Gatschbiker Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 Alle stehen auf einen "Kurzen".... ...MTB-Marathon. Schauts euch einmal die Ergebnisse in Krumbach an: Auf einer 30km Strecke (?!) nehmen 300 Biker teil, Siegerzeit für einen "Marathon" 1h18! Auf der eigentlichen Marathonstrecke (60km) war ca. 1/4 der 30km Starter dabei. (Siegerzeit 2h18) Was ist da los in der MTB Hobettenwelt? XC Rennen interessieren keinen mehr und bei den Marathons wird fast nur mehr auf der "Kinderdistanz" gefahren. Werden wir immer mehr zur sportlichen Weicheigesellschaft? Sind wir Kosumjunkies wo alles nur mehr schnell gehen muss? Ist Krumbach nur eine Ausnahme? Beispiel: 1999 waren beim Granitbeisser 95 Starter auf der 112km Strecke zwischen 4h50 und über 8h Unterwegs, auf der 53km Strecke 780 Starter mit einer Fahrzeit zwischen 2h6 - 6h, der Durchschnitt lag immerhin über 3h Fahrzeit) Was meint ihr? Ciao Paolo Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 Tatsache ist dass die ganzen langen Bewerbe allesamt an Attraktivität verlieren - die Starterzahlen beweisen es. Regau, Salzburgring, und, und, und - überall massiv wenig Starter heuer. Der Reiz ist nicht mehr da. Die Leute konzentrieren sich wieder auf das wesentliche - schnell radfahren. So zumindest mein Gefühl. Bergköig auf die Eidenbergeralm vorigen Freitag, im Schnitt 16 Minuten fahrzeit - über 400 Starter!!!! Ich hab ja selber heuer gewechselt von den langen Rennen weg zu den kurzen maximal 1,5h Rennen. Selten soviel Spass gehabt wie heuer im Training. Man ist nicht tagelang angeschlagen nach einem Rennen, kann sie auch aus dem Training heraus fahren - für mich nur Vorteile!! Zitieren
bike charly Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 ein Trend den ich schon seit längerem beobachte mir persönlich sind die langen Strecken lieber. ich fahr ja nicht nach Tirol um bei einem Marathon gerade mal 1,5 im Sattel zu sitzen..... fakt ist das die richtigen Hobbetn 60 bis 90 Minuten hinhalten können... gehts aber über die 3 h Stunden Marke hinaus , wirds es für viele Nicht LANGDISTANZ Trainierten schwierig . sowohl physisch als auch psychisch Zitieren
Max Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 ich checks auch ned. da zahlens lieber 50,- fürn marathon, anstatt für 6,- nen hobby-XC zu fahren. man müsste doch ne größere XC-runde machen können, mit fixer labe, sodass jeder was zu essen und trinken bekommt, und das ganze mit weniger startgeld, weil nicht milliarden streckenposten benötigt werden.... oder einfach nen normalen XC mit mehr sportklasse-AKs Zitieren
Sundaydriver Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 heuer sind die meisten sowieso vom wetter abgeschreckt schaut euch die starterzahlen allgemein ein sind überall niedriger ich werd nächstest jahr ein paar classics als highlights einbauen (bad goisern/stattegg) für mehr hab ich leider nicht die zeit ist mit der (auto)fahrerrei auch nicht so leicht nach 4-6 stunden im sattel noch 2,5h heimfahren ist halt auch net so ohne auserdem ist die "leistungsklasse" bei den classics und darüber ne stufe höher das schreckt hobetten halt ab (wer will schon letzter werden) mir taugen rennen wie das in st. jakob (15km/600hm) da könnt ich auch 4 runden fahren Zitieren
g-rider Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 Das Wetter war heuer wirklich ein Horror (zumind. an den Rennterminen). Wer quält sich dann über 60 km leidenschaftlich durch Dreck und Gatsch? Für mich als Bikeneuling kommen die Classic-Distanzen sowieso net in Frage - da warte ich lieber 2 - 3 Jahre bis die Kondition passt:toll: Zitieren
storck Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 ich checks auch ned. da zahlens lieber 50,- fürn marathon, anstatt für 6,- nen hobby-XC zu fahren. man müsste doch ne größere XC-runde machen können, mit fixer labe, sodass jeder was zu essen und trinken bekommt, und das ganze mit weniger startgeld, weil nicht milliarden streckenposten benötigt werden.... oder einfach nen normalen XC mit mehr sportklasse-AKs bei einem marathon haben sie "lange" anstiege und sehen auch was von der landschaft. ich seh's ja bei unserem rennen: vielen sind die eher kurzen anstiege einfach zu wenig (auch wenns in summe über 1400hm auf gut 40km sind). den meisten wär's am liebsten einmal rauf und einmal runter und wenn geht nur forststraßen. ich weiß, viele hier im board werden das bestreiten, aber die masse der hobetten mag's gern einfach. Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 Das Problem an den XCs ist ja eher dass die Ausrichter immer glauben damit zu werben wie extrem die Strecke nicht sei. Ich stecke meine übrige Zeit in Radtraining - aber eben nicht in Techniktraining. 90% der Marathonteilnehmer haben ihr Hobby vermutlich etwas später begonnen und nicht im Kindesalter schon mit den technikbewerben begonnen. Wir brauchen somit Rennen wo die Berge schon unser größtes Hinderniss ist - ich brauche keine Abfahrten wie in Windhaag oder sonstige technische Highlights. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 5. September 2009 Geschrieben 5. September 2009 eine "classic" strecke mit 80-110km und bis zu 3000hm erfordert eben eine gewisse vorbereitung. denn meisten fehlt einfach die zeit dafür. 30km schaffe ich eben auch ohne spezielle vorbereitung. außerdem fehlts den meisten an geeigneten trainigsmöglichkeiten. wo gibts schon genug freigegebene forststrassen? außerdem ist zurzeit "triathlon" sehr angesagt. Zitieren
upn72 Geschrieben 6. September 2009 Geschrieben 6. September 2009 1) nein, ich bin kein Triathlet 2) nein, es gibt für mich auch genug Forststraßen zum Trainieren (und nicht nur Forststraßen, sondern auch Waldwege:rofl:) 3)... Der Grund, warum ich nur mehr die kurzen Distanzen bei der MTB-Challenge bestreite ist, dass ich einfach nicht die Zeit finde, die Langdistanzen ausreichend zu trainieren. - mit 3-6Std/Woche geht sich nicht mehr aus - die Arbeit verlangt ihre Hingabe - andere Prioritäten soll es ja auch geben - ... Es sei denn, ich fahre auf gemütlich und schau mir die Landschaft an - aber dazu muss ich mich nicht zu einem Marathon anmelden! Ich bin zwar auf den Kurzstrecken auch nicht "schnell", aber ich komme so einigermaßen und ohne völlige Erschöpfung um den Kurs! PS: bei uns im Norden ist die Saison eh schon wieder vorbei - der Schnee schaut schon wieder von den Bergen herunter! Zitieren
wolfi Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Ich kann nur von mir ausgehen, bin bisher immer Langdistanzen gefahren, habe mich heuer in Krumbach auch zur Classic überreden lassen und bin furchtbar eingegangen. 1,5 Std hinhalten kann man auch mit relativ wenig Trainigspensum, alles was darüber hinausgeht, erfordert in Relation viel mehr Aufwand. Und nur mehr "auf durchkommen" zu fahren ist mir bei einer Langdistanz zu wenig, das weiß ich, dass ich das kann. Deshalb freue ich mich auch schon wieder auf die Crosssaison Aber nächstes Jahr ist ja alles wieder gaaaanz anders, da habe ich dann sicher auch wieder die Motivation für laaaaange Einheiten, ganz sicher Cu in the Querfeldein-Gatsch Zitieren
TomCool Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 auf das wesentliche - schnell radfahren. Wenn das das Wesentliche am Radfahren wäre, gäbe es in Ö maximal 2% der vorhandenen Räder. Zitieren
mtb-fan Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Der Leistungsunterschied wird immer größer und wenn man durchschnittlich trainiert ist und kein Halbprofi hat man bei einer 100km Runde schon Mühe die Karenzzeit zu erreichen und keine Zeit mehr die Lanschaft zu genießen und einfach einen schönen Radtag zu haben. Denn montags sitzt man wieder im Büro Vielleicht sollte bei Hobbymarathons der gewinnen, der am nächsten der Durchschnittlichen Fahrzeit alles Teilnehmer ist und wer sich Leistungsmäßig messen will soll Rennen fahren. Zitieren
wüdi Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Der Grund, warum ich nur mehr die kurzen Distanzen bei der MTB-Challenge bestreite ist, dass ich einfach nicht die Zeit finde, die Langdistanzen ausreichend zu trainieren. - mit 3-6Std/Woche geht sich nicht mehr aus - die Arbeit verlangt ihre Hingabe - andere Prioritäten soll es ja auch geben - ... 100% zustimmung und NUR auf "durchkommen" fahr ich keine langen Sachen. lieber drück ich 1-2 Stunden voll durch... auch wenns da auch nicht zu ganz vorne reicht... Zitieren
Gast Atacama Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 fakt ist das die richtigen Hobbetn 60 bis 90 Minuten hinhalten können... gehts aber über die 3 h Stunden Marke hinaus , wirds es für viele Nicht LANGDISTANZ Trainierten schwierig . sowohl physisch als auch psychisch ....also...ich sehe das ganz anders. ich habe letztes jahr mit marathons begonnen, aus dem nichts heraus, gleich zu beginn kitzalp lange distanz gefahren..... heuer, nachdem ich seit 8 monaten 'trainiere', bin ich aus trainingszwecken hauptsächlich die 'kurzen' distanzen gerfahren....(jetzt ausser den etappenrennen)... ...und für mein empfinden....ist das viel härter.... ...sich einfach aufs bike setzen und in seinem tempo die 5-7h runtertreten....das ist nicht schwer....aber 3 stunden lang mitm renner im tempo anderer mitzubeissen....oida....des tut weh.....für mich ist das psychisch und physisch viel mehr hirnwichserei als die lange mitm bike runterzukurbeln....aber das ist vielleicht ansichtssache. Zitieren
outmen Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 war zwar kein mtb marathon sondern rr aber der trend ist der gleiche, am wochenende wildoner radmarathon auf der langen strecke über 166km 254 starter auf der kürzeren 129km strecke mit 300 hm weniger 1027 starter;) Zitieren
Gast Atacama Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 auserdem ist die "leistungsklasse" bei den classics und darüber ne stufe höher das schreckt hobetten halt ab (wer will schon letzter werden) ...also...auch da muss ich widersprechen... zumindest bei den frauen.....ist es eher leichter bei der langen vor dabei zu sein.....vgl. 5 starter auf der langen versus >80 auf der kurzen.....zumindest bei den rennrad-MA. und letztenendes geht es doch um den spass....nicht um die platzierung....wenn ich an scheiss tag hab, und mich nur quälen muss.....dann kann ich mich über an sieg ned wirklich freuen, sondern bin nur froh, dass es endlich vorbei is.....aber wenns gut läuft, und ich mir während dem rennen denk...poah....heut taugts ma aber volle......dann hab ich persönlich viel mehr davon, als auf irgendeinem trepperl zu stehen. ganz abgesehen davon, dass ich diesen hobetten ausdruck echt deklassierend finde. denn wer von uns verdient schon sein geld mit radelfahren? also warum auf andere herabschauen? es ist und bleibt ein hobby, für wohl > 99% von uns die hier im BB rum schwirren. Zitieren
LBJ Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Nächsten Jahr sicher nicht mehr die Classic Strecken, manche Rennen waren mir einfach ein Stufe zu hoch. Small-Saisonkarte sicher nächstes Jahr. Kleinzell z.b. war zu heftig (technische Defekte und strömender Rennen) Goisern eh klar (halb erfrorren), Bad Mitterndorf (war ich wegen Kündigung nicht bei der Sache), Graz (Schöckl...), gestern --> (zwei Patschn, Granitbeisser von Vortag noch in den Beinen...) Krumbach z.b. hat mir wieder gefallen, ... ... meisten Challenge Rennen waren für mich heuer nix... auf den Small-Strecken hätte ich wenigsten eine Freude nach dem Rennen gehabt. Medium - Top Six Rennen gingen weit, weit besser. Zitieren
queicheng Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 finde eine kürzere distanz (wenn "ordentlich" gefahren) bei weitem nicht angenehmer oder entspannender als eine langstrecke. im gegenteil. aber dennoch... außerdem dürften die streckendaten einfach viele abschrecken...ich meine 112 km und 3.600 hm sind schon was, oder? außerdem zählt denke ich bei einigen das argument, sich doch eine lange strecke zu nehmen, wenn man schon eine lange autoreise als anfahrt hinnehmen muss, nicht. denn ein rennen zB in tirol ist für einen ostösterreicher mit stundenlanger autofahrt verbunden...das heißt ich müßte bei einem langen rennen mit 2 übernachtungen rechnen, bei einem kurzen komme ich mit einer oder an- und abreise am selben tag viel leichter (und sicherer) durch. und der usain bolt fährt ja auch für nicht mal 10 sekunden von jamaika nach berlin, oder? warum trotzdem viele dieser kurzfahrer lieber 50 euros startgeld für einen MTB-marathon als ein paar EUR startgeld für einen CrossCountry oder auch deutlich weniger Startgeld für zumindest zeitmäßig auch kürzere, interessantere Wettkämpfe wie zum Beispiel MTBO (mountainbike orienteering) ausgeben, ist komisch, dürfte aber für viele keine frage sein oder sie kennen diese alternativen gar nicht!? Zitieren
Al Swearengen Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 warum trotzdem viele dieser kurzfahrer lieber 50 euros startgeld für einen MTB-marathon..... bei welchen Marathon zahlst 50Euro Startgeld? Zitieren
Sundaydriver Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 zwegs leistungsunterschied small/classic(doppelte small -1,5km) siegerzeit lankowitz small 1.37 classic unter!!! 3 stunden hätte ich das tempo von meiner small zeit halten können wäre ich noch immer unter den letzten 5 der gesamt wertung (hatte aber start schwierigkeiten :k:) das man bei den frauen bei der classic meistens nur durchs ziel kommen muss stimmt schon aber das ist ja dann auch kein leistungsbeweis Zitieren
MadMan999 Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Als Hobette kann ich nur sagen: ich habe nicht Luft für mehr als 2,5 Stunden. Ich fahr lieber die SMALL voller Power und krieche nicht die CLASSIC fertig. An- und Abfahrt will ich auch am selben Tag unterkriegen. Classic-Resultate liegen noch eine Stufe höher. Lege ich meine SMALL Zeit auf die Classic um (ein wenig mehr darfs auch sein) - zeigt sich das schön. SMALL (genau Mittelfeld) CLASSIC (wäre ich ziemlich bei den Nachzüglern). Ein wenig muß natürlich mein Ego auch gestreichelt werden bei so einem Marathon. XC ist einfach was anderes als ein Marathon. Ich mag kilometerlange Anstiege am Stück und schöne längere Trailabfahrten. XC ist für mich dann doch ein wenig zu viel rauf, runter, links, rechts und um den nächsten Baum herum - und daß so richtig im Grenzbereich. Bin ja kein Jüngling mehr, und ich fahr da halt lieber Marathons (und wenns auch "nur" die kurzen sind - mir reichen sie). Zitieren
queicheng Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 bei welchen Marathon zahlst 50Euro Startgeld? mein gott, dann sollen es halt "bis zu 50 euros" sein, mit nachnenngebühr bin ich bei fast jedem wald- und wiesenrennen in dieser preisregion! wenn man sich die ausschreibunben der rennen (zb TREK MTB challenge) durchsieht, sind die startgelder immer (zumidnest bei den "normalen" distanzen, laso keien FUN oder FAMILY strecken udglm) irgendwo bei 30, eher 40 bis 45 euros (plus idR EUR 10 nachnenngebühr für spätmelder) angesiedelt. Zitieren
beb73 Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Ich würde mich als Durchschnitts-Marathonteilnehmer bezeichnen - sowohl was die Ergebnisse als auch die Starts angeht. Und bin jetzt über das hier gepostete ein wenig verwundert: In meinen Anfängen vor ein paar Jahren bin ich -nona- die small-Distanzen gefahren. Ist mir aber dann zu fad geworden: Tempomäßig wär bei mir keine wesentlich verbesserung zu erwarten als kann die Herausforderung nur noch in längeren Distanzen liegen. Ich hab mich heuer erstmals auf die 114km in Goisern gestürzt - was aus bekannten Gründen leider nix wurde. aber das ist eine andere Geschichte. Ich muss aber auch sagen, dass ich ein wenig mehr als die 3-6 Stunden/Woche - wie oben erwähnt - trainiert habe. Am WoE werde ich in Saalbach an den Start gehen - ob des geringen Trainings im Sommer wahrscheinlich nur auf der Halbdistanz, aber eigentlich juckt mich die Lange schon sehr. Und der Termin der nächsten Salzkammergut-Trophy ist schon rot im Kalender eingetragen - 114km natürlich. Wie gesagt, für mich geht´s da weniger um die Platzierung als um die Herausforderung. So gesehen wundert es mich, das Triathlon jetzt so hyped und die TN auf den Langdistanzen zurückgehen. Vielleicht liegt das aber auch an den Veranstaltern, die mehr und mehr die breite Masse erreichen wollen, weil es hier um den Tourismus geht. Im Zillertal gibt´s ja schon eine MTB-Veranstaltung, wo du mit der Bergbahn rauffahren kannst. Der sportliche Wert rückt da immer mehr in den Hintergrund. Zitieren
Eiru Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Meiner Meinung nach liegt es daran das die Veranstalter für mich unverständlicherweise die Strecken immer noch schwieriger gestalten.(hauptsächlich die Downhills).Heuer war es selbst mir oft zu viel des Guten,obwohl ich bei der Langdistanz meistens unter den Ersten 10% lande.Ich habe in meinen Bekanntenkreis ca.10 Mountainbiker von denen vor 5 Jahren noch 8 regelmässig bei Marathons dabei gewesen sind heuer sind 2 übriggeblieben.Auf die Frage warum,gibt es immer die gleiche Antwort: viel zu schwierig,zu gefährlich,unfahrbar (Stattegg, Bad Mitterndorf,.....) und eigentlich nie es ist bergauf zu anstrengend. Mir ist schon klar, wir sind Mountainbiker und keine Rennradfahrer aber warum immer noch schwieriger bzw. gefährlicher? So werden wohl immer noch weniger teilnehmen! Zitieren
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