Lucky Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Also ich Trainiere erst seit 2 jahren regelmässig, bin aber auch noch eher jung will ich sagen, und kam durch meine geschwister die auch sehr erfolgreich sind zum MTB, natürlich fahre ich bis jetzt nur Rennen bis 50km, jedoch auch 24h rennen zu 3. Ich werde sicherlich schaun das ich in 2-3 jahren den 100er in goisern knacke, bzw auch mit ner halbigs guten zeit. Aber für den post vor mir, die abfahrten schwieriger und gefährlicher find ich eigentlich nicht so, im gegenteil, aber find ws nur ich da ich noch jung bin, ich find technisch etwas schwierigere rennen ganz gut, weil da kann man viel zeit gewinnen oder verlieren, aber eins ist klar, gefährlich an sich, sollte es nicht sein, aber nur schotterstraße rauf und schotterstraße runter ist doch kein echte mtb rennen. Aber um beim Thema zu bleiben, in meinen bekannten Kreis die ich jetzt auch zum MTB bringe, fahren noch kurze aber wollen auch mal lange distanzen meistern. Das Argument mit dem Training das stimmt, ich arbeite, hab ne freudin, da is echt schwer auch noch zeit zum training zu finden, leider, aber 5-8stunden die woche gehen sich bei mir trotzdem aus, aber wie lange das die freundin mitmacht ist ned andere sache... man sieht sich beim nächsten marathon... lg Lucky Zitieren
knatti Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 bin über die Freundin zum Marathon fahren gekommen, letztes Jahr Saalbach, heuer Kitzalp und am wochenende wieder Saalbach und immer die mittlere Distanz. Gründe: 1) kann ja ned was kürzeres fahren wie die Freundin 2) man kann öfter hinunterfahren 3) Pasta schmeckt viel besser wenn man was geleistet hat. 3) wäre zu langsam für die lange Distanz Weiters: Komme auch wegen Arbeit/andere Hobbys nicht regelmässig zum trainieren, aber wenigstens kein Problem mit Freundin, da die öfter am Rad sitzt. ich find technisch etwas schwierigere rennen ganz gut, weil da kann man viel zeit gewinnen oder verlieren, aber eins ist klar, gefährlich an sich, sollte es nicht sein, aber nur schotterstraße rauf und schotterstraße runter ist doch kein echte mtb rennen. Finde auch schwierige Abfahrten gut - kann die Freundin wieder einholen (zumindest am ersten Berg) - und ist für mich die die Hauptmotivation den Berg hinaufzufahren Freue mich jedenfalls auf ein hoffe ich nicht all zu matschiges Wochenende mit Marathon und Freeride Eliminator in Saalbach. Zitieren
Osttirolerin Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 nach 4 jahren Langdistanz-Training (10hWKs), hab ich seit Juli mein Training auf die Kurzdistanz (3-5h) umgestellt. SEITDEM - kann ich so gut wie jedes Wochenende bei einem Rennen starten, was bei LDs nicht möglich ist. - ist es mir egal ob ein Rennen gut verläuft oder nicht, denn ich starte eine woche später eh wieder - ist mein Trainingsumfang wesentlich geringer! und - hab ich wieder viiiiieeeel mehr Zeit für freunde/Familie! Ich glaube daher, dass einfach viel mehr bei den KD starten weil der Trainingsaufwand einfach leichter mit dem Arbeits- und Familienleben zu vereinbaren ist. Zitieren
ducatus Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 also i bin die letzten jahre alles gefahren : xc , small,classic,extrem,200derter,etappen (afrika) kriteriums , cx , team events, rr, 24h,12h ,sogenannte extrembewerbe... mach in der vorbereitung wenn man das so nennen kann fast immer das selbe - was die zeit zulässt u spass macht ! (deshalb anet besser weil so reicht) aber xc sind für mi de grösste hetz - techn. anspruchvoll , am tag zuvor und am tag danach kann man uch noch was machen - i muss mi net anfressen einen tag vorher , usw. werde aber in zukunft auch wieder 24h, etappen und vor allem xc fahren - a wenn net vorne mit dabei bei langen sachen ! spass muss machen - jedem das seine ! aber ich versteh hobby biker - das sie die kurz distanzen leiber fahren - so ist man schneller bei seinem bier und kann auch sagen : heit bin i an marathon gfahren ! und da max hat recht : xc wären günstiger , einfacher zu org. .... usw. - Zitieren
AB Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Ist mir aber dann zu fad geworden: Tempomäßig wär bei mir keine wesentlich verbesserung zu erwarten als kann die Herausforderung nur noch in längeren Distanzen liegen. Genau so isses! Blöd ist nur, dass eigentlich fast überhaupt keine Rennen mehr fahre, aber wenn dann so wie vorgestern die Langdistanz. Das ist allerdings eine andere Geschichte. Ich fahre deswegen aber, sicher nicht weniger mim Bike. Zitieren
upn72 Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 Eiru, darf ich sagen, dass ich die Meinung deiner KollegINNen nicht teilen kann: Die Zeit, in der ich viele Rennen (und das auch wesentlich erfolgreicher als jetzt:rofl:) gefahren bin, war Ende der 80er - Anfang der 90er. Dass in dieser Zeit die Strecken "weniger gefährlich" waren, kann ich nicht bestätigen - ganz im Gegenteil, wir sind teilweise gefahren (damals häufiger XC-Rennen und weniger Marathons) wie die Irren! Dazu sei auch noch angemerkt, dass sich auf dem Materialsektor Gewaltiges getan hat, was die Rennen heut zu Tage deutlich sicherer macht (alleine die Bremsen waren damals bei Nässe grenzwertig). Rein subjektiv reden uns alle Veranstalter (seit Werner Grissmann mit seinem Dolomitenmann) ein, dass die Rennen EXTREM, UNBEWÄLTIGBAR, MÖRDERISCH, DIE SCHWIERIGSTEN ALLER ZEITEN, NUR FÜR DIE HÄRTESTEN UNTER UNS...sind und dies noch jedes Jahr übertroffen wird. - gefährlich ist nicht die Strecke sondern eher der gewählte Fahrstil - unfahrbar, na dann kann man/frau auch absteigen und ein paar Meter zu Fuß gehen - ist keine Schande - schwierig, muss ja nicht schlecht sein, kann ja auch als Herausforderung gesehen werden Deswegen gleich zu Hause bleiben??? Meiner Meinung nach liegt es daran das die Veranstalter für mich unverständlicherweise die Strecken immer noch schwieriger gestalten.(hauptsächlich die Downhills).Heuer war es selbst mir oft zu viel des Guten,obwohl ich bei der Langdistanz meistens unter den Ersten 10% lande.Ich habe in meinen Bekanntenkreis ca.10 Mountainbiker von denen vor 5 Jahren noch 8 regelmässig bei Marathons dabei gewesen sind heuer sind 2 übriggeblieben.Auf die Frage warum,gibt es immer die gleiche Antwort: viel zu schwierig,zu gefährlich,unfahrbar (Stattegg, Bad Mitterndorf,.....) und eigentlich nie es ist bergauf zu anstrengend. Mir ist schon klar, wir sind Mountainbiker und keine Rennradfahrer aber warum immer noch schwieriger bzw. gefährlicher? So werden wohl immer noch weniger teilnehmen! Zitieren
upn72 Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 off topic: ...man sieht sich beim nächsten marathon... lg Lucky oder in Tauplitz2010, wobei es für uns (bei deinen Trainingsvorsätzen) unmöglich werden wird, den Titel zu verteidigen:D Zitieren
bike charly Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 SEITDEM - kann ich so gut wie jedes Wochenende bei einem Rennen starten, was bei LDs nicht möglich ist. - ist es mir egal ob ein Rennen gut verläuft oder nicht, denn ich starte eine woche später eh wieder . bei richtiger Trainingsplanung geht das auch auf der Langdistanz Zitieren
Lucky Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 off topic: oder in Tauplitz2010, wobei es für uns (bei deinen Trainingsvorsätzen) unmöglich werden wird, den Titel zu verteidigen:D Ich bin wieder dabei in Tauplitz...eh klar, wahrscheinlich mit dem selbem Team. Jedoch mehr Betreuer. Und bei hoffentlich schöneren WEtter. ABer passt nicht zum thema weil is ja kein kurzer. ALso zum THema, also ich finde es auch nicht das es zu schwierig ist, im gegenteil, manche sind ja ehct nur schotter, asphalt und vlt 5% trail..wenn überhaupt... Also ich find technisch schwierige abschnitte auch besser, da kann man den Rennfahrrad Typen bissla was abnehmen, das man wenigstens einen kleinen Vorteil als MTB'ler hat. Ich fahr beides, aber ehrlich gesagt, bin ich noch etwas zu schwach für sachen über 55-60km... außer 24h teamrennen, die daugen mir gscheit... lg Zitieren
Osttirolerin Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 bei richtiger Trainingsplanung geht das auch auf der Langdistanz mit LD meine ich IM und d.h. 3,8km swim, 180km RR und 42,195km Lauf... da kann man nicht so viele machen, auch mit super gelungener TP gehn sich nicht mehr wie 2 im Jahr aus,...bei uns Hobetten zumindest Zitieren
bike charly Geschrieben 7. September 2009 Geschrieben 7. September 2009 mit LD meine ich IM und d.h. 3,8km swim, 180km RR und 42,195km Lauf... da kann man nicht so viele machen, auch mit super gelungener TP gehn sich nicht mehr wie 2 im Jahr aus,...bei uns Hobetten zumindest ui die Trias na schmäh ohne ganz klar jedes Wochenende einen IM das geht wirklich nicht Zitieren
ducatus Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 salzkammergut trophy spricht genau gegen den trend und diesen fred ! 200derter : vor jahren max 50 starter - siehe siegerzeiten (orig. strecke ) und dann die letzten 2 jahre - 450 , 500 ... starter - siehe letztes jahr die siegerzeit ! und tri : ist zur zeit so eine modeerscheinung bzw ein trend , wie vor jahren wo alle laufen gingen - wird sich auch wieder einpendeln , wenn so mancher hobby sportler sein ziel entweder erreicht hat oder einfach net schafft ! Zitieren
Flo Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 ich checks auch ned. da zahlens lieber 50,- fürn marathon, anstatt für 6,- nen hobby-XC zu fahren. man müsste doch ne größere XC-runde machen können, mit fixer labe, sodass jeder was zu essen und trinken bekommt, und das ganze mit weniger startgeld, weil nicht milliarden streckenposten benötigt werden.... oder einfach nen normalen XC mit mehr sportklasse-AKs Naja, wie du ja weißt ist es ein gewaltiger Unterschied ob man 1,5h bei einen Marathon auf Schotterstraßen 2 Anstiege fährt, oder bei einem XC in ~2h 30 kurze Stiche fahren muss. Schon an dem "Streckenprofil" würde viele "Hobbyfahrer" scheitern. Würde auch den wenigsten Spaß machen sich von einigen "gestörten" innerhalb der 2h 2 oder 3 mal zu überrunden zu lassen. Zum Thema schwieriger/extremer finde ich das ein gewisser Schwierigkeitsgrad schon sein sollte. Schon klar das nicht jeder 18h pro Woche am Bike sitzt und hardcore Techniktaining betreibt. Ich finde das es trotzdem dazu gehört sich abundzu mal eine Stunde zu ner nassen Wurzelabfahrt oder zu einer richtig steinigen Abfahrt zu stellen und sowas einfach mal zu probieren. Selbstvernatürlich ist das nicht lustig 25mal die geichen 20Meter abzufahren - aber des bringt halt schon gewaltig viel. (Vorallem im Verhältniss zur inverstierten Zeit) Zum Thema gefährlich finde ich das es manche Veránstalter schon etwas übertreiben. Ich sag immer schwer ist OK - wenn ich stürzen kann und dann im "weichen" Erdboden lande dann geht das, leider ist es halt oft so das es Stellen gibt die 1.)schwer sind & 2.)einen Abflug in irgendwelche Felsen, Geröllhalden usw. bedeuten. Sowas find ich halt ziemlich überflüssig Zitieren
su.pa Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Also Mitteldistanz Marathon ist mir auf alle Fälle lieber als ein XC-Rundkurs - ich hasse Rundkurse wo ich x-mal rundumfahren muss. Mir liegt das einfach nicht. Ich fahre auch keine Intervalle wo ich ständig den selben Berg rauf und runter fahre :k: Langdistanz würde ich schon gern fahren, aber ich würde nicht wollen, dass sie mit der Siegerehrung warten müssen, weil es heißt die dritte Frau ist noch auf der Strecke... Wenn ich mal weiß, dass ich nicht ewig lang unterwegs bin werde ich sofort auf einer Langdistanz starten. Aber lang trainieren geht bei mir praktisch nur am Sonntag und da finde ich es auch durchaus mal entspannend nach drei Stunden fahren am Vormittag dann nachmittags entspannen zu können und nicht den ganzen Sonntag auf dem Radl sitzen zu müssen. Oder grad im Winter/Frühjahr es bei Regenwetter auch mal mit ner Stunde laufen gut sein lassen und nicht den Druck zu haben mehr zu tun. Zitieren
Sundaydriver Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 ja aber als veranstalter kannst die strecke halt leider nicht immer so beinflussen wie man möchte sie letztes wochenende eine normale abfahrt wird zum bach was soll ma da noch machen oder pruggern wenns dort trocken ist sind die abfahrten auch 2 klassen einfacher... cc fahren hat was, mir taugts weil ich keinen langen "start" anstiege mag und meistens viele zuschauer an der strecke stehn das motiviert allerdings will ich zb in lassnitzhöhe nicht mit 100 teilnehmern am start stehen das würde chaos pur sein top finde ich aber veranstaltungen wie die 5h weinbertrophy oder eben st. jakob der xc in lassnitzhöhe find ich auch cool aber für technisch schwache is der überhaupt nix find ich Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Das Schöne an so kurzen Rennen wie die 15km Strecke in St. Jakob ist das gemeinsame Zusammensitzen mit den Bikekollegen am Vorabend bei einigen Bierchens ohne großartigen Leistungsverlust! Zusätzlich ist dort die Strecke sehr lustig. Ansonsen mag ich lieber die lägneren Rennen. Finde ich irgendwie befriedigender. Wenn schon kurz, dann ordentlich kurz und schmerzvoll. Zitieren
g-rider Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 So gibts eben für jeden Fahrer ein geeignetes Renngebiet, für mich kommen eben aufgrund der fehlenden Trainingsjahre nur kurze Strecken in Frage. Besser kurz und finishen, als lang und frustriert aufgeben müssen. Ich fand beispielsweise Maria Lankowitz trotz der Bachdurchfahrt nicht wirklich schwierig - Bike putzen war schon wesentlich mehr anstrengend - und no viel anstrengender war der "ewige" Anstieg. Für mich als Marathon-Neuling war das schon ganz schön heftig - Stattegg lag mir in den Uphill-Sektionen wesentlich besser. Den Bürgermeister-Downhill hab ich dafür lieber geschoben:D Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Das Problem an den XCs ist ja eher dass die Ausrichter immer glauben damit zu werben wie extrem die Strecke nicht sei. Ich stecke meine übrige Zeit in Radtraining - aber eben nicht in Techniktraining. 90% der Marathonteilnehmer haben ihr Hobby vermutlich etwas später begonnen und nicht im Kindesalter schon mit den technikbewerben begonnen. Wir brauchen somit Rennen wo die Berge schon unser größtes Hinderniss ist - ich brauche keine Abfahrten wie in Windhaag oder sonstige technische Highlights. Bei allem Respekt für deine Trainingsleistung(en), aber ein MTB ist eben kein Rennradersatz für Straße mit ein bischen Schotter . Wenn du dir die Pros ansiehst (Sauser, Dahle etc.) dann wirst du feststellen, daß diese auch Technik trainieren. Vielleicht ist genau das der Unterschied, dass beim mountainbiken noch einiges/mehr dazu kommt als beim RR fahren. Selbst das bergauf fahren kann beim MTB schon schwierig sein. bei einem marathon haben sie "lange" anstiege und sehen auch was von der landschaft. ich seh's ja bei unserem rennen: vielen sind die eher kurzen anstiege einfach zu wenig (auch wenns in summe über 1400hm auf gut 40km sind). den meisten wär's am liebsten einmal rauf und einmal runter und wenn geht nur forststraßen. ich weiß, viele hier im board werden das bestreiten, aber die masse der hobetten mag's gern einfach. :f: Scheint so. Mit ein Grund für mich, solche "Rennen" zu meiden. Wenn ich das Wort "Forststraße" im Zusammenhang mit MTB Rennen höre :k: Oder eine Strecke 2 bis 4 mal zu befahren. Das ist dann eher Qerfeldeinrennen mit Berg/Hügel. Nojo . Wenn ich die Landschaft sehen will, dann fahre ich lieber eine (ausgiebige) Tour :love:. Dort habe ich dann meine Singletrails, die Landschaft und mir einiges an Startgeld gespart. (Wenngleich ich natürlich den, mitunter schweren, Rucksack mitnehmen muß :-( ) Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Ich find es gut, dass immer mehr die kurzen und superkurzen Strecken fahren. Wenn der Trend anhält, dann komm ich auch mal auf Seite 1 von einer Ergebnisliste:cool:. Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Bei allem Respekt für deine Trainingsleistung(en), aber ein MTB ist eben kein Rennradersatz für Straße mit ein bischen Schotter Zwischen Mountainbiken und einer Strecke wie Windhaag liegt aber schon noch einiges. Dagegen sind 99% der Österreichischen marathons ein Lärcherlschaaß! Damit ich dort vernünftig fahren könnte müsste ich eben schon viel zeit in die Technik investieren oder von Haus aus ein Typ sei der sich absolut nichts scheißt. Dort knallen sogar die Besten wie Rametsteiner Runde für Runde in die Matte nach dem Schlossgraben. Muss ich mir nicht geben! Wärst du je dort gewesen könntest du verstehen was ich meine - ich darf aber davon ausgehen dass du nicht weißt worum es geht. Zitieren
ducatus Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 windhaag:love: (wenn man genug luft im gummi hat:rolleyes:) wm in frankreich war ähnlich , nur länger + teilw. no schwieriger und 7,2 km eine runde mit 270hm:toll: rr kann man auch mit 90 wenn ma no lebt :devil: Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Eiru, darf ich sagen, dass ich die Meinung deiner KollegINNen nicht teilen kann: Die Zeit, in der ich viele Rennen (und das auch wesentlich erfolgreicher als jetzt:rofl:) gefahren bin, war Ende der 80er - Anfang der 90er. Dass in dieser Zeit die Strecken "weniger gefährlich" waren, kann ich nicht bestätigen - ganz im Gegenteil, wir sind teilweise gefahren (damals häufiger XC-Rennen und weniger Marathons) wie die Irren! Dazu sei auch noch angemerkt, dass sich auf dem Materialsektor Gewaltiges getan hat, was die Rennen heut zu Tage deutlich sicherer macht (alleine die Bremsen waren damals bei Nässe grenzwertig). Sehe ich genau so. Allerdings steigt damit auch die Risikobereitschaft. Vor allem bei den Bremsen. Wenn ich damit einen um XY kürzeren Bremsweg habe, die Federelemente mehr schlucken, die Reifen mehr Grip bieten...usw.usf. Rein subjektiv reden uns alle Veranstalter (seit Werner Grissmann mit seinem Dolomitenmann) ein, dass die Rennen EXTREM, UNBEWÄLTIGBAR, MÖRDERISCH, DIE SCHWIERIGSTEN ALLER ZEITEN, NUR FÜR DIE HÄRTESTEN UNTER UNS...sind und dies noch jedes Jahr übertroffen wird. Aber ist das wirklich so? Ist das nicht Werbe Bla Bla? Bei einigen Marathons hörte ich auch immer, der Asphaltanteil wurde reduziert und gleichzeitig der Singletrail Anteil erhöht. Letztendlich war es aber wurscht, ob jetzt 5% oder 7% Singletrail Anteil. Aber bei diesen Extrem Bewerben stimmt es schon, dass es immer größer, weiter, schneller und vor allem späktakulärer ist bzw. werden muß. - gefährlich ist nicht die Strecke sondern eher der gewählte Fahrstil - unfahrbar, na dann kann man/frau auch absteigen und ein paar Meter zu Fuß gehen - ist keine Schande - schwierig, muss ja nicht schlecht sein, kann ja auch als Herausforderung gesehen werden Sehe ich genau so . Deswegen gleich zu Hause bleiben??? Das regelt eh der Markt/freie Wettbewerb. Die Leute haben keine Zeit (ganz was neues ) und wollen lieber die kurze fahren. Gründe wurden eh genannt (Montag arbeiten, noch Zeit am Nachmittag haben, besser wegen der langen Anreise, dafür kürzeres Rennen, man kann sich mehr auspowern usw.) Irgend ein Veranstalter hat mal damit angefangen (Wechselkaiser? Anninger?) und die Strecke 2x befahren lassen. Andere ziehen nach, weil es für sie ja fast nur Vorteile bringt. Weniger Streckenposten, besser für die Zuseher, da sie die Athleten ja viel öfters nun sehen, bei Pannen oder Unfällen ist man schneller vor Ort, man braucht weniger Genehmigungen etc. Wenn die Veranstalter dann noch von, "zu schwierig", "unfahrbar" hören und sie gleichzeitig noch mehr Massen anlocken wollen, dann werden sie erst recht die Strecken einfacher machen. So gesehen werden alle bedient. Denen es nicht gefällt, die können ja dann wirklich zu Hause bleiben oder eben eigene Touren machen. Ich gebs ja zu, ich hab dort nichts (mehr) verloren. Die ganze Schinderei, nur damit ich 199 von 250 werde ? Wenn ich dann noch von ein paar, sagen wir mal freundlich, "übermotivierten" an den unmöglichsten Stellen überholt werde :f: :s: Der Leistungsunterschied wird immer größer und wenn man durchschnittlich trainiert ist und kein Halbprofi hat man bei einer 100km Runde schon Mühe die Karenzzeit zu erreichen und keine Zeit mehr die Lanschaft zu genießen und einfach einen schönen Radtag zu haben. Denn montags sitzt man wieder im Büro Darf man fragen wo du Leistungsmäßig bei XC&Co. bist/wärst? Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 ALso zum THema, also ich finde es auch nicht das es zu schwierig ist, im gegenteil, manche sind ja ehct nur schotter, asphalt und vlt 5% trail..wenn überhaupt... Also ich find technisch schwierige abschnitte auch besser, da kann man den Rennfahrrad Typen bissla was abnehmen, das man wenigstens einen kleinen Vorteil als MTB'ler hat. Seh ich genau so. Ich fahr beides, aber ehrlich gesagt, bin ich noch etwas zu schwach für sachen über 55-60km... außer 24h teamrennen, die daugen mir gscheit... :f: Wirklich? MTB 24h Rennen sind ja der gößte Schwachsinn. Das einzig schöne daran ist höchstens das Gemeinschaftskeitsgefühl im (Bier-)Zelt. Der Technische Anspruch geht ja gänzlich gegen Null; u.a. wäre es in der Nacht ja viel zu gefährlich. Aber am besten ist eh, daß jeder seine (eigene) Erfahrung macht um dann Festzustellen, ob es einem taugt oder nicht Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Naja, wie du ja weißt ist es ein gewaltiger Unterschied ob man 1,5h bei einen Marathon auf Schotterstraßen 2 Anstiege fährt, oder bei einem XC in ~2h 30 kurze Stiche fahren muss. Schon an dem "Streckenprofil" würde viele "Hobbyfahrer" scheitern. Würde auch den wenigsten Spaß machen sich von einigen "gestörten" innerhalb der 2h 2 oder 3 mal zu überrunden zu lassen. Zum Thema schwieriger/extremer finde ich das ein gewisser Schwierigkeitsgrad schon sein sollte. Schon klar das nicht jeder 18h pro Woche am Bike sitzt und hardcore Techniktaining betreibt. Ich finde das es trotzdem dazu gehört sich abundzu mal eine Stunde zu ner nassen Wurzelabfahrt oder zu einer richtig steinigen Abfahrt zu stellen und sowas einfach mal zu probieren. Selbstvernatürlich ist das nicht lustig 25mal die geichen 20Meter abzufahren - aber des bringt halt schon gewaltig viel. (Vorallem im Verhältniss zur inverstierten Zeit) Zum Thema gefährlich finde ich das es manche Veránstalter schon etwas übertreiben. Ich sag immer schwer ist OK - wenn ich stürzen kann und dann im "weichen" Erdboden lande dann geht das, leider ist es halt oft so das es Stellen gibt die 1.)schwer sind & 2.)einen Abflug in irgendwelche Felsen, Geröllhalden usw. bedeuten. Sowas find ich halt ziemlich überflüssig An und für sich kann ich deinem Posting nur zustimmen, allerdings, welche Stellen bzw. Strecken meinst du? Dort knallen sogar die Besten wie Rametsteiner Runde für Runde in die Matte nach dem Schlossgraben. Muss ich mir nicht geben! Wärst du je dort gewesen könntest du verstehen was ich meine - ich darf aber davon ausgehen dass du nicht weißt worum es geht. So ist es . Ich bin aber trotzdem interessiert, denn 1) kann man dort sicher mal abseits des Rennens fahren (oder?) und 2) würden mich ein paar Bilder dieser Stellen schon interessieren, falls es die gibt. Aber klar, ein Rennen birgt natürlich andere Gefahren, als wenn man "nur so" fährt . Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 8. September 2009 Geschrieben 8. September 2009 Nur für dich - ein paar Fotos von Windhaag - sieht leider nicht so schlimm aus als es mir erscheint. http://farm3.static.flickr.com/2564/3901617016_8f5d0d968e.jpg http://farm3.static.flickr.com/2581/3901616170_40c9233a34.jpg http://farm3.static.flickr.com/2506/3900833601_971e1ce0f2.jpg http://farm3.static.flickr.com/2495/3900831021_d2faeb8263.jpg http://farm4.static.flickr.com/3419/3901611834_0aa2050b87.jpg http://farm3.static.flickr.com/2654/3900828989_f47680ebc5.jpg http://farm3.static.flickr.com/2531/3901609852_90f2c5d7e7.jpg Zitieren
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