennenswerten/teuren Reparaturen.

 

Nur weil man ein paar Autos im Bekanntkreis kennt, die Probleme machen, oder in einem Markenforum viele Fehler anfindet, sollte man keine komplette Marke verteufeln.

 

Nicht nur ein paar, jeder der in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis einen Renault sein Eigen nannte, hatte Probleme damit, überdurchnittlich hohe Werkstattkosten, sehr viele außerplanmäßige Werkstattaufenthalte und viel Stress.

 

 

Nur, wenn wir ehrlich sind: Wer kauft wirklich ein Auto nach der Pannenstatistik? Zu 90% sucht man sich doch ein Modell nach emotionalen Gesichtspunkten und Preis aus.

 

Renaultkäufe passieren immer aus denselben (Beweg)Gründen:

Günstiger Anschaffungspreis bei vergleichbar guter Ausstattung und komfortablem Fahrwerk sowie guter Raumausnutzung. Emotionen? Fehlanzeige!

An die laufenden Kosten denkt keiner, man hat ja Garantie...

Geschrieben

Hat uns und auch den ÖAMTCler gewundert, aber da stand es, also fuhren wir los. Mir wars egal, für 1000,- Zuzahlung ein neues Getriebe ist auch OK ;)

Zu Lasten leg ich, bis auf die MB 160CDI Motorenproblematik meine Schäden keine den Herstellern. Die Autos hatten Ihre km, bzw wurden von mir gefordert.

Aber wenn man sich nur bißerl im Netz umsieht, findet man auch bei den deutschen Premiumherstellern mit ihren Premiumpreisen genügend Probleme.

 

Scheinbar hast Du im Bekanntkreis auffällig viele Renault Käufer, dann waren Deine Bekannten eh recht hartnäckig an der Marke geblieben (die Schäden werden ja nicht alle Gleichzeitig aufgetreten sein), obwohls im Umkreis Probleme gab.

 

Folgekosten können bei deutschen Herstellern auch schnell, sehr hoch werden. Sollte man nicht unterschätzen.

 

Es geht ja nicht nur um Renault, sondern allg. sollte man nicht unbedingt eine Marke komplett abschreiben, nur weils von im Bekanntkreis ein paar Problemfälle gibt (OK, bei Dir scheinbar einige mehr), sondern eher Modellweise sehen und sich da einen allgemeinen Überblick verschaffen, mehr wollte ursprünglich nicht hinweisen. Egal, welche Marke.

Geschrieben

Genau es gibt von vielen Marken div. Autos die Probleme aufweisen. Ich kanns nur selbst bestätigen - ich hatte 2 Jahre lang einen Renault Clio II und war wirklich sehr zufrieden mit ihm. Leider habe ich wegen dem Laguna auch einiges schlechtes gehört, aber wie gesagt da gehen die Meinungen auseinander.

 

Ich glaube nicht, dass viele Leute diese Statistiken ansehen. Die meisten wissen ganz genau, von welcher Marke ihr nächstes Auto sein soll. Sie haben vielleicht schon gute Erfahrungen damit gemacht oder es gefällt ihnen einfach so gut.

Geschrieben
Der VW Amarok könnte interessant werden.

 

http://www.autoplenum.de/Bilder/testreports/jwo20090605150751/Volkswagen-Amarok.jpg

 

Kommt 2010 auf den Markt.

 

:toll:

Das gibt mir wirklich zu denken, vielleicht als Zweitauto für meine div. Mountainbike und Snowboardtouren. Kein Platzmangel, etc. Also auf das Vehicel bin ich schon gespannt.

Geschrieben
Cool, aber wenn Du immer zu so Fast-Leichen gegriffen hast,

Die meisten Fahrzeuge waren keine Fastleichen, sondern eher Langstreckenautos. Mich schrecken auch heute KM nicht ab, wenns eingepreist ist, nimm ich lieber einen billigen +200Tkm Wagen, als um deutlich mehr Kohle, ein Fahzeug, daß in der selben Zeit nur 80Tkm gefahren ist (da sicher viel Kurzstrecke).

Verstehe oft nicht, daß die Leute Angst vor KM haben, wegen der etwas höheren Betriebskosten, dafür aber (Fast)Neuwägen kaufen, die mehr Wertverlust aufweisen, als man meist mit höheren Laufleistungen jemals in Reperaturen stecken müßte....

Aber muß eh jeder selber wissen, was er macht.

Ich glaube nicht, dass viele Leute diese Statistiken ansehen. Die meisten wissen ganz genau, von welcher Marke ihr nächstes Auto sein soll. Sie haben vielleicht schon gute Erfahrungen damit gemacht oder es gefällt ihnen einfach so gut.

Nur, wenn wir ehrlich sind: Wer kauft wirklich ein Auto nach der Pannenstatistik? Zu 90% sucht man sich doch ein Modell nach emotionalen Gesichtspunkten und Preis aus.

Autokauf ist für die Meisten eine großteils emotionale Entscheidung

Der VW Amarok könnte interessant werden.

Kommt 2010 auf den Markt.

Einerseits wird hier meist ein Kreuzzug gegenüber SUVs geführt, dann aber soetwas als Interresant bezeichnet.....

Ein Pickup ist noch unpraktischer als jeder SUV. Das Zeug ist der Witterung ausgesetzt, Diebstahlgefahr, muß niedergehängt werden.

Dann doch lieber einen geschlossenen SUV.

Geschrieben

Für mich ist der Autokauf absolut keine emotionale Sache. Dennoch tu ich mir schwer ein Auto zu finden (Anm.: Ich brauche in den nächsten 2 Jahren vermutlich eines).

 

Was will ich?

- sehr sparsamer Kombi (ich pendel jeden Tag 80km. Verbrauch

- wartungsarmer Pannenstatistik Freund

- Bikes müssen gut reingehen.

- 6 Gang

- Die üblichen technischen Dinge (ABS, ESP, Tempomat wäre fein, usw - ist mir aber nciht wirklich wichtig).

 

Max Anschaffungspreis? Hmm... unter 10kEur. Ich möchte das Auto danach rund 200k km fahren können (~10 jahre)

 

Die Marke ist mir schnurz wurscht.

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