NoMan Geschrieben 9. August Teilen Geschrieben 9. August Eines der härtesten Ultra-Radrennen Europas geht von 12.-18. August in die nächste Runde. Die 16. Auflage des RAA samt Nebenbewerben wartet! BIKEBOARD - hausgemacht seit 2001: Auf Bikeboard gibt’s keine nervenden Pop-Ups, keine lästige Katzenfutter-Werbung, keine im Hintergrund mitlaufenden Tracker; dafür kurze Ladezeiten, ausschließlich relevanten, intern produzierten Content und 100% Privatsphären-Schutz. Wenn ihr uns etwas zurückgeben möchtet: 🗞️ Abonniert und lest den Bikeboard-Newsletter 💬 Diskutiert mit und kommentiert unsere Beiträge ✍️ Registriert euch auf Bikeboard.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BikeBär Geschrieben 12. August Teilen Geschrieben 12. August Weil's langsam ernst wird, fährt da jemand aus dem BB mit oder mit BB-Bezug? Vielleicht wieder bei der Unsupported-Challenge, zumal das Feld auf der Langstrecke ja überschaubar ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoMan Geschrieben vor 2 Stunden Autor Teilen Geschrieben vor 2 Stunden Eine NoMan darf das sagen 😉: wie geil!!! Damenfestspiele beim Race Around Austria In der 16-jährigen Geschichte des Race Around Austria p/b evileye eyewear, wo in den nächsten beiden Jahren auch die Ultracycling-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, gab es noch nie ein verblüffenderes Ergebnis: Denn die Damen dominierten auf den Lang-Distanzen. Über die 2.200 Kilometer lange Extrem-Strecke rund um Österreich war die Niederösterreicherin Elena Roch gleich um zwei Stunden schneller als der beste Mann, die Zweitplatzierte Tina Büttner immer noch um eineinhalb Stunden. Der rennentscheidende Faktor dürfte das Wetter gewesen sein. Murenabänge am Arlberg, tropische Hitze, Starkregen, wie man ihn selten in Österreich erlebt ... Das Wetter war die große unbekannte Konstante bei der 16. Auflage des Race Around Austria p/b evileye eyewear, dem emotionalsten Radrennen Österreichs. Ab Montag starteten über 100 Starter:innen aus ganz Europa, um die verschiedensten Bewerbe zu absolvieren. Die Königsklasse bildet das RAA-Extreme, das im Uhrzeigersinn rund um Österreich über 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmeter führt. In der vergangenen Nacht erreichte mit Sebastian Mayr der beste Mann das Ziel. Mit einer Zeit von 4 Tagen 3 Stunden 58 Minuten lag er gleich zwei Stunden hinter der besten Dame Elena Roch, was vor allem dem Wetter geschuldet war. "Wir alle haben hier erlebt, was man sich beim Ultracycling nicht wünscht. Das Wetter hat uns alles abverlangt. Ich selbst kämpfte mich mit einem Shermens Neck, einer totale Ermüdung im Nackenbereich, mit letzter Kraft ins Ziel; da fährt man wie besoffen auf dem Rad. Ich hatte so viele Phasen, wo ich ans Ende dachte. Doch das RAA ist so speziell mit der tollen Stimmung und den vielen Fans rund um Österreich. Das gab mir und meinem Team echt viel Kraft", sagte der siegreiche Deutsche Sebastian Mayr. Er siegte vor dem Schweizer Marcel Gafner (4d 4h 27min). Dritter wurde der oberösterreichische Lokalmatador Stefan Neudeck aus Roßleithen im Traunviertel. Nach einer Fahrzeit von 4d 14h 15min war auch er gezeichnet. Allerdings: Die Overall-Winner waren bereits zwei bzw. eineinhalb Stunden vor Mayr im Ziel, was wohl auch am größeren Wetterglück - die Damen starteten rund 9 Stunden vor den Herren - lag. Die in Tirol lebende Niederösterreicherin Elena Roch entschied das Rennen mit einer Zeit von 4 Tagen 2 Stunden für sich. Eine halbe Stunde dahinter kam beim zweitschnellsten Damenrennen der 16-jährigen Geschichte des RAA die Deutsche Tina Büttner ins Ziel. Die gebürtige Hollabrunnerin Elena Roch zählt mittlerweile zu den stärksten Ultraradfahrerinnen Österreichs. Bereits drei Mal - von 2020 bis 2022 - gewann sie das Race Around Niederösterreich, wo sie auch den Streckenrekord hält. Heuer triumphierte sie bei der Premiere des unsupported-Rennens Race Across Austria. Doch den größten Erfolg in ihrer Karriere hat die 31-Jährige nun mit ihrem Sieg beim Race Around Austria über 2.200 Kilometer und 30.000 Höhenmetern geholt. Im oberösterreichischen Zielort hatte Roch ganz gemischte Emotionen: "Es war so ein super cooles Erlebnis. Aber durch die Hitze änderten wir ständig die Schlafstrategie und zudem hatte ich ziemliche Sitzprobleme und mein Nacken schmerzt sehr. Jetzt freue ich mich auf die Finisher-Party heute Abend, wo wieder mega viele Leute kommen werden." Damensieg über RAA 1500 Das Race Around Austria 1500 ist quasi der Einstiegsbewerb für die Extrem-Variante und führt über 1.500 Kilometer. Während kein Mann das Ziel erreichte, schaffte es mit der Schweizerin Lilian Kuster nur eine Teilnehmer:in. Für die Distanz benötigte sie 3d 03h 36min. "Gerade die Starter des RAA 1500 erwischten die volle Härte der Wetterkapriolen. Chapeau, dass es Lilian geschafft hat", sagt OK-Chef Michael Nußbaumer. Übrigens, die italienische Fecht-Olympiasiegerin Dorina Vaccaroni erreichte heute Vormittag des RAA-Extreme das Ziel. Die 60-Jährige wurde Dritte mit einer Zeit von 5d 13h 23min. Damit war sie um fast zehn Stunden langsamer als im Vorjahr! Meistertitel an Team Dreihans p/b Holz Resch Das beste Viererteam und somit Österreichischer Meister wurde das Team Team Dreihans p/b Holz Resch mit einer Fahrzeit von 2d 9h 26min. Im ziel wurden Christoph Löffler, Christoph Filz, Tobias Löffler und Stefan Paster von den zahlreichen Zuschauern am Hauptplatz von St. Georgen im Attergau gebührend empfangen! Die Mannschaft aus Oberösterreich siegte fast genau zwei Stunden vor dem Sport Streicher Racing Team, Dritte wurden die Mannen von Hemetsberger Dach @ Asphalt Tigers. Ultracycling-Weltmeisterschaft erstmals in Österreich! Österreich wird in den Jahren 2025 und 2026 zum Zentrum des Ultra-Radsports. Die World UltraCycling Association (WUCA) hat kurz vor dem Start des RAA 2024 bekannt gegeben, dass die Weltmeisterschaften in den nächsten beiden Jahren im Rahmen des Race Around Austria p/b evileye eyewear mit Start und Ziel in St. Georgen im Attergau ausgetragen werden. Österreich ist mit seinen großen Erfolgen zahlreicher Top-Stars über mehrere Jahrzehnte hinweg erstmals WM-Ausrichter im Ultraradsport. (Quelle: RAA-Pressemitteilung, bearb.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben vor 5 Minuten Teilen Geschrieben vor 5 Minuten Hab einige im Bereich Glockner getroffen. Marcel Gafner hat am selben Campingplatz geschlafen und für einen anderen haben´s am Hochtor die Quetschn ausgepackt und getanzt. Leider erkennt man die Teilnmehmer oft erst, wenn das Betreuer-Folgefahrzeug vorbeifährt und kann so kaum anfeuern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...