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AA-ccus+Ladegerät


Spock
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Ich verwende auch das Ansmann Energy8 (Ansmann Energy8 bei Amazon und bin absolut zufrieden damit. Das kann 6 Stück AA bzw. AAA gleichzeitig laden (größere Akkus nur 4 Stück gleichzeitig) und außerdem gleichzeitig noch 2 Stk Energieblocks.

 

Die Akkupflegefunktion hat mir schon einige totgeglaubte Akkus zurückgeholt. Ist zwar relativ teuer aber IMHO jeden Euro wert.

 

Auch bei den Akkus selbst ist Ansmann sehr gut. Z.B. Ansmann Mignon (AA) Akkus (ebenfalls bei Amazon) sind hier wirklich gut.

 

EDIT: Ganz vergessen Ladezeit - kann man so nicht sagen, kommt immer auf den Akkuzustand an, von 30 Minuten bis zu 3 Stunden hatte ich da schon alles.

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Hab mir eine Canon PS A630 zugelegt :) nun bin ich auf der Suche nach Accus+Ladegerät was könnt ihr mir empfehlen ?

 

Sorgloslösung: kaufe Dir Sanyo Eneloop Akkus samt Ladegerät.

 

 

Vorteile:

Die Akkus sind sofort einsatzbereit und müssen nicht erst 'eingefahren' werden.

Sie haben eine sehr geringe Selbstentladung, d.h. sie müssen nach einer längeren Pause nicht nachgeladen werden (Wochen, Monate).

Herkömmliche AA-Akkus sollte man pflegen, d.h. mind. 1x/Monat ent- und wieder aufladen (einige behaupten 3x) sonst nehmen sie es einem übel. Eneloops brauchen keine Pflege und funktionieren trotzdem ;).

 

 

Ich habe Sanyo 2500-er NiMH Akkus und muss sagen, dass es 2000-er auch tun würden (eneloop gibt es nur mit 2000 mAh). Habe mich bei den letzten Bike-Touren immer gewundert wieso die Akkus nicht leer werden ... also mehr Kapazität brauche ich nicht. Hätte mir auch eneloops gekauft nur die waren damals schwer erhältlich.

 

 

Hintergrundinfos:

http://forum.penum.de/showthread.php?id=25521

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10.03.2006 - c't - das trifft's wohl ganz gut:

 

Mit der "eneloop" stellt Sanyo (CeBIT Halle 1 Stand C51) eine Akkumulatoren-Serie vor, die ihre Ladung nicht innerhalb kurzer Zeit von selbst verliert – bislang ein nicht zu unterschätzender Nachteil herkömmlicher NiMH-Akkus. Selbst nach einem Jahr Lagerung soll die Ladung noch 85 % des Nennwertes betragen – übliche NiMH-Zellen sind dagegen schon nach wenigen Monaten völlig leer.

 

Selbstentladung ist ein Effekt aller Batterietypen, allerdings ist er bei wiederaufladbaren Zellen besonders ausgeprägt. Er bewirkt, dass die Batterie ihre elektrische Ladung im Laufe der Zeit von selbst verliert, ohne dass sie benutzt wird. Dieser Effekt war bisher so stark, dass ein Einsatz von NiMH-Zellen bei Anwendungen mit sehr niedrigem Stromverbrauch (wie TV-Fernbedienungen oder Uhren) nicht sinnvoll war.

 

Die umweltfreundliche eneloop-Batterie kommt aufgeladen zum Verbraucher, und der kann sie ohne Nachladen frisch aus der Verpackung einsetzen. Sanyo betont, dass die minimale Selbstentladung nicht durch andere Nachteile erkauft wird, auch ihr Verhalten bei Hochstromentnahme (Digitalkamera-Blitz) oder bei niedrigen Temparaturen soll tadellos sein. Sanyo wird zwar "optimierte" Ladegeräte für die eneloop anbieten, jedoch kann sie mit jedem modernen Ladegerät für NiMH-Zellen aufgeladen werden. Die Akkus sollen in den Bauformen Mignon (AA, 2000 mAH) und Micro (AAA, 800 mAh) im Sommer auf den Markt kommen.

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ich hab den xspeed 1400 von ansmann, damit kann man 2/4 akkus zugleich laden (nur AA u AAA); mitgeliefert sind mehrere verschieden Aufsätze zum Laden auch im Ausland.

Dazu benutze ich 1 Satz (4 Stück) x4 2600mAh und parallel dazu 1 Satz Ansmann Digital+ mit 2700mAh (beides NiMh), wobei ich sagen muss für meinen SB 600 hätte es leicht 1 Satz getan.

Ladezeit ca 2h (OUTPUT AA 2.8 V / 5.6V ~ 1400mAh)

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eneloop gibt es nicht als 2600mAh, also für mich nicht zu gebrauchen.
Mr. Spock hat ja auch keine DSLR und keine externen Blitze :p.

 

Ich hab eine Canon PowerShot A700 und mir ist lieber ich lade öfters nach als ich bin im Ungewissen wann die Akkus denn endlich leer sein werden bzw. dass ich mich nicht um die Pflege kümmern muss.

 

Für andere Einsätze oder im Urlaub ist mehr auch wirklich mehr, denn im Blitz sind pro Akku 500 mAh weniger in Summe 2000 mAh weniger.

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Hallo allerseits :)

danke mal für die Infos,

Alsooo der Einsatzbereich:Digi Cam,GPS,und Stirnlampe

Anforderungen: opt.Verhalten bei niedrigen Temp. denn ich fahre nicht nur bei 20 ° im Sonnenschein :wink:

Ladegerät kompakt (Touren!)mit Autostecker- Sinnvoll ja od.nein

dann latürnich laaaaaange halten ja und SORGLOS sowieso :rolleyes:

Ähhh gibts des überhaupt :o

Gruß aus Vulkan

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Hallo

@ 7km/h schaut sehr guat aus vor allem Platin-set mit 2900mAh :toll:

@ Loco wenn ich jetzt richtig kombiniere je höher die mAh um so länger gibts Strom :o nur wie ist das wenn die nicht genützt werden halten sie die Spannung oder fallen sie zusammen zB.für Stirnlampe braucht ma ned so oft aber wenn sollts halt lange leuchten :rolleyes:

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@spock: investier in sanyo eneloops (günstig und schnell bei conrad zu bekommen), die sind genau für die art von cam und die art von fotografie gebaut..

 

 

@all: leider spielt bei diesen ganzen rechnungen noch ein anderer wert eine viel wichtigere rolle als die kapazität, und der steht leider nirgends angeschrieben und kann auch nur schwer gemessen werden - der zellen-innenwiderstand.. und das machen sich hersteller natürlich zu nutz und bauen/verkaufen zellen mit hohen mAh-zahlen drauf weil sich mit denen natürlich gut werbung machen lässt. mal ganz abgesehn davon dass die kapazitäten von den meisten zellen dann sowieso weit unter diesem wert liegen - alles schwachsinn wenn der innenwiderstand so hoch ist dass die zelle schon beim laden heiss (und damit zerstört) wird bzw. unter last (beim entladen) die spannung unter einen wert einbricht den das gerät abschalten lässt..

 

ansmann hat eben dadurch schwerstens credibility verloren, nachdem sie jahrelang quasi marktführer waren bringen sie plötzlich eine serie raus ("x4" glaub ich) die absoluter müll ist (hohe kapazität, aber leider auch hoher innenwiderstand), ohne natürlich darauf hinzuweisen (ausser mit dem preis). genauso haben die meisten ihrer ladegeräte schwerstens nachgelassen, laden viel zu heiss und gerade für billige zellen ist das killer..

 

deshalb ist momentan eigentlich wirklich nur sanyo zu empfehlen, hab in meinen grossen canons momentan einen satz gut trainierte 2500er und einen 2700er von ihnen, womit die 2600er-ansmann eigentlich kaum mehr dran kommen.. werden zwar trotzdem regelmässig trainiert, da aber die wahrscheinlichkeit hoch ist dass sie grad wenn ich sie brauch nicht so fit sind hab ich jetzt noch zwei sätze eneloops in der tasche..

 

greez, markus.

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@ markusk:

 

Kannst Du schon Erfahrungen zu den Eneloop-Akkus sagen, ist zumindestens laut Beschreibung das, worauf ich immer schon gewartet habe. Werde mich vermutlich vorerst einmal mit jeweils 4 Stk. AA und 4 Stk. AAA Zellen eindecken und meine eigenen Erfahrungen damit sammeln.

 

 

lg, Supermerlin

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ich halt von Assman (sowohl Ladegerät als auch und besonders Batterien!) als ganzes nix und empfehle dir besser einen der Voltcraft-Lader vom Conrad (z.B: IPC-1)

 

was die Akkus betrifft: kannst sowieso alles vergessen.

Mein teures LG misst die Kapazität beim ENTLADEN und da kommt keine Zelle ("beste" sind 2700er) auf mehr als 10-20 % weniger als angegeben.

Alles über gemessene 2200 mAh bei 600 mA Entladestrom ist schon Science Fiction und äußerst ungewöhlich. Die Werte werden im Test nämlich mit so geringen Strömen erzielt, dass sie eher als Wunschtraum anzusehen sind.

Da hilfts am ehesten mehrere verschiedene auszuprobieren und die besten zu behalten.

 

Außerdem hab ich mit Eneloop-Konkurrenten grad eine kleine Testserie fertig (jeweils die "Titanium Power Enduro" gegen ein paar meiner "HochKapazitätszellen" von 2000 bis 2700 mA). Unmittelbar nach Ladung sind die 2x00er deutlich besser (ein paar davon). Nach ein paar Tagen rumliegen wird es für beinahe alle ziemlich eng und nach ein paar Wochen (unter 2 Monaten) rumliegen betonieren die Eneloops die Superzellen problemlos. Ein paar der 2x00er sind dann schon ganz leer gewesen, komplett ohne Verwendung.

 

Was anderes als Eneloops hat nur nen Sinn, wenn die Zellen unmittelbar vor Verwendung geladen werden.

Liegt das Gerät a bissi rum und wird nur gelegentlich genutzt (wie es oft üblich ist), auf jeden Fall die Eneloops.

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ich halt von Assman (sowohl Ladegerät als auch und besonders Batterien!) als ganzes nix und empfehle dir besser einen der Voltcraft-Lader vom Conrad (z.B: IPC-1)

 

was die Akkus betrifft: kannst sowieso alles vergessen.

Mein teures LG misst die Kapazität beim ENTLADEN und da kommt keine Zelle ("beste" sind 2700er) auf mehr als 10-20 % weniger als angegeben.

Alles über gemessene 2200 mAh bei 600 mA Entladestrom ist schon Science Fiction und äußerst ungewöhlich. Die Werte werden im Test nämlich mit so geringen Strömen erzielt, dass sie eher als Wunschtraum anzusehen sind.

Da hilfts am ehesten mehrere verschiedene auszuprobieren und die besten zu behalten.

@yellow & markus k:

 

Danke für eure Ausführungen, und ich hab schon gedacht, ich sei komplett unfähig, was Akkus anbelangt! Habe auch schon länger den Verdacht, dass die hohen mA-Angaben der Hersteller oft nur Wunschträume sind (so wie die hohen ISO-Werte bei Kompaktkameras :devil: ). Ansmann finde ich auch ziemlich mies, va. was Preis/Leistung anbelangt. Aber ich denke, jeder Unerfahrene fällt da mal drauf rein u. kauft sich lieber tolle "Markenakkus" als die no-namish-wirkenden Voltcraft vom Conrad...

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Es ist eigentlich eh ganz einfach:

 

Wer besonders viel Leistung braucht, bereit ist seine Akkus zu pflegen (d.h. sie mehrmals / Monat zu ent- & aufzuladen) und sie vor dem Einsatz noch einmal nachzuladen, der kann z.B. Sanyo 2700-er nehmen. Selbstentladung ca. 30+% / Monat (nur durch's herumliegen).

 

 

Wer jedoch nicht viel rumwurschteln will, die Akkus nicht regelmäßig entlädt (wenn sie wochenlang nicht zum Einsatz kommen) und keine Stromfresser betreiben will, der kauft sich am besten Sanyo eneloop Akkus. Selbstentladung ca. 2% / Monat.

 

 

 

@Supermerlin: eneloop-thread (schon etwas älter).

 

 

 

Das Ladegerät mit dem (mMn) besten Preis-/Leistungsverhältnis ist das BC 700 (Conrad) / IPC-1L (ELV). Test vom teureren Modell (einziger Unterschied ist der höhere Lade-/Entladestrom). BC 700 / IPC-1L können 'nur' mit max. 700 mA laden - das reicht aber um 2700-er Akkus zu laden.

 

 

 

eneloops schaut ja ned schlecht her, ABER 4 Stunden Ladezeit.
Wer seine Akkus in Rekordzeit mit 2000 mA 'brät', der wird nicht lange etwas von ihnen haben.

=> sehr heiß laden / stark überladen => dadurch wird sehr schnell, also bereits nach nur wenigen (schon ab 5 bis 50) Ladezyklen der dynamische Zellen-Innenwiderstand z.T. drastisch dauerhaft höher.

 

Die Zelle kann dadurch keinen hohen Last-Strom bei hoher Zellenspannung mehr abgeben, also sinkt die Versorgungsspannung unter typisch hoher Kamera-Last rasch(er) ab unter den Abschalt-Wert, die Kamera schaltet sich dadurch selbst viel zu früh ab.

 

 

Ich kenne mich nicht wirklich aus - bin vor ein paar Monaten selber vor meinem ersten Akkukauf gestanden und glaube jetzt einen kleinen Überblick zu haben ...

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wie schaut eigentlich die grundsätzliche Funktion bei Euch aus?

 

Bei mir (2 AA Zellen), meint die Elektronik bei ungefähr halbvollen Zellen dass diese leer sind und quittiert den Dienst.

Ziemlich nervig und genau das Gegenteil, das ich mir beim Wechsel von Li-Ion Akku auf die Mignons erwartet hatte.

:(

naja, nächstes Modell eben wieder andersrum

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Ic hab VARTA Akkus im Einsatz und zwar die 15 min Charge & Go,

zur Zeit noch die mit 2000mAh, hab mir aber jetzt für meine Blitz die mit 2300mAh zugelegt.

 

Bin recht zufrieden damit, die Ladezeit von 15 min ist wirklich ein Wahnsinn und über die Leistungsausbeute kann ich mich nicht beschweren hab aber auch nicht wirklich einen Vergleich zu anderen Akkus.

Wie das genau mit der 15 min Ladung funktioniert weiß ich nicht, aber auf jedenfall geht das nur mit den I-C3 Akkus von VARTA, nicht mit normalen NiMh (die brauchen wie immer einige Stunden mit dem Ladegerät)

 

Problem ist bei dem VARTA System, dass weder Ladegerät noch zusätzliche Akkus günstig sind im Vergleich zu anderen Herstellern.

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