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Gast Gerry the cat
Geschrieben
Ich bin gegen den Streik auch wenn ich die ÖBB verstehen kann. Mich trifts auch wirtschaftlich. Jetzt muss ich mit dem Auto herumgurken. Und gerade auf der A1 ist das kein Spass. :k:
Geschrieben
Original geschrieben von deathhero

also ich find kamot weil i ka schul hab :D

 

Noch a Grund mehr zum grantig sein.

 

Unsere lieben Kleinen, die uns hier im Board eh tagtäglich mit ihren Rechtschreibkenntnissen verwundern, freuen sich auch noch darüber, dass sie dumm bleiben.

 

Ich zahl jedem Streikbrecher, der morgen bei der ÖBB arbeitet statt dem deppadn Streik zu folgen am Abend ein Bier!

 

 

Ich teile daher gar nicht die Meinung von yellow, dass die Lokführer usw. nicht auch ihren Teil dazu beitragen. Denn letzlich muss ein solcher Streik erst einmal von den Dienstnehmern getragen werden.

Und der Ton auf der Eisenbahnergewerkschafterseite hat mich erst dazu gebracht richtig angefressen zu sein. Der ist nämlich eine echte Frechheit!!!!!

Geschrieben
Original geschrieben von tschakaa

na ich wünsch dir viel Spass wennst in ein paar Jahren mitn Zug nach Wilhelmsburg fahren willst. Wenn das so weitergeht wird die Bahn vollständig privatisiert und fast jede Nebenbahn aufgelassen! :k:

 

(nein, ich hab überhaupt nichts gegen diesen sogenannten "Neoliberalismus" ) :k: :k: :s:

 

das seh ich auch ein, aber wieso zahlen wir eigentlich doppelt für die bahn??mitunseren steuergeldern wird die bahn finanziert(ok mit meinen noch nicht) und dann muss man sich trotz dem noch eine fahrkarte kaufen?? ist eigentlich auch komisch! ;)

 

aber wie schon gesagt, bei den beamten waren auch massive eingriffe getätigt worden, und da hat aber keiner gesagt, ma die armen..

 

Unsere lieben Kleinen, die uns hier im Board eh tagtäglich mit ihren Rechtschreibkenntnissen verwundern, freuen sich auch noch darüber, dass sie dumm bleiben.

 

das ist allerdings auch schon egal! der tropfen öl machts kraut nicht fett :D ;)

Geschrieben

null verständnis, aber schon absolut null... :mad:

 

ich bin zwar nicht auf die bahn angewiesen, aber das ist definitiv der

falsche weg. die gewerkschaften wollen der ungeliebten regierung eins

auswischen und den schaden haben alle anderen... :(

 

in den letzten 30 jahren habe die gewerkschaften wesentlich mehr

runiert als sie genützt haben...

 

ein die schläge vom cw0110 erwartender

HAL9000

Geschrieben
Unsere lieben Kleinen, die uns hier im Board eh tagtäglich mit ihren Rechtschreibkenntnissen verwundern, freuen sich auch noch darüber, dass sie dumm bleiben.

 

Ned bes werdn, ich freu mich da drüber überhaupt nicht, wie gesagt, Tests nachschreiben, sonstiges nachholen, und sich dann noch von den lehrern ansudern lassen: "na, wer in de schul will, der kann auch irgendwie kommen" - "haha!"

Find i alles überhaupt ned witzig

Geschrieben

...arschges.... alles auf meinem rücken austragen - bei die eier könnt's alle packen, die regierung inkl. gewerkschaft !

 

nur nix verändern - uiiiii :eek: - damit in 20 jahren noch immer alle mit 52 in die pensi flüchten können (danke, ich werd wahrscheinlich mit 70 noch arbeiten dürfen), ich hoffe nur das ich demnächst jemand wegen meiner öbb-jahreskarte verklagen kann :s: :s:

Geschrieben

@ tomcool

 

was isn mit dir los ha ???

 

i hab net gsagt, dass ich den streik in ordung find...... aber ich freu mich halt wenn einmal schulfrei is..... hab e genug zu tun :k:

 

und zur rechtschreibung:

 

1. hoffe net, dass du mich gmeint hast

2. wenn ja: ich schau hier im bb sicher net auf des........

 

lg

Geschrieben

uiuiui

 

da gehts auf! *gg*

 

aber i finds a angenehm dass i morgen frei hab weil da kann i dann a bissl aufn Test am donnerstag lernen! lieber TomCool morgen fahr i aber am abend mitn auto auffi nach IBK weil ma Plonaiseprobe fürn ball haben und schlaf danna nu oben weil i ja den test mitschreiben will sollte die bahn eben am donnerstag streiken!

 

und weil i a so a dummer schüler bin der sich freut dass ma frei haben hab i mal die satzzeichen weglassn! *gg*

 

und wenn i finds scheiße die streiks weil zahlen tuns eh meine eltern und die anderen steuerzahler! :(

Geschrieben

"Durchs Reden kommen die Leut z'samm" hat vorhin wer geschrieben.

 

Man hat hier - glaub' ich - mehr als genug zu verhandeln versucht.

 

Aber wer die Macht hat und sich Regierung schimpft, braucht sich ja nix fürchten, kann milde lächeln und so tun als ob alles Eitel Wonne Sonnenschein sei. Da fährt dann eben einfach der Zug drüber über die lieben Eisenbahner. Hättens ja einen anderen Job wählen können, mag ein Sarkast kaltschnäuzig mutmaßen.

 

Tatsächlich aber stellt sich die Eisenbahnergewerkschaft hier in einem Exempel auf die Füße, wie es von mehreren Organisationen schon längers wünschenwert wäre, nämlich als deutliches (weil massenwirksames) Signal gegen Schwarz-Blau. Hier versammeln sich also nicht ein paar rebellische Gutmenschen vor dem Stephansdom und verteilen Protestbriefchen.

Nein, hier wird ein Großteil des öffentlichen Verkehrs lahmgelegt, auf den fast eineinhalb Millionen Österreicher mehr oder weniger angewiesen, jedenfalls aber von selbigem direkt betroffen sind.

Hier wird also aufgezeigt, daß etwas sehr im Argen liegt, denn aus Jux und Tollerei initiieren die Verantwortlichen diesen Zinober sicher nicht.

 

Und DAS sollte zu denken geben - nicht der eine oder andere Urlaubstag, der einem verlorengeht, oder der eine oder andere Euro, den man draufzahlen wird während dieser voraussichtlich zwei anstehenden Streiktage. - Zu klein gedacht sind diese sich aufdrängenden aber verschmerzbaren Folgen.

 

Es geht um mehr, um viel mehr - es geht um Tausende Arbeitsplätze, um die verkehrspolitische Zukunft Österreichs, die nicht zuletzt ob des Trauerspiels um den Transitvertrag schon in ihren letzten Zügen (Zügen!) liegt. DAS sind Folgen, die wirklich Schmerzen bereiten - uns und in potenziertem Ausmaß sicher unseren Kindeskindern.

 

Der Streik richtet sich freilich im Detail ganz konkret gegen die starrköpfige Haltung der Regierung bzgl. der heute trotz aller Gegengründe beschlossenen ÖBB-Reform (Zerschlagung in fünf bis sieben Teilgesellschaften mit Tausenden neuen Schnittstellen, die die interne Kommunikation sicher nicht vereinfachen wird).

 

Die Auswirkungen auf die Bahnkunden sind fatal, ganz klar.

 

Ich selber war letzte Woche auch betroffen vom Warnstreik, als ich in der Schweiz festhockte, weil der Eurocity nicht erst um 24 Uhr eingezogen wurde, sondern schon um 18 (!) Uhr. - Darauf hat niemand hingewiesen gehabt im Voraus.

 

Trotzdem erkläre ich mich solidarisch mit den ÖBBlern und ihrem demokratischen Mittel, diesem Streik, im Sinne eines Aufschreis, der sich durchgepeitschtem Unrecht entgegenstellt.

 

Daß wir in Zukunft noch mehr Streiks befürchten werden müssen, glaube ich im Übrigen nicht, denn diese Regierung spült sich quasi selber in die Faulgrube, aus der sie der hoffentlich lernfähige Wähler nicht nochmal rausholen wird, wenn er die Signale - wie dieses - erhört.

Geschrieben

schön gesagt

 

ich kann nur dass wiederholen was unser (tiefschwarzer in der ÖVP tätiger) Lehrer heute sagte (bezügl. EU, Verkehr u.a. Transit):

 

Österreich wurde von, nennen wir ihn W.S., verraten und verkauft!!! :mad:

 

 

was ich auch vollkommen glaube!!

 

Bsp.: W.S. verzichtete auf einen Einstimmigkeitsbeschluss bei der Transitgeschichte,...

 

Lt. unserem Lehrer is der W.S. auch ein anwerter auf eines der hächsten Ämter in der EU --> Österreich wurde nur missbraucht um einer Person mehr macht zu verleihen!

Weil Schwarz hätte nichts besseres als Blau passieren können, eine Partei die nach anerkennung lechtzt und zu allem JA sagt! :(

 

 

scho traurig wie es mit unserem Land bergab geht! :mad:

Geschrieben

Mein Glück ist, dass ich (wie beim letzten Streik auch schon) in der früh eh einen Geschäftstermin im 1. Bezirk hab. Da komm ich auch mit der U-Bahn gut hin.

Aber wenn die Gfraster am Abend wenn ich dann von der Arbeit heimwill immer noch streiken, dann gibt's Saures :mad:

 

Aber was soll's, in den vergangenen 10 Tagen bin ich 24mal Schnellbahn gefahren, und kein Zug hatte weniger als 5min Verspätung. Da ist's dann auch schon fast wurscht wenn sie gar nicht fährt, weil ich samt Umweg immer noch schneller als mit einer unpünktlichen "S" bin :rolleyes:

Geschrieben

Entschuldige mich hiermit bei allen fleissigen Schülern.

 

Halte es trotzdem für einen Witz, wenn in dem Staat, in dem die Schüler weniger Tage in der Schule verbringen als in jedem anderen in Europa, sich ein Schüler freut nicht in die Schule gehen zu müssen.

 

Ich wünsche jedem Schüler einen Blick in die Zukunft, in der er drauf kommt, wie schön und leicht er's damals hatte.

 

ich schau hier im bb sicher net auf des........
die schlechteste Ausrede für ein Nicht genügend, die ich mir vorstellen kann.

Wennst drauf schaust, schaust immer drauf.

Weil dann kannst es auch und musst erst gar nicht drauf schaun.

Nicht drauf zu schaun, heisst, es nicht zu können.

Geschrieben
Original geschrieben von TomCool

Entschuldige mich hiermit bei allen fleissigen Schülern.

 

Halte es trotzdem für einen Witz, wenn in dem Staat, in dem die Schüler weniger Tage in der Schule verbringen als in jedem anderen in Europa, sich ein Schüler freut nicht in die Schule gehen zu müssen.

 

Ich wünsche jedem Schüler einen Blick in die Zukunft, in der er drauf kommt, wie schön und leicht er's damals hatte.

 

die schlechteste Ausrede für ein Nicht genügend, die ich mir vorstellen kann.

Wennst drauf schaust, schaust immer drauf.

Weil dann kannst es auch und musst erst gar nicht drauf schaun.

Nicht drauf zu schaun, heisst, es nicht zu können.

 

woher weißt du bitte meine deutsch note ???

und das mit den Schultagen / Jahr.....halte ich doch für sehr fragwürdig.....

Geschrieben
Ich kann MM nur voll zustimmen und möchte noch ergänzen, dass es hier auch um etwas viel tieferes geht, dass noch fast überhaupt nicht angesprochen wurde. Es geht hier letztlich auch darum, ob privatrechliche Verträge (wie sie die Eisenbahner haben) noch etwas Wert sind. Die meisten ÖBBler, die noch die sog. "Privilegien" haben, sind zu einer Zeit, in der die Jobsituation nicht schlecht war, unter erheblichem Gehaltsverzicht (im Vgl zur Privatwirtschaft) zur ÖBB gegangen. Eine Motivation waren sicher die in vielen Bereichen besseren Bedingungen, dafür wie gesagt weniger Geld. Jetzt kommt eine Seite (nämlich die Regierung) und sagt: "Die Verträge gefallen uns nicht mehr und daher RÜCKWIRKEND (und das ist der Punkt) weg damit". Das ist in letzter Konsequenz eine Frage der Glaubwürdigkeit des Rechtsstaates und der Vertragstreue. Darum gehts eingentlich und nicht um "Eisenbahnerprivilegien".
Geschrieben

Schön langsam kann ich die Blödheiten, mit denen gegen jede Art von Veränderung argumentiert wird, nicht mehr hören.

 

In der Wirtschaft ist es vollkommen normal, dass Organisationen umstrukturiert und verändert werden. Nur im öffentlichen Bereich scheint dies vollkommen undenkbar - ja nix veränderen, neues brauch ma net.

 

Ich arbeite in einer Bank, seit Jahren wird fusioniert, ausgelagert und umstrukturiert - und jetzt droht auch Personalabbau durch Kündigungen. UND KEINER STREIKT - offensichtlich sind sich die Angestellten im Klaren, dass nur durch laufende Veränderungen ein Unternehmen wettbewerbsfähig sein kann.

 

Im öffentlichen Bereich scheint dieses Denken allerdings vollkommen zu fehlen. So können nur Bedienstete eines Unternehmens agieren, das ohne Konkurrenz dahinwurschtlen kann und dessen Angestellte sowieso unkündbar sind - egal was für einen Blödsinn sie anstellen.

 

lg

willi

Geschrieben

naja man kann aber bereiche wie infrastruktur, und bildung nicht privatisieren... denn sowas kann nicht gewinnbringend funktionieren, pflicht der regierung wäre österreich wettbewerbsfähig zu halten, aber nicht mal das können sie.

bildung und transport in privater hand, na das wären schöne zustände, wie wärs wenn wir a paar privatunis aufmachen? (zahlt halt jeder student tausende € gebühren...)

ich finde es nur traurig dass anscheinend so viele österreicher so dumm waren und nach dem scheitern der regierung diese "bagage" wieder gewählt haben...

:k:

Geschrieben
Original geschrieben von Nightrider

Schön langsam kann ich die Blödheiten, mit denen gegen jede Art von Veränderung argumentiert wird, nicht mehr hören.

 

In der Wirtschaft ist es vollkommen normal, dass Organisationen umstrukturiert und verändert werden. Nur im öffentlichen Bereich scheint dies vollkommen undenkbar - ja nix veränderen, neues brauch ma net.

 

Ich arbeite in einer Bank, seit Jahren wird fusioniert, ausgelagert und umstrukturiert - und jetzt droht auch Personalabbau durch Kündigungen. UND KEINER STREIKT - offensichtlich sind sich die Angestellten im Klaren, dass nur durch laufende Veränderungen ein Unternehmen wettbewerbsfähig sein kann.

 

Im öffentlichen Bereich scheint dieses Denken allerdings vollkommen zu fehlen. So können nur Bedienstete eines Unternehmens agieren, das ohne Konkurrenz dahinwurschtlen kann und dessen Angestellte sowieso unkündbar sind - egal was für einen Blödsinn sie anstellen.

 

lg

willi

 

Die üblichen Refelexe. Irgendein Argument gegen die von mir oben vorgebrachten Einwändne? Fehlanzeige! Aber ich versteh schon; Argumente sind überflüssig, sobald man in der dynamischen "Reform-Veränderung-alles-wird-besser"-Schleife hängt. Denke vor posten! Bitte!!

Geschrieben
Original geschrieben von Nightrider

Schön langsam kann ich die Blödheiten, mit denen gegen jede Art von Veränderung argumentiert wird, nicht mehr hören.

 

In der Wirtschaft ist es vollkommen normal, dass Organisationen umstrukturiert und verändert werden. Nur im öffentlichen Bereich scheint dies vollkommen undenkbar - ja nix veränderen, neues brauch ma net.

 

Ich arbeite in einer Bank, seit Jahren wird fusioniert, ausgelagert und umstrukturiert - und jetzt droht auch Personalabbau durch Kündigungen. UND KEINER STREIKT - offensichtlich sind sich die Angestellten im Klaren, dass nur durch laufende Veränderungen ein Unternehmen wettbewerbsfähig sein kann.

 

Im öffentlichen Bereich scheint dieses Denken allerdings vollkommen zu fehlen. So können nur Bedienstete eines Unternehmens agieren, das ohne Konkurrenz dahinwurschtlen kann und dessen Angestellte sowieso unkündbar sind - egal was für einen Blödsinn sie anstellen.

 

lg

willi

 

ich möchte nicht wissen wie du reagieren würdest wenn dein geltender arbeitsvertrag per Gesetz (!) rückwirkend (!!) verändert würde. Das man durch die geplante Reform kein Geld spart kommt übrigens nicht von der Opposition sondern vom Rechnungshof (!!!)

Geschrieben

Was interessieren mich im Jahr 2003 irgendwelche Dienstverträge aus grauen Vorzeiten?

Völlig wurscht. Wer für mich arbeiten will - gerne, aber zu meinen Bedingungen.

Alle anderen sollen sich in die Privatwirtschaft vertschüssen. Die wartet momentan eh nur auf alteingesessene ÖBBler, und mit denen wird dann die Konjunktur wieder voll angekurbelt. Oder so in etwa :D

Geschrieben
Original geschrieben von

... aus der sie der hoffentlich lernfähige Wähler nicht nochmal rausholen wird, wenn er die Signale - wie dieses - erhört.

sehr schoen gesagt MM. ich frag mich, was noch alles von denen an die wand gefahren werden kann, bis die leute endlich draufkommen was hier laeuft.
Geschrieben

I weiss zwar nicht was die Verträge mit dem jetztigen Streik zu tun haben - soweit ich weiss gehts um die Umstrukturierung der ÖBB.

 

Und wenn in der Bank mein Bereich ausgelagert wird - und damit auch einen anderen Kollektivvertrag unterliegen sollte - is des a mei Problem - i kann ja kündigen wenns ma net passt!!!

 

Und im übrigen scheinen einige hier bis auf "die Regierung ist an Allem schuld" sowieso wenig zu sagen haben - am besten wir machen alles rückgängig (vielleicht die letzten paar hundert Jahre und scheissen wieder hinterm Baum).

 

Und@ JoeH: was san eigentlich Deine Argumente - bist a Bahn - Insider der die Zustände genau kennt - i nämlich net. Ich sehe nur das Verhalten der Gewerkschafter und die Auswirkung auf die Bevölkerung. Und ich WEISS das es in allen Wirtschaftsbereichen zu einschneidenden Maßnahmen kommt. Am besten fragst einmal dazu einen Semperit - oder aktuell - Carrera-Angestellten.

 

Und was mich so aufregt ist die Tatsache, das sobald irgend etwas im öffentlichen Bereich verändert werden soll, sofort a riesen Geschrei aufheult und gestreikt wird - und zwar vollkommen egal was verändert wird.

 

lg

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