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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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nachdem ich mich mit meinen postings immer in einer grauzone zwischen akteptanz, anerkennung, ablehnung uns sonstwo....

die argumentationsarmut der gegenseite gibt zu denken. über die ausdrucksweise der selben versuchten wollen wir nicht reden.

was mich traurig stimmt. ist ein miteinander nicht gewollt?

und warum gibt es eine im handel zu erwerbende karte wo die besten (sei dahingestellt) trails rund um graz verzeichnet sind?

 

was ist eigentlich aus diesem bernd71 geworden?

 

off topic

ich sammle auch unterschriften

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Weiß jemand, wie geschlossen die Reihen innerhalb des Alpenvereins sind? Ich mein, natürlich wird es da intern gehörigen Widerstand gegeben haben, bis man sich zu so einer Entscheidung durchgerungen hat, aber besteht die Gefahr, daß der AV da nochmal umfällt?

wahrscheinlich genausoviel und wenig wie bei den Naturfreunden, die ja als erste begonnen haben....

Ich weiß das aus einigen Gesprächen, daß da nicht alle von dem Vórstoß begeistert sind.....

Trotzdem sind sie nicht umgefallen, also wird es zumindest akzeptiert wenn es nicht aktiv mitgetragen wird.

 

Ich kann mit auch nicht vorstellen, daß jetzt massenweise Hüttenpachten gekündigt und Wege geschlossen werden..... Was da los wäre...

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Kleine Anmerkung am Rande für all jene die meinen der Tourismusverband wäre zur Unterstützung zu gewinnen...komme gerade aus der Bikeregion, oder besser gesagt ehemaligen Bikeregion Zell/See- Kaprun..Biker interessieren dort niemanden mehr.

Warum?

Weil man dort voll auf den arabischen Raum setzt...der durchschnittliche Tourist gibt am Tag in etwa 85Euro aus..also auch der Biker.*

Der arabische Tourist jedoch rund 235Euro...da wird wohl kaum die Tourismus Branche für uns zu gewinnen sein..nebenbei haben die Grünröcke ihren Berg und Wald für sich, der interessiert die Araber nicht...

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Kleine Anmerkung am Rande für all jene die meinen der Tourismusverband wäre zur Unterstützung zu gewinnen...komme gerade aus der Bikeregion, oder besser gesagt ehemaligen Bikeregion Zell/See- Kaprun..Biker interessieren dort niemanden mehr.

Warum?

Weil man dort voll auf den arabischen Raum setzt...der durchschnittliche Tourist gibt am Tag in etwa 85Euro aus..also auch der Biker.*

Der arabische Tourist jedoch rund 235Euro...da wird wohl kaum die Tourismus Branche für uns zu gewinnen sein..nebenbei haben die Grünröcke ihren Berg und Wald für sich, der interessiert die Araber nicht...

 

 

Genau. Deshalb stampfen's dort auch einen Trail nach dem anderen raus.*

Dass abseits dieser recht rigoros gegen die Radler vorgegangen wird, liegt eher weniger an Tourismusverband.

Die sind drt noch auf der Suche nach einem Weg, der möglichst alle zufrieden stellt und ich bin echt zuversichtlich, dass sich in der Gegend weiterhin was tun wird!

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Kleine Anmerkung am Rande für all jene die meinen der Tourismusverband wäre zur Unterstützung zu gewinnen...komme gerade aus der Bikeregion, oder besser gesagt ehemaligen Bikeregion Zell/See- Kaprun..Biker interessieren dort niemanden mehr.

Warum?

Weil man dort voll auf den arabischen Raum setzt...der durchschnittliche Tourist gibt am Tag in etwa 85Euro aus..also auch der Biker.*

Der arabische Tourist jedoch rund 235Euro...da wird wohl kaum die Tourismus Branche für uns zu gewinnen sein..nebenbei haben die Grünröcke ihren Berg und Wald für sich, der interessiert die Araber nicht...

 

Der von dir beschriebene arabische Tourist checkt aber nicht in "Tante Hertas Pension" ein, sondern standesgemäß im 4, 5 Sterne Hotel.

Außerdem geht der auch nicht ins "Gasthaus zur Post" auf a Schnitzel sondern zu seinem all inklusive X-Gänge Menü im Hotel.

Weiters glaube ich, dass die Anzahl der Buchungen im 5 Sterne Hotel doch etwas niedriger sind als in den restlichen Quartieren.

(Edit: 25% der Gäste in der Sommersaison 2013 in Zell am See waren Araber) Bleiben also noch immer 75% "andere" Touristen.

 

PS: Und auch nicht alle in der Gegend sind mit den arabischen Touristen glücklich, die sind nämlich ziemlich speziell was man so hört.

Bearbeitet von Flo
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Blödsinn.... Dass dort viel Geld mit arabischen Touristen gemacht wird stimmt, aber die bedienen auch nur einen Teil. Das Eine schließt das Andere dort nicht aus.

 

Dein Optimismus in Ehren.*

Aber leider schließt genau das eine das andere aus. Man muß mit den Ortsansässigen nur mal ein bissl reden..die Araber werden immer mehr, die Stammgäste immer weniger..die bikenden Touristen sowie teils schon die Einheimischen weichen mehr und mehr ins bayrische Grenzland aus. Auch glaube ich daß man nach beinahe 20Jahren, *in denen ich dort zum Biken hinfahre die Situation schon einschätzen kann. Von der Einschätzung der Einheimischen ganz zu schweigen...

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Tja, und wenn man nun das Angebot für Freizeitsportler weiter verbessert - welches sich absolut nicht mit arabischen Touristen deckt - dann schaut's komplett anders aus. Oder glaubst du, dass es wirklich auch nur einen einzigen Mountainbiker gibt, der nicht mehr in die Gegend fährt, nur weil arabische Touristen im Booterl am See herum fahren? haha
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Genau. Deshalb stampfen's dort auch einen Trail nach dem anderen raus.*

Dass abseits dieser recht rigoros gegen die Radler vorgegangen wird, liegt eher weniger an Tourismusverband.

Die sind drt noch auf der Suche nach einem Weg, der möglichst alle zufrieden stellt und ich bin echt zuversichtlich, dass sich in der Gegend weiterhin was tun wird!

Ghettoisierung, Reservate bzw Kanalisation.

So wie die Bikeparks, Traliparks, Flowcenter, etc.

 

Die Biker sollen nur bestimmte, aber wenige Stecken bekommen, aber bloß nicht in andere Gebiete = Forstwirtschaft, Grundstückseigentümer, Waldbesitzer etc "eindringen".

 

Die Argumentation kennt ma ja bereits: Was wollt ihr (MTB) denn (noch)? Ihr habt ohnehin zigtausende Kilometer an Strecken zur Verfügung gestellt bekommen, bleibt gefällig dort; in " euren Reservaten".

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@wo-ufp1

Es ging gerade um etwas grundsätzlich Anderes. Und zwar um eine bestimmte Region wo einer behauptet de Tourismus hätte ohnehin kein Interesse an Radsportlern.

Leidet nein.

Die Argumente hört man landein landaus.

 

Auch du hast (hättest) ja dieselben Befürchtungen (wenn ich mich nicht irre).

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Zu Tourismus und "legal - biken"

 

Ihr habt ja den den Brief von Hern Budil, Land&Forst, gelesesn.

Die "Touristiker" sind sehr vorsichtig in ihren Äusserungen zum Thema, um sich nicht den gleichen Unmut wie der AV zuzuziehen,

 

Interessant ist, dass auch einige auf Funktionärseben die Deckung verlassen, siehe zb. hier:

http://bikeboard.at/Board/showthread.php?116409-Anhalterecht-der-J%C3%A4ger&p=2607689&viewfull=1#post2607689

 

Von den Touristikern "vor Ort" hat sich bisher Manuela Krainer von Nockbike am deutlichsten positioniert.

Sie ist eine klare Verfechterin der Öffnung von zumindest der Forststraßen.

 

Wir von upmove sind auch noch mit anderen Vertretern der Branche in Kontakt.

Seid gespannt, es wird sich bald noch mehr in diese Richtung bewegen!

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Dein Optimismus in Ehren.*

Aber leider schließt genau das eine das andere aus. Man muß mit den Ortsansässigen nur mal ein bissl reden..die Araber werden immer mehr, die Stammgäste immer weniger..die bikenden Touristen sowie teils schon die Einheimischen weichen mehr und mehr ins bayrische Grenzland aus. Auch glaube ich daß man nach beinahe 20Jahren, *in denen ich dort zum Biken hinfahre die Situation schon einschätzen kann. Von der Einschätzung der Einheimischen ganz zu schweigen...

 

gibts eigentlich auch etwas, wozu du nicht eine grundsätzlich negative und "eh ois oasch"-einstellung hast?

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Auch auf die Gefahr hin jetzt wieder zum Klassenfeind zu werden, auch das gelangt (völlig zu recht) über die sozialen Netzwerke an mein Ohr

 

Es handelt sich um die freigegebene Strecke über den Dorngraben auf die Grünburgerhütte, ich fahre dort oft und leider kann ich nur bestätigen was in dem Mail geschrieben steht. Natürlich handelt es sich nicht nur um Radfahrer die sich dort letztklassig verhalten sondern auch um Autofahrer.

Es handelt sich um ein paar Meter beschilderte Engstelle, die unübersichtlich und gefährlich ist, wo Höfe und Ausgedinge direkt beidseitig der Straße liegen.

 

Jedem MTBker ins Stammbuch geschrieben - Wenn ich etwas haben will, dann muss ich auch bereit sein etwas zu geben und wenn ich nicht in der Lage bin auf knappen 100 m Straße am Ende einer freigegebenen Strecke mich unter Kontrolle zu haben ist das doch ein eindeutiges Stittenbild wie ich mich sonst im Gelände verhalte.

 

Nur durch gelebtes Vorbild kann das Bild der Radfahrer in der Öffentlichkeit besser werden, so wie unten geschildert sicher nicht.

 

Liebe MOUNTAINBIKER....

Es kann NICHT sein, das ihr euch bei uns fühlt wie die Kings der Strasse. Ich seh NICHT ein das ich mich um mein KIND und die KINDER meiner Familie und Freunde fürchten muss, wenn wir bei der Haustür raus gehn.

Noch weniger seh ich ein, das ich/wir uns beschimpfen lassen müssen, nur dafür das ihr Gas geben wollt ohne Rücksicht auf Verluste.

Beispiel 1:

Ich geh gemütlich mit Kinderwagen und Hund spazieren. Eine Gruppe Mountainbiker RAST runter, und beschimpft mich, ich soll mich gefälligst von der Strasse schleichen das die nebeneinander runter düsen können. HALLO????? Ich wohne hier!!!!!

Beispiel 2:

...............................

Es kann doch einfach nicht sein, DAS ERST WAS PASSIEREN muss ~ bevor gehandelt wird.

Das Problem ist auf der Gemeinde usw lange bekannt. Doch hier appelliere ich ebenso an den VERSTAND der Mountainbiker. Stellt euch bitte vor, ihr hättet das unmittelbar vor eurer Haustür, und ihr hättet Angst um eure Kinder, Haustiere, um euch selbst...

(Mountainbikestrecke Grünburgerhütte/Schobersteinhaus ~ Dorngraben)

INFO: eine grosse Tafel, Aufschrift :

"UNFALLHÄUFUNGS STRECKE ~ BITTE SCHRITTEMPO FAHREN ~ GEFÄHRLICHE ENGSTELLE!!!!!!!" steht und wird ignoriert.

 

TEILEN ERWÜNSCHT UND ERBETEN!!!!!!

 

Diverse Antworten auf diesen Eintrag sind auch nicht gerade eine Werbung für einen Sport der gerade versucht mit Fair Play Regeln seine Wünsche zu untermauern. Natürlich sind es immer die Anderen, die so was machen. Es könnte aber auch nicht schaden hie und das das eigene Handeln zu reflektieren.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Gibt leider wirklich ungute Artgenossen, dafür habe ich als Mtbler auch kein Verständnis. Wenn ich unbedingt bolzen will, hol ich mir eine Startnummer und kann dies völlig legal auf einer abgesperrten Strecke erledigen, ohne dass man sich den Unmut der Bevölkerung zuzieht oder diese gefährdet wird. Wobei ich mich schon oft frage, warum manche Wanderer unbedingt am Tag X auf der Rennstrecke rumtanzen müssen, wenn dort Hunderte runter rasen. Außerhalb solcher Veranstaltungen halte ich mich lieber an "Fahren auf Gefahrensicht" und den Grundsatz "Leben und Leben lassen" und bin damit bisher gut gefahren.
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*@6.8. Das wäre einmal etwas für eine truzpartie um in den eigenen reihen bekannt zu machen das dieses verhalten nicht unterstützt wird*

 

......unbedingt, am besten jeden Samstag, Sonntag und Feiertag, dann da kommen die Trotteln.:toll:

 

Gscheiter wäre aber den geistigen Unterstützern dieser Trotteln in den Netzwerken argumentativ fest über die Goschen zu fahren und ihnen jegliche emotionale Unterstützung für ihr Handeln zu entziehen. Das ist möglicherweise schmerzhafter und nachhaltiger als eine Demo mit einer Handvoll "Gutbiker".

 

Dafür den Schutz der Gruppe zu verlassen und mit seinen eigenem Namen und seiner eigenen Meinung Stellung zu beziehen ist wichtig. Auch auf die Gefahr hin ein nicht sehr nettes Feedback auf die eigene Person und nicht auf die Gruppe bezogen zu erhalten. Aber das sollte es, sofern einem eine Sache wirklich was wert ist, verkraftbar sein.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Dorngraben

 

Habe gestern mit der betroffenen telefoniert wir von upmove werden dort zwar keine Trutzpartie veranstalten. Das wäre auf einer offiziellen MTB-Strecke eine gewisse Themenverfehlung.

Jedoch werden wir uns dort am Sonntag den 19.Juli ab 16.00 aufstellen. Das ist die "Hauptverkehrszeit".

Bei dieser Gelegenheit werden wir versuchen mit allen BikerInnen die runter kommen zu sprechen und "Fair Play" Folder austeilen.

Das Ganze werden wir 2-3 mal wiederholten. Also wenn jemand Zeit und Lust hat herzlich willkommen.

 

Für uns Mountainbiker ist es wichtig, dass genau so ein Bild nicht entsteht. Auch die betroffenen hat mir versichert, dass es viele gibt die ganz normal sind.

Unsere Aufgabe ist es die "Verhaltensauffälligen" die ohnehin gering in der Zahl sind entsprechend zu informieren.

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Dorngraben

 

Habe gestern mit der betroffenen telefoniert wir von upmove werden dort zwar keine Trutzpartie veranstalten. Das wäre auf einer offiziellen MTB-Strecke eine gewisse Themenverfehlung.

Jedoch werden wir uns dort am Sonntag den 19.Juli ab 16.00 aufstellen. Das ist die "Hauptverkehrszeit".

Bei dieser Gelegenheit werden wir versuchen mit allen BikerInnen die runter kommen zu sprechen und "Fair Play" Folder austeilen.

Das Ganze werden wir 2-3 mal wiederholten. Also wenn jemand Zeit und Lust hat herzlich willkommen.

 

Für uns Mountainbiker ist es wichtig, dass genau so ein Bild nicht entsteht. Auch die betroffenen hat mir versichert, dass es viele gibt die ganz normal sind.

Unsere Aufgabe ist es die "Verhaltensauffälligen" die ohnehin gering in der Zahl sind entsprechend zu informieren.

 

:toll::toll:

top! o.W.

 

und damit i no was positives vermelde: war am Wochenende irgendwo in OÖ unterwegs (nyx biketechnische) und wollte am Sonntag noch eine kleine Bikerunde drehen. Hab dann ein paar Mtber, die offensichtlich grad von einer Tour kamen, nach einer Strecke gefragt. Und die haben mich auch gleich auf die Unterschriftenaktion angesprochen! :klatsch:

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Das finde ich eine sehr gute Initiative!

 

Darüber hinaus sei es jedem Bergradler mal angeraten auf einer stärker frequentierten MTB Route das Radl gegen die Wanderschuhe einzutauschen. Es ist wirklich interessant, die Perspektive mal zu wechseln. Man glaubt (als Bergradler), dass man eh unüberhörbar ist, tatsächlicherweise scheint sich aber der schall mehr zur Seite auszubreiten, als nach vorne. und schon "erschreckt" man die Wandersleut, die dann bei Sicherheitimwaldfüralle unterschreiben. Ich red jetzt nichtmal von den rücksichtslosen Radlern sondern von vielen die der Meinung sind, sie verhalten sich eh rücksichtsvoll.

 

Das nächste ist das Fahren auf halbe sicht: Ich denke, das bedenken die wenigsten. Vielleicht noch auf der geraden Forstautobahn (zwangsläufig, denn Fahren auf Sicht heisst dort mal rasch 60kmh!) aber dann kommt eine Kurve "um den Hang" wo vielleicht noch überraschenderweise loser Schotter aufgeschottert ist - da ist "Fahren auf halbe sicht" rasch mal Schritt-Tempo!

Ist mir selber schon passiert, dass ich vermeintlich langsam genug in eine solche Kurve gefahren bin und auf einmal steht ein Mastiff vor mir und genau dort ist ein Schlagloch mit losem Schotter gefüllt. Wäre ich nur wenig schneller gewesen, hätt ich entweder das "Hunderl" touchiert oder hätt mich vor ihn niedergelegt.

 

Was ich mich frage, gibt es auch Kurse, die die Bike-Fair-Play regeln "durchspielen"? Bspweise an einer unübersichtlichen Kurve 2 Pylone an wechselnden Positionen aufstellen und die Leute durchfahren lassen (ohne die Pylone umzustossen)? Auch wäre dort ein "Perspektivenwechsel" unter Laborbedingungen möglich...

 

Grüße

StB

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