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Wessen Uni??? Unsere Uni!!!


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Geschrieben

@Intrud0r, Nestor, etc: Keine Sorge, ich benutze keinen zweiten Account, sowas hab ich nicht nötig, ich vermumme mich schließlich auch nicht.:wink:

Wie schon mal gesagt, ihr bedient euch Praktiken, die auch der HC perfekt kann, wo ist also der Unterschied?

Wie viele waren gestern tatsächlich bei den Spaziergängen? Die Zahlen divergieren immens. Hat´s sowas nicht schon öfters gegeben? Hmmm, irgendwie kommt mir das unheimlich vor.

Die Schmied wird sich geschreckt haben, wie´s plötzlich vor ihrer Tür gestern gestanden sind. :rofl:

Ich sehe Bildung, insbesondere auf Universitäten als Holschuld, alles andere ist wie in der Volksschule.

Zu meiner Zeit gab´s auch überfüllte Hörsäle, indirekte Beschränkungen bei den Übungen und Knockout-Prüfungen. Und? Wo war damals das Problem? Damals ging´s nach dem Motto "Friss oder stirb". Und heute? Diese Verschulung führt nur zur weiteren Verdummung, was dabei rauskommt, sieht man deutlich.

:mad:

Geschrieben
ich vermumme mich schließlich auch nicht.:wink:

Hmm ich mich auch nicht - und jetzt?

 

Wie schon mal gesagt, ihr bedient euch Praktiken, die auch der HC perfekt kann, wo ist also der Unterschied?

Die Kernkompetenz von Strache ist Ausländerhetze und sowas ist in dem Thread eigentlich nicht vorgekommen aber ok. :confused:

 

Wie viele waren gestern tatsächlich bei den Spaziergängen? Die Zahlen divergieren immens. Hat´s sowas nicht schon öfters gegeben?

Die Zahlen von Demonstrationsteilnehmern divergieren - wow. Sowas hats tatsächlich schon öfters gegeben, eigentlich bei so ziemlich jeder Demonstration.

 

Diese Verschulung führt nur zur weiteren Verdummung, was dabei rauskommt, sieht man deutlich.

:mad:

Na dann bin ich ja froh, dass sich die Proteste u.a. auch auf die zunehmende Verschulung beziehen.

 

Was macht eigentlich deine Prüfung hinsichtlich der Zeitverlustkosten durch die Demonstration? Schon eine Eingabe gemacht oder einen Brief an den Verfassungsgerichtshof geschrieben? Ich bin schon höchst gespannt ob das Recht auf flüssigen Verkehr über dem der Versammlungsfreiheit steht.

Geschrieben
@Intrud0r, Nestor, etc: Keine Sorge, ich benutze keinen zweiten Account, sowas hab ich nicht nötig, ich vermumme mich schließlich auch nicht.:wink:

Wie schon mal gesagt, ihr bedient euch Praktiken, die auch der HC perfekt kann, wo ist also der Unterschied?

Wie viele waren gestern tatsächlich bei den Spaziergängen? Die Zahlen divergieren immens. Hat´s sowas nicht schon öfters gegeben? Hmmm, irgendwie kommt mir das unheimlich vor.

Die Schmied wird sich geschreckt haben, wie´s plötzlich vor ihrer Tür gestern gestanden sind. :rofl:

Ich sehe Bildung, insbesondere auf Universitäten als Holschuld, alles andere ist wie in der Volksschule.

Zu meiner Zeit gab´s auch überfüllte Hörsäle, indirekte Beschränkungen bei den Übungen und Knockout-Prüfungen. Und? Wo war damals das Problem? Damals ging´s nach dem Motto "Friss oder stirb". Und heute? Diese Verschulung führt nur zur weiteren Verdummung, was dabei rauskommt, sieht man deutlich.

:mad:

Wenn du genau liest, habe ich dir das nicht unterstellt von wegen Zweitaccount. Dass man geteilter Meinung sein kann, da wirst Du mir zustimmen. Ich habe meine Meinung, du deine. Damit habe ich kein Problem. Schliesslich ist das hier ein Diskussionsforum. Das Meinungen weit auseinanderklaffen ist okay, das mir deine nicht gefallen ist auch okay, wie es für mich auch okay ist, dass dir meine nicht gefallen.

Übrigens halte ich von der Verschulung der Uni gar nix, ich hab ja dort selbst einen Lehrauftrag und leide darunter. Ich halte das Bologna System für einen Unsinn, es beraubt die Unis vieler Freiheiten und es nimmt den Studenten viele Freiheiten.

Ich verwehre mich allerdings dagegen, dass Du mich mit HC in einen Topf wirfst. Weder bediene ich mich dessen Praktiken, noch hab ich mit dem Dillo irgendwas am Hut. Ich wäre ja auch nicht zu feig zum Mensurfechten. Und hätte zumindest die fechttechnische Ausbildung UND die akademische Qualifikation ...

Geschrieben
wenn man 370 euro pro semester verlangt, stimmt diese rechnung.:toll:

 

von 1000 zugereisten studenten, könnte man unter dieser voraussetzung in 5 jahren 3700000 euro kassieren.

wenn du das geld nicht brauchst, tät ich es nehmen...;)

 

die Idee ist zwar recht nett, aber nicht durchführbar!

glaubst, auf die Idee wären die Unis und FHs nicht schon gekommen, als es noch Studiengebühren gab (bzw bei den FHs gibts es eh no immer).

 

Höhere Studiengebühren darfst nur von Drittstaatlern, also Studierenden, die nicht aus dem EU/EWR Raum(und ein paar anderen Ländern) kommen verlangen. Und da derzeit auch nur max. die doppelten Studiengebühren, die ein innländischer Studierender zu zahlen hätte (bei den FHs also ca. 726,- Semester)

 

Alle anderen haben laut Gleichheitsgrundsatz das Recht auf die gleichen Studiengebühren, wie die einheimischen Studierenden auch.

 

Mit Geld verdienen an ausländischen Studierenden ist also nichts, denn die Zahl der Drittstaatenstudierenden (degree-seeking) kannst an ein paar Händen abzählen.

 

Was die Ausgleichszahlungen von anderen Ländern an Österreich, als mehr oder weniger Entschädigungsaufwand, betrifft, wäre ich auch vorsichtig.

 

Denn auch Österreicher gehen ins Ausland um zu studieren. Wenn jetzt diese Länder von Österreich ebenfalls Geld dafür verlangen, was ja nur logisch wäre, dann wird man sich schön ansschauen, denn so billig (studiengebührsmässig) ist es kaum wo in Europa.

Geschrieben
....Mit Geld verdienen an ausländischen Studierenden ist also nichts, denn die Zahl der Drittstaatenstudierenden (degree-seeking) kannst an ein paar Händen abzählen.

 

......

 

interessant. danke für deine info. hab diese regelung ehrlich gesagt nicht gekannt.

 

ich hab das allerdings gar nicht so gemeint, dass gebühren nur von ausländischen studenten verlangt werden sollten, sondern selbstverständlich von allen.

 

in summe führt das ganze zwar zu keiner vollständigen unifinanzierung, aber doch zu einer kleinen entlastung auf der staatlichen ausgabeseite, heisst entlastung für die steuerzahler.

 

was die "ausländischen" studenten betrifft, hätte eine studiengebühr einen gewissen lenkungseffekt - auch wenn die zahl zugereister studenten, die nach dem studium das land wieder verlassen vermutlich nicht allzu gross ist.

 

weiters kommt so ein semesterobulus mit sicherheit der studentischen motivation zu gute und lässt vielleicht manch einen studenten zum studierenden werden.

Geschrieben
Damals ging´s nach dem Motto "Friss oder stirb". Und heute? Diese Verschulung führt nur zur weiteren Verdummung, was dabei rauskommt, sieht man deutlich.

:mad:

 

Diese Meinung kann ich aus meiner Erfahrung nicht teilen. Bin seit einigen Jahren selbst Lehrender an einer Uni. Mein Eindruck ist: So brav und beflissen, wie die Studis (durchschnittlich) heute sind, waren "wir" nicht. Die "Friss oder stirb"-Mentalität hängt sicherlich von disziplinären Umfeld ab, könnte aber generell nicht sagen, dass sie heute weniger vorhanden ist (eher im Gegenteil?).

Geschrieben
interessant. danke für deine info. hab diese regelung ehrlich gesagt nicht gekannt.

 

ich hab das allerdings gar nicht so gemeint, dass gebühren nur von ausländischen studenten verlangt werden sollten, sondern selbstverständlich von allen.

 

in summe führt das ganze zwar zu keiner vollständigen unifinanzierung, aber doch zu einer kleinen entlastung auf der staatlichen ausgabeseite, heisst entlastung für die steuerzahler.

 

was die "ausländischen" studenten betrifft, hätte eine studiengebühr einen gewissen lenkungseffekt - auch wenn die zahl zugereister studenten, die nach dem studium das land wieder verlassen vermutlich nicht allzu gross ist.

 

weiters kommt so ein semesterobulus mit sicherheit der studentischen motivation zu gute und lässt vielleicht manch einen studenten zum studierenden werden.

 

dass Studiengebühren einen gewissen Lenkungseffekt erzielen könnten, müssten sie eine gewisse Höhe erreichen und, wenn wir zB von den Deutschen reden, mit gewissen Zusgangsbeschränkungen gekoppelt sein.

 

denn, Studiengebühren gibt es in D auch, die sind also nicht das Problem, da scheitert es an den Zugangsbeschränkungen.

 

oder, die Studiengebühren in AT sind so hoch, dass ich die ausländischen Studierenden damit vescheuche - Nachteil, diese Studiengebühren treffen dann aber auch die nationalen Studierenden.

 

weiters sollte man nicht vergessen, dass man mit Studiengebühren nur einen gewissen Teil von ausländischen Studierenden abschreckt. das ist zwar (derzeit) kein großes Thema in Österreich, weil die Zahl der Drittstaatstudierenden sehr gering ist, aber man sollte es im Hinterkopf behalten.

 

für einen Nordamerikaner oder einen Asiaten zB ist unsere Uni-Ausbildung schon etwas suspekt, weil sie nichts kostet. Das hängt vor allem damit zusammen, dass in diesen Ländern das Tham Bildung anders begriffen wird, als bei uns (in Mitteleuropa).

Dort "muss" Qualität" etwas kosten, kostet es nichts, kann es auch nichts wert sein.

 

 

Das entscheidende aber beim Thema Studiengebühren ist, wie die eingehobenen Gebühren verwendet werden. Zweckgebunden müsste es auf jeden Fall sein, also den Hochschulen direkt zu gute kommen. ABER, das alleine wird nichts helfen, da der überdimensionale Administrationsapparat, hier wohl einen Großteil der einnahmen verschlingen würde und den Studierenden wieder nur ein kleiner Teil zufallen würde.

Geschrieben
Alle anderen haben laut Gleichheitsgrundsatz das Recht auf die gleichen Studiengebühren, wie die einheimischen Studierenden auch.

 

denn, Studiengebühren gibt es in D auch, die sind also nicht das Problem, da scheitert es an den Zugangsbeschränkungen.

Also das sie bei uns studieren dürfen ist klar (Gleichheitsgrundsatz, Niederlassungsfreiheit).

Umgekehrt (at->de) ist es natürlich auch möglich.

Allerdings haben die aus nicht Österreich stammenden Studenten dann den (Wettbewerbs-)Vorteil, eben nichts bezahlen zu müssen, wohingegen in ihren Ländern sehr wohl etwas zu zahlen ist.

 

Deshalb finde ich z.B. Asugleichszahlungen nicht so abwegig.

Btw. beim Klima bzw. Klimazertifikaten geht es ja auch :zwinker:

Geschrieben
Also das sie bei uns studieren dürfen ist klar (Gleichheitsgrundsatz, Niederlassungsfreiheit).

Umgekehrt (at->de) ist es natürlich auch möglich.

Allerdings haben die aus nicht Österreich stammenden Studenten dann den (Wettbewerbs-)Vorteil, eben nichts bezahlen zu müssen, wohingegen in ihren Ländern sehr wohl etwas zu zahlen ist.

 

Deshalb finde ich z.B. Asugleichszahlungen nicht so abwegig.

Btw. beim Klima bzw. Klimazertifikaten geht es ja auch :zwinker:

 

for lieber radl

i tuas a wida

call me

Geschrieben
dass Studiengebühren einen gewissen Lenkungseffekt erzielen könnten, müssten sie eine gewisse Höhe erreichen .....

...

...

Das entscheidende aber beim Thema Studiengebühren ist, wie die eingehobenen Gebühren verwendet werden. Zweckgebunden müsste es auf jeden Fall sein, also den Hochschulen direkt zu gute kommen. ABER, das alleine wird nichts helfen, da der überdimensionale Administrationsapparat, hier wohl einen Großteil der einnahmen verschlingen würde und den Studierenden wieder nur ein kleiner Teil zufallen würde.

 

 

ad1) stimmt. darüber müssen wir noch reden.;)

 

ad2) jedenfalls würden studiengebühren dazu führen, dass summasummarum mehr geld im topf wäre, was wiederum chancen bietet. ob man das geld dann für das aufblasen der verwaltung oder doch besser für lehre und forschung ausgibt, mögen die unis dann im sinne ihrer eigenen attraktivität selber entscheiden.

Geschrieben
Also das sie bei uns studieren dürfen ist klar (Gleichheitsgrundsatz, Niederlassungsfreiheit).

Umgekehrt (at->de) ist es natürlich auch möglich.

Allerdings haben die aus nicht Österreich stammenden Studenten dann den (Wettbewerbs-)Vorteil, eben nichts bezahlen zu müssen, wohingegen in ihren Ländern sehr wohl etwas zu zahlen ist.

 

Deshalb finde ich z.B. Asugleichszahlungen nicht so abwegig.

Btw. beim Klima bzw. Klimazertifikaten geht es ja auch :zwinker:

 

Deutschland zwingt seine Studierenden aber nicht, in Östererich zu studieren.

 

Weiters hindert Deutschland Österreich nicht daran

a) Studiengebühren einzuheben

b) Zugangsbeschränkungenen einzuführen

 

die deutschen Studierenden studieren einfach nach nationalen Spielregeln. warum sollte D dafür etwas bezahlen, wenn die "Behebung" des Problems eigentlich Sache Österreichs ist.

 

oder was passiert, wenn Deutschland auf die Idee käme, für die deutschen Saisonarbeiter in Österreich Ausgleichszahlungen zu fordern, oder für sonstige Leistungen, die deutsche in Österreich leisten, deren Know-How, Ausbildung auf Deutschland zurückgeht.

 

und entscheidend wäre weiters, wie ist die Anrechenbarkeit in Deutschland gegeben.

 

Muss ein (deutscher) Mediziner, der in Österreich sein Studium absolviert hat, in deutschland noch zusätzliche Leistungen/Prüfungen erbringen, um in seinem Fachbereich arbeiten zu dürfen?

müsste er nämlich noch Prüfungen/Kurse ablegen, dann wäre mit dem Zahlen von Ausgleichszahlungen der nächste Schritt die Forderung von Rückvergütungen, da die Ausbildung nicht dem (deutschen) nationalen Standard entspricht.

 

Fallen und Möglichkeiten für Retourkutschen gäbe es also zur Genüge.

Geschrieben
@Intrud0r, Nestor, etc: Keine Sorge, ich benutze keinen zweiten Account, sowas hab ich nicht nötig, ich vermumme mich schließlich auch nicht.:wink:

 

Ähm, bist du dir bzgl. Zweitaccount ganz sicher? :rofl::rofl::rofl:

 

Kein weiterer Kommentar von meiner Seite... :rolleyes:

Geschrieben
Diese Meinung kann ich aus meiner Erfahrung nicht teilen. Bin seit einigen Jahren selbst Lehrender an einer Uni. Mein Eindruck ist: So brav und beflissen, wie die Studis (durchschnittlich) heute sind, waren "wir" nicht. Die "Friss oder stirb"-Mentalität hängt sicherlich von disziplinären Umfeld ab, könnte aber generell nicht sagen, dass sie heute weniger vorhanden ist (eher im Gegenteil?).

 

Was lehrst denn, wenn ich fragen darf?

Mit "Friss oder Stirb" meinte ich, dass es in so einem "Massenstudium" nicht möglich ist/war, insbesondere zu Beginn, dass man verhätschelt und betreut wird. Auch die sogenannten "Einführungsprüfungen" waren zum Ausselektieren, war auch gut so.

Wenn´s jetzt alle brav und geflissen sind, passt´s eh. Im derzeitigen System ist aber auch nicht viel was anderes möglich. Meistens ist der Stundenplan für´s Semester großteils vorgegeben mit ein paar kleinen individuellen Möglichkeiten. Schad eigentlich, so wird die Selbständigkeit genommen.

Geschrieben

Laut diesem Artikel haben die Studenten vor, mit den Metallern mitzudemonstrieren und vielleicht am 21.11 mit den Kindergärtnern.

 

Mir verschließt sich der unmittelbare Sinn dahinter.

 

Eventuell kann mir ja jemand den Hintergedanken dabei erklären, mit Leuten, die etwas komplett anderes einfordern mitzudemonstrieren.

 

Bitte..Danke :)

Geschrieben

Das wäre der richtige Link:

http://www.kurier.at/nachrichten/1952571.php

 

haben die Studenten vor, mit den Metallern mitzudemonstrieren und vielleicht am 21.11 mit den Kindergärtnern.

 

Mir verschließt sich der unmittelbare Sinn dahinter.

 

Eventuell kann mir ja jemand den Hintergedanken dabei erklären, mit Leuten, die etwas komplett anderes einfordern mitzudemonstrieren.

Warum diskutierst du hier mit? Dein Spielplatz ist doch auch wo anders...

 

Jetzt kann man den Thread endgültig schließen, wenn einmal der Gexi da ist.

Geschrieben

 

Warum diskutierst du hier mit? Dein Spielplatz ist doch auch wo anders...

 

Jetzt kann man den Thread endgültig schließen, wenn einmal der Gexi da ist.

Es werden sich sicher mehr fragen warum du das Maul aufreisst als warum der Gexi sich hier zu Wort meldet!

 

:rolleyes:

Geschrieben
Es werden sich sicher mehr fragen warum du das Maul aufreisst als warum der Gexi sich hier zu Wort meldet!

:rolleyes:

 

Ich frag mich eher was bei dir so geht. Zuerst ein bisschen provokante Stumpfsinnigkeiten ablassen (Wichtigkeit Kunststudenten) und dann Funkstille, ist mir bei dir schon öfter aufgefallen. Ich dachte immer Edger sind so superharte Jungs die ganz cool hinter ihrer Meinung stehen und die verteidigen.

Geschrieben

woufp:

 

Der einzige der hier NUR herummault, blödsinn labert und gegen alles ist, bist du

 

Ich denke, dass die frage vom gexi ihre berechtigung hat. ich frag mich auch was das soll.

Ich denke, dass sich mittlerweile einfach so viel leute von den protestierenden studenten distanzieren, dass die selbst nicht mehr genug leute mobilisieren können, damit das medienwirksam ist. Siehe letzten Donnerstag: Nur 8000 Demonstranten; schon wesentlich weniger als in der woche davor.

 

Ich denke, dass die besetzung bald vorbei sein wird. Wenn man in den Livestream schaut, sieht man, dass das Auditorium Maximus schon sehr dünn besetzt ist. In Linz wurde die Besetzung bereits aufgegeben.

Geschrieben
woufp:

Ich denke, dass die besetzung bald vorbei sein wird. Wenn man in den Livestream schaut, sieht man, dass das Auditorium Maximus schon sehr dünn besetzt ist. In Linz wurde die Besetzung bereits aufgegeben.

 

Und was ist daran schlecht? Soll das Audimax bis in alle Ewigkeit besetzt werden? Die Diskussion läuft, sogar politisch hat sich schon ein bisschen bewegt. Die Antigruppen (Studieren statt blockieren) sind aufgesprungen und stellen jetzt auch ihre Forderungen nur sind sie halt die guten und braven Jungs die allerdings eben gerade durch die Prosteste erst gehört werden. Selbst wenn das Audimax morgen leer ist - es hat sich was getan.

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