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Geschrieben
Komisch irgendwie, daß Du desöfteren und mit verschiedensten Leuten immer wieder in zumindest ähnliche Situationen gerätst. Drängt sich natürlich die Frage auf, ob da tatsächlich immer die anderen die bösen Schuldigen sind. Hege da aus eigener Erfahrung so meine Zweifel. :cool::o
Geschrieben

ja einfach vergessen...

 

beschwerde etc is den ganzen aufwand net wert, weils eh nix bringt.

 

wenn er euer geld nicht braucht gebts es halt wo anders aus :rolleyes: (was ja eh gemacht habts).

 

einfach merken und im bekanntenkreis weitersagen das man dort besser nicht übernachten sollte.

Geschrieben

ÖSTERREICH das LAND der querulanten - wie wir wissen

 

man sollte gewisse dinge,vorallem solche wo nicht mein eigenes leben gefährdet wurde - einfach etwas cooler sehen,aber das ist schwer,ich weiß :cool:

Geschrieben

man sollte gewisse dinge,vorallem solche wo nicht mein eigenes leben gefährdet wurde - einfach etwas cooler sehen,aber das ist schwer,ich weiß :cool:

Das haben wir eh gemacht, sind weitergezogen und woanders bestens untergekommen.

Weil der Vorfall aber doch recht ungewöhnlich war und das Problem, sein Rad auf Reisen sicher wo reinzustellen, hier ja bereits öfters aufgetaucht ist, hab' ich's hier gepostet.

Und von meim' Bier hab' ich eh nicht viel g'habt. :rolleyes:

 

@ skinny: So eine oder eine ähnliche Situation gab' bei mir eigentlich noch nie, da verwechselst Du wohl was.

Geschrieben
man sollte gewisse dinge,vorallem solche wo nicht mein eigenes leben gefährdet wurde - einfach etwas cooler sehen,aber das ist schwer,ich weiß :cool:

Wir sollen also alles ignorieren, wo dein Leben nicht gefährdet wurde? :D

Geschrieben

Hallo,

 

ich denke, es liegt in so einer Situation wirklich nicht am Radfahrer, sondern am Wirt...

 

Ich hatte vor mehr als 10 Jahren eine ähnliche Situation erlebt, als ich im Winter mit dem Kinderwagen(!!!) in eine Gaststube reinwollte. Ich wurde einfach rausgeschmissen bzw. ich hätte den Kinderwagen draußen stehen lassen sollen....

 

Manche Wirte haben halt null Kundenorientierung - weggehen und nie wiederkommen, es spricht sich herum - irgendwann bleiben die Gäste dann aus, und Ende.

 

Dass (Renn)Radfahrer keine "Armutschkerl" und die Rennräder kein Billigklump sind, ist in manche Köpfe eben noch nicht vorgedrungen.

 

LG

 

S.

Geschrieben
Bin beim Geschäft mit dem Löwen rein und wollt das 2500 €*Radl halt nicht auf der Hauptstrße stehen lassen. Also Rad mit zum Tresen, der 1 Schritt von der offenen Tür entfernt ist mitgenommen.

 

Auf einmal stellt die Dame ihr Verkaufsgespräch mit einem anderen Kunden ein und giftet mich an, dass das Rad aber draußen bleiben müsse und das so etwas hier nicht geht.

 

Naaaaja. Sein Radl bringt man halt nicht einfach so ins Geschäft mit. Ich versteh die Dame ;)

Geschrieben
Naaaaja. Sein Radl bringt man halt nicht einfach so ins Geschäft mit. Ich versteh die Dame ;)

Als ich bei einer längeren Tor alleine unterwegs war, hab' ich das Rad beim Getränkekaufen in Supermärkten immer mit hinein genommen, zumeist einfach neben mir herschiebend.

Abgesehen von ein paar seltsamen Blicken meist älterer Herrschaften war das nie ein Problem.

Geschrieben
Als ich bei einer längeren Tor alleine unterwegs war, hab' ich das Rad beim Getränkekaufen in Supermärkten immer mit hinein genommen, zumeist einfach neben mir herschiebend.

Abgesehen von ein paar seltsamen Blicken meist älterer Herrschaften war das nie ein Problem.

 

OK, aber man darf sich nicht wundern wenn das nicht gerne gesehen wird und man sich mit dem Radl aus dem Geschäft verzupfen soll.

Geschrieben

War kürzlich mit dem RR unterwegs und dacht ich nehm gleich zwei Fotoapparatfilme (ja sowas gibt es noch) zum Entwickeln mit. Bin beim Geschäft mit dem Löwen rein und wollt das 2500 €*Radl halt nicht auf der Hauptstrße stehen lassen. Also Rad mit zum Tresen, der 1 Schritt von der offenen Tür entfernt ist mitgenommen.

 

Auf einmal stellt die Dame ihr Verkaufsgespräch mit einem anderen Kunden ein und giftet mich an, dass das Rad aber draußen bleiben müsse und das so etwas hier nicht geht. Hab ihr dann (etwas überrascht) geantwortet, dass ich eh gleich wieder weg bin und sicher nirgends ankomme oder mich gar im Geschäft umschaue und was umschmeiße.

 

naja...:rolleyes: ich kenn zwar die situation genauso, dass man das rad nicht draussen lassen will (und kann) aber das rad UNGEFRAGT in ein geschäft mitzunehmen ist eigentlich auch nicht sehr feinfühlig.

 

wer viel mit leuten zu tun hat, weiss wie unkoordiniert und patschert der grossteil der bevölkerung ist (gepaart mit einer riesigen portion selbstüberschätzung :devil:)...leute mit rucksäcken und handtaschen werfen am laufenden band verkaufsständer um

oder reissen produkte von den regalen :s:....

wieso sollte ein typ mit einem rad eine bessere körperkoordination haben????:wink::devil:

 

ich machs immer so, dass ich beim reingehen freundlich erkläre, dass es sich um ein teures rad handelt, das ich nicht draussen stehen lassen möchte und ob es (zauberwort) "bitte" möglich wäre es mit hereinzunehmen...

ich hatte dann nie probleme mit den geschäftsleuten...

Geschrieben
Is eigentlich schon mal wer hier mim Radl durch den Mäc Drive gefahren??

 

Geht das? :confused:

 

 

Biker ernähren sich doch gesund :look:

 

Scherz..................

 

Geht sicher, warum nicht!

 

Aber was anderes, was gibts für Alternativen, für ohne Rad ins Geschäft?

Geschrieben

Um Grunde genommen liegen die Probleme, die wir hier - zum Glück eh nicht sehr oft - mit teuren Rädern und Geschäften, Wirten etc. haben in genau der gleichen Ursache, wenn's Probleme auf der Straße gibt, nämlich darin, dass viele Leute Radfahrer falsch einschätzen: nämlich als meist armes, unbemitteltes Volk, das den anderen "wichtigeren" Teil der Bevölkerung (z.B. die, welche sich ein Auto leisten können) nicht behindern soll.

 

Das führt dann dazu, dass man angehupt, geschnitten, abgedrängt wird, dass es zu wenig adäquate Radabstellplätze (Stichwort Felgenmörder vor Geschäften) gibt oder man eben als Kunde nicht ganz erst genommen wird.

 

Dass ein Rad so viel wie ein Kleinwagen kosten kann, Radfahrer vollwertige Verkehrsteilnehmer und oft gut zahlende Kunden sind, hat sich leider noch nicht überall herumgesprochen.

 

In diesem Fall ist also primär Bewusstseinsbildung gefragt, wobei der Weg mE ohnehin in die richtige Richtung geht, wenngleich halt zu langsam.

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