Jagd auf Radfahrer - die McFly Partei (...und keiner daheim)

- dazu fällt mir mix mehr ein

 

http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/article155687.ece

 

dazu die kommentare der gehirntoten...

 

http://forum.geizhals.at/t509526.html

 

was mich interessieren würde - wieviel menschen werden durch rasende Radfahrer getötet bzw schwer verletzt (außer der Radfahrer selbst...)

 

Das Thema ist mir doch bekannt vorgekommen.

Hauptsache es geht gegen Minderhindeiten...

Idotenpack - wie man solche I... wählen kann.

 

Täglich grüßt das Murmeltier (und die Blau-Orange Seuche)

 

2006:

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/archive/index.php/t-47870.html

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=47849&page=1&pp=15

Kärnten is a Wahnsinn! :devil:

naja - is deren prob. seitdem die bei uns hier sowas von angschissn rumspinnen fahr ich halt wieder mitn auto in die stadt. anstatt mitn bike 10 mins, lieber 25-45 minuten mitn auto in die stadt - und ich hoffe des vollidiotenpack erstickt dann im feinstaub und wird durchs ozonloch auf den Pluto gespuckt.

Naja, Kärnten is halt ein Wahnsinn!

 

Und andere Parteien scheinen da ja nicht existent zu sein, ist das eigentlich ein BZÖ-Freistaat geworden??

Wurscht, der Artikel ist halt sympthomatisch, auch nicht schlecht sind die hasserfüllten Postings drunter:

Was für uns "Normalsterbliche" ohne Raddress (schaun eh alle aus wie die abgebundenen Knackwürscht) heisst, dass wir weiter mit dieser permanenten Gefährdung (2 Räder ohne Hirn) leben müssen.

bambi

Die haben vielleicht an Poscha!

Was man aus Radfahrer und Fahrrad alles machen kann... Blumiger Artikel.

 

da tut ma sich bei BZÖlern leichter, "Arschlochkind" is alles, was mir spontan einfällt

Bist du bist du. Da Zacki is heit guad drauf :devil:

 

Das macht sicher die Hitze, heut mag ich dich ned treffen. Bin aber eh in Neusiedl.

A schönes WE wünsch ich dir.

 

 

Wehe ich erwisch einen von den Kärntner Fußgängerrowdies auf mein Radlweg....aber dann

:s: :l:

Das ist wiedermal ein typischer Fall von Sommerloch.

 

Zum Einen haben die Politiker außer Schwitzen nix zu tun, zum anderen haben die Zeitungen nix zum Schreiben, und dann kommt sowas dabei raus.

 

Tu felix carinthia fällt mir da nur ein dazu. Sollen froh sein, dass sie so eine kreative politische Führung haben, die sich sonst nix zu tun weiß.

 

Abschwächend muss man sagen, dass die wohl an haufen Brösel mit alkoholisierten Pensions-Bikern haben werden, die bummfett irgendwo herumgondeln und kleine Kinder z´sammführen.

Verstehe die Aufregung nicht!!??

Wenn wer die Gesetze nicht einhält, muss er mit Strafe rechnen!

Und, wie ich schon mal gepostet habe, wo liegt der Unterschied ob jetzt ein Autofahrer bei ROT über die Kreuzung fährt, oder ein Radfahrer? Rot ist rot, das lernt man heutzutage schon im Kindergarten.

 

 

 

[quote name=NoTri was mich interessieren würde - wieviel menschen werden durch rasende Radfahrer getötet bzw schwer verletzt (außer der Radfahrer selbst...) [/quote]

 

 

Da kann ich dir die Geschichte von meinem Buben erzählen, der mit fünf Jahren auf dem Gehsteig von einem Radfahrer umgefahren wurde. Noch bevor wir bei ihm waren, war der Radfahrer weitergefahren und nicht mehr gesehen.

Fazit: zwei ausgeschlagene Schneidezähne (bereits die zweiten)

und Kosten bis dato von ca. € 5.000,-

In solchen Fällen wäre ein Kennzeichen wünschenswert!!

 

Und ich denke es ist egal, wie viele, ein Verletzter ist einer zuviel!

Da schließe ich mich MrV gleich mal an. Verkehrsregeln gelten auch für mich als Radfahrer. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich nicht auch mal welche breche (z.B. bei Rot auf einer wenig befahrenen Straße rechts abbiegen; oder als Fußgänger bei eben jener Ampel auch bei Rot drüberzugehen), aber wenn ich dann dafür zur Kasse gebeten werde, dann zu Recht. Darüber brauche ich mich nicht zu beklagen, das Gesetz gilt für mich genau so. Und wenn die Aktion scharf machen, dann ist das auch O.K.

 

Ich rege mich über Autofahrer auf die den Sicherheitsabstand nicht einhalten, wenn sie mich überholen. Genauso aber kann der auch von mir verlangen, dass ich mich an die Regeln halte. Und wenn ich sehe wie dämlich manche Radfahrer in Wien herumgurken, dann ist so eine "Aktion scharf", bestimmt kein Fehler. Kein Grund gleich eine Hetzkampagne daraus zu machen -, das wäre falsche Solidarität.

das is doch bloß weil sie neidisch sind auf uns.. weil sie auch gern so cool und posig wären :devil:

Verstehe die Aufregung nicht!!??

Wenn wer die Gesetze nicht einhält, muss er mit Strafe rechnen!

Und, wie ich schon mal gepostet habe, wo liegt der Unterschied ob jetzt ein Autofahrer bei ROT über die Kreuzung fährt, oder ein Radfahrer? Rot ist rot, das lernt man heutzutage schon im Kindergarten.

 

 

Naja, der Vorteil vom Radl ist ja dass man viel flexibler damit umgehen kann als mit einem Auto.

Wenns rot ist und ich rechts abbiegen will, fahr ich kurzerhand am Zebrastreifen über die grüne Ampel ganz kurz am Gehsteig rauf (ohne jemanden zu gefährden) hupf dann wenns geht gleich wieder auf die Straße runter und geht schon weiter (ich weiß eh schwer verboten:look: ).

Solange man dabei niemand gefährdet oder behindere... seh ichs als kleines Kavaliersdelikt. Volle Kanne Gehsteigrasen, da bin ich auch dagegen. Ich versuche mich auf verbotenem Terrain (egal ob im Wald oder im Verkehr) immer angepasst und sicher (auch den anderen gegenüber) zu verhalten, ganz legal bin ich dabei ned immer unterwegs und ich bin sicher viele andere auch nicht.

Ich führ aber weder kleine Kinder noch alte Leute oder sonst wem zusammen auch wenn ich in Mödling mal am Hinterrad durch die Fußgängerzone unterwegs bin. Solange keiner gefährdet wird oder sich gefährdet fühlt ist mir das blunz´n.

 

Gibt natürlich immer Leute die sich gefährdet fühlen auch wenns 20m weit weg sind (und du im Schritttempo vorbeifährst) und sich aufpudeln weil man ja auf IHREM Gehsteig unterwegs ist... (oder Wandersteig o.ä.) sowas geht mir aber am A.... vorbei.

Ich weiß aber eh dass ich asozial und ......... bin, das hat man mir schon in einem anderen Thread unterbreitet und alle anderen hier im Bikeboard fahren gaaaaaaaaaaanz vorschriftsmäßig.

 

Wäre an MrV ´s Stelle auch ziemlich haß wenn einer mein Kind niedermäht und dann noch nicht mal stehenbleibt.

Kärnten is a Wahnsinn! :devil:

Und Wien ist anders:

Vorreiter Wien

In Wien hat die Exekutive schon im Mai auf die Radboom-Problematik reagiert. „Wir haben zivile Motorradstreifen eingerichtet, um Rad-Rowdys zu stoppen“, verrät Michael Takacs, Sprecher der Verkehrsabteilung. (ret)

Ungestraft darf man scheinbar nur noch in Graz dahin hatz'n.

Gehsteige benutze ich nie mit dem Fahrrad, wofür auch, wenn's die Fahrbahn gibt?

Ja in Graz ist es eh sehr locker !!

Ausserdem gibt es bei uns viele Fluchtmöglichkeiten quer durch

den Stadtpark usw... :devil:

 

Kärtnten ist da sicher anders siehe Ortstafeln ...

 

lg steve

Ja in Graz ist es eh sehr locker !!

Ausserdem gibt es bei uns viele Fluchtmöglichkeiten quer durch

den Stadtpark usw... :devil:

 

Kärtnten ist da sicher anders siehe Ortstafeln ...

 

lg steve

 

 

jup - ´s wahr. ich hoff nur das dieses haider gfraster samt orangenem und blauem anhang bald mal von der bildfläche verschwindet - und gewisse andere personen die das auch gutheissen (aus der politiker tranche) auch.

 

ich sehe ein das wenn jmd bei rot drüber fahrt gestraft gehört etc. aber gewisse dinge - da sollte man doch lieber präventiv aufklärend wirken.

zb.: gehsteigfahren: ich fahr gern am gehsteig da ich schon 2 mal mitn rad und einmal mit nem motorrad zsamgführt worden bin und die verletzungen spür ich heute noch - alle 3 mal: FAHRERFLUCHT - dh. null entschädigung aber leben muss ich damit - fein doch oder?

aber egal - zruck zum thema...wenn ich gehsteig fahre dann fahre ich extrem langsam und achte auf alles - bei kindern geb ich einen fuss auf den gehsteig und schieb mich so vorran damit ja nix passieren kann. Fussgängerzonen durchstreife ich mit max 7-10km/h und wenn viel los is im schritttempo. natürlich sehe ich genug die übern gehsteig heizen das nimmer lustig is oder auch durch fussgängerzonen - gehört isch nicht und heir sollte man präventiv eingreifen - mein gedanke ist hierbei der dialog (auch wenn ich diesen auspruch net wirklich mag) - polizei die einen aufmerksam macht - gleichzeitig aber eine legalisierung den gehsteig als radfahrer zu benützen aber: im schrittempo. ich glaube das wenn es mal eine regelung gibt und richtlinien werden sich viele dran halten. wenns illegal ist "ists eh schon scheissegal ob man rast oder schleicht".

 

Auf der einen Seite wollen die Koffern den feinstaub senken und klimaschutz betreiben und auf der anderen seite fällt den politikern nix besseres ein als aggressiv gegen die radfahrer vorzugehen. das ganze klingt 4 me nach so ner 10 minuten nachdenklösung. Ein ernstzunehmendes konzept zu erstellen würde extrem viel zeit kosten aber dafür etwas hermachen wie man fussgänger und radfahrer sowie autofahrer zusammenbringt. mit so ner aktion verschärft man lediglich die fronten.

als ich den shit das erste mal in der zeitung las kam mir unweigerlich der gedanke: aha, wiedermal so ne "heute grill ma bei mir und blas ma uns nieder und dann erzähl i dir was ma so im sommer machen könnten" Aktion.

 

es hassen uns die fussgeher, die nordic walker, die hunde, die rehe , die förster, die jäger, die autofahrer, die öffis......

dafür kommen solche wixxer ohne etwas davon die einem den weg abschneiden - einfach aus ner ausfahrt rausfahren ohne auf den radfahrer zu achten - wenn dann der radfahrer am boden liegt mit paar hautfetzen die man abgelassen hat kurbelt er auch noch das fenster runter und schreit einen an man soll halt net so schnell fahren.... das er einem die vorfahrt genommen hat interessiert auch net den polizisten der 20m daneben stand.... hmm....

 

naja ich lass mal gut sein - bin gespannt wie weit das noch geht mit solchen aktionen... wie weit sich die fronten verhärten und wann es das erste mal passiert das ich solchen deppen mal echt ane posch....

Ja in Graz ist es eh sehr locker !!

Ausserdem gibt es bei uns viele Fluchtmöglichkeiten quer durch

den Stadtpark usw... :devil:

 

Kärtnten ist da sicher anders siehe Ortstafeln ...

 

lg steve

Im Stadtpark wartet aber schon die bebikete Polizeistreife, die dort auf Drogenjagd geht.:devil:

bebikete

 

Ich möchte dieses Wort für den "Unwort-Thread" nominieren

Und ich denke es ist egal, wie viele, ein Verletzter ist einer zuviel!

schöner Satz, aber vollkommen wertlos.

 

Kann man natürlich auch auf andere Bereiche anwenden, zB eine etwaige Helmpflicht für Radler.

 

Solange aber Autos, etc. auch Unfälle bauen und man sich noch nicht beamen kann, ist es in meinen Augen kontraproduktiv, den Leuten durch Vorschriften und Aktionen die Lust am Biken zu nehmen.

 

Kennzeichen wäre in meinen Augen zu viel, Fahrradhelm ebenso, anders schauts bei der Beleuchtung aus, wo es sich sicherlich bezahlt macht, zu überprüfen ob die Leut wenigstens 1 Licht vorn, eins hinten und Speichenreflektoren haben.

gleichzeitig aber eine legalisierung den gehsteig als radfahrer zu benützen aber: im schrittempo.

 

na dann kannst aber gleich auch absteigen und schieben!

Solange aber Autos, etc. auch Unfälle bauen und man sich noch nicht beamen kann, ist es in meinen Augen kontraproduktiv, den Leuten durch Vorschriften und Aktionen die Lust am Biken zu nehmen.

 

Autos etc. bauen keine Unfälle, sondern die Lenker etc. welche sich eben nicht Vorschriften halten(wollen).

Solange aber Autos, etc. auch Unfälle bauen und man sich noch nicht beamen kann, ist es in meinen Augen kontraproduktiv, den Leuten durch Vorschriften und Aktionen die Lust am Biken zu nehmen.

Was soll denn das heißen? Regeln für Radfahrer sind erst dann zu überprüfen, wenn es keine Unfälle mehr gibt. Ich glaub mein Schwein pfeift.

 

Alle - ausnahmslos alle - haben sich an die Verkehrsregeln zu halten bzw. die Konsequenzen aus den Verstößen zu tragen. Dafür sind die Regeln nämlich da, um den Verkehr sicherer zu machen.

 

Genau diese asoziale Einstellung ist es, die dazu führt, dass Radfahrer ausgegrenzt werden. Das ist Wasser auf die Mühlen der Radgegner. :k:

Und wenn ich sehe wie dämlich manche Radfahrer in Wien herumgurken, dann ist so eine "Aktion scharf", bestimmt kein Fehler.

 

 

Also irgendwie spricht mir der Reini aus der Seele

 

Ich fahr 5x die Woche in Wien in die Arbeit in einen inneren Bezirk (sag ned welchen sonst hab ich noch ein Stangl im Laufrad *fg*). Aber was mir da in der Früh entgegenkommt bzw. mich in bestimmten Situationen überholt...einfach nur zum :k:

 

Viele, ich nenn sie immer gern, STADTRADLER, schauen doch nicht drauf was, wie und wo sie fahren:

 

Entweder sie fahren bei Rot (weil ja eh nix kommt)

Sie wechseln bei ner roten Ampel aufn Gehsteig, fahren am Zebrastreifen entlang, wechseln weiter auf die Strasse und weitergehts.

Generelles am Gehsteig fahren weil grad mal wieder Stau, Überlastung ist.

Radler die mir auf dem Radlweg, welcher nur in "EINE" Richtung geht mir als Geisterfahrer entgegen kommen.

Oder mein absoluter Favorit: Ulknudeln auf ihren Ulknudelfahrrädern, die rechts an der Kolonne vorbei ulken und dann ulkig mit 20km/h die Autos, welche sie auf ganz ulkige Art überholt haben (um ulkig weit vorn zu sein), aufhalten. Btw.: warum sie ned schneller während der Ampelphasen fahren und dafür halt dann wieder ne rote Ampel in kauf nehmen...kA...lieber mitn 20er kontinuierlich, als mal nen 40er und dafür mal stehen.

 

Ich sag jetzt nicht das ich heilig bin und immer zu 100% korrekt fahre, wenn ich mal übern Zebrastreifen muß mitn Radl geh ich runter vom Sattel, raus aus einem Pedal und schieb mitn Fuss weiter. Oder wenn ich mal in ner 30er Zone wo es bergab geht mal nen 40er fahr, kann auch vorkommen. Aber wenn mich jemand dabei bei sowas erwischen sollte...mein Pech.

 

Aber das natürlich dann andere Verkehrsteilnehmer auch immer mehr gegen Radlfahrer sind ist ja dann nur selbstverständlich, so wie ich als Biker ja auch was dagegen hab wenn Autofahrer zu knapp überholen, bei Rot fahren, etc. In letzter Zeit wird aber aufgrund der verschiedensten Verfehlungen der Radler immer mehr gegen die Radler gefahren.

 

Bsp.: Wenn ich ca. 100 Meter vor mir ne rote Ampel hab, mitn 20-30er dorthin fahr hör ich immer öfter wie der Autofahrer hinter mir aufs Gas steigt nur damit er vor mir an der Ampel ist und sich noch extra vor mir soweit rechts hinstellt, damit ich grad noch abbremsen kann.

 

Auf der andern Seite möcht ich aber ein grosses Lob an alle "Mountainbiker" weitergeben, die sich richtig verhalten, denn im Laufe der Jahre hab ich festgestellt, daß es zwar überall rücksichtslose Fahrer gibt, aber die Fraktion der "Stadtradler" auf ihren Knarzgeschossen wesentlich unbehirnter durch die Gegend strampeln als die, die sich wirklich dem Radl gewidmet haben.

 

P.s.: Es gibt überall Leute, welche sich nicht an Regeln halten. Man muß aber gleiches Recht für alle gelten lassen, wurst mit welchem Vehikel man unterwegs ist.

Also irgendwie spricht mir der Reini aus der Seele

 

Ich fahr 5x die Woche in Wien in die Arbeit in einen inneren Bezirk (sag ned welchen sonst hab ich noch ein Stangl im Laufrad *fg*). Aber was mir da in der Früh entgegenkommt bzw. mich in bestimmten Situationen überholt...einfach nur zum :k:

 

Viele, ich nenn sie immer gern, STADTRADLER, schauen doch nicht drauf was, wie und wo sie fahren:

 

Entweder sie fahren bei Rot (weil ja eh nix kommt)

Sie wechseln bei ner roten Ampel aufn Gehsteig, fahren am Zebrastreifen entlang, wechseln weiter auf die Strasse und weitergehts.

Generelles am Gehsteig fahren weil grad mal wieder Stau, Überlastung ist.

Radler die mir auf dem Radlweg, welcher nur in "EINE" Richtung geht mir als Geisterfahrer entgegen kommen.

Oder mein absoluter Favorit: Ulknudeln auf ihren Ulknudelfahrrädern, die rechts an der Kolonne vorbei ulken und dann ulkig mit 20km/h die Autos, welche sie auf ganz ulkige Art überholt haben (um ulkig weit vorn zu sein), aufhalten. Btw.: warum sie ned schneller während der Ampelphasen fahren und dafür halt dann wieder ne rote Ampel in kauf nehmen...kA...lieber mitn 20er kontinuierlich, als mal nen 40er und dafür mal stehen.

 

Ich sag jetzt nicht das ich heilig bin und immer zu 100% korrekt fahre, wenn ich mal übern Zebrastreifen muß mitn Radl geh ich runter vom Sattel, raus aus einem Pedal und schieb mitn Fuss weiter. Oder wenn ich mal in ner 30er Zone wo es bergab geht mal nen 40er fahr, kann auch vorkommen. Aber wenn mich jemand dabei bei sowas erwischen sollte...mein Pech.

 

Aber das natürlich dann andere Verkehrsteilnehmer auch immer mehr gegen Radlfahrer sind ist ja dann nur selbstverständlich, so wie ich als Biker ja auch was dagegen hab wenn Autofahrer zu knapp überholen, bei Rot fahren, etc. In letzter Zeit wird aber aufgrund der verschiedensten Verfehlungen der Radler immer mehr gegen die Radler gefahren.

 

Bsp.: Wenn ich ca. 100 Meter vor mir ne rote Ampel hab, mitn 20-30er dorthin fahr hör ich immer öfter wie der Autofahrer hinter mir aufs Gas steigt nur damit er vor mir an der Ampel ist und sich noch extra vor mir soweit rechts hinstellt, damit ich grad noch abbremsen kann.

 

Auf der andern Seite möcht ich aber ein grosses Lob an alle "Mountainbiker" weitergeben, die sich richtig verhalten, denn im Laufe der Jahre hab ich festgestellt, daß es zwar überall rücksichtslose Fahrer gibt, aber die Fraktion der "Stadtradler" auf ihren Knarzgeschossen wesentlich unbehirnter durch die Gegend strampeln als die, die sich wirklich dem Radl gewidmet haben.

 

P.s.: Es gibt überall Leute, welche sich nicht an Regeln halten. Man muß aber gleiches Recht für alle gelten lassen, wurst mit welchem Vehikel man unterwegs ist.

 

einen essentiellen Punkt aber vergessen die meisten immer:

wenn ich als autofahrer einen topfen mach passiert dem biker um erheblich viel viel mehr als mir - falls mri dabei überhaupt etwas passiert . wenn ich als biker nen topfen mach - büse auch ich dafür...ergo: egal was wer macht - der biker ist IMMER mit seiner Gesundheit dran...... schon merkwürdig, ne ?

....am gefärhlichsten san vor allem die besoffenen radl´fahrer die dann in a blasmusikgruppen rasen oder a paar andere radlfahrer am rechten fahrstreifen niedermähen...

 

hmmm...wieviel menschen wohl im jahr durch alkoholisierte oder zu schnell fahrende radler sterben???...

....am gefärhlichsten san vor allem die besoffenen radl´fahrer die dann in a blasmusikgruppen rasen oder a paar andere radlfahrer am rechten fahrstreifen niedermähen...

 

na gegen dumme Menschen ist natürlich nix zu machen..

einen essentiellen Punkt aber vergessen die meisten immer:

wenn ich als autofahrer einen topfen mach passiert dem biker um erheblich viel viel mehr als mir - falls mri dabei überhaupt etwas passiert . wenn ich als biker nen topfen mach - büse auch ich dafür...ergo: egal was wer macht - der biker ist IMMER mit seiner Gesundheit dran...... schon merkwürdig, ne ?

 

 

Und wegen diesem erhöhten Verletzungsrisiko, dem wir nunmal ausgesetzt sind, sollen Radfahrer machen dürfen, was sie wollen, oder wie soll man diesen post verstehen?