bigair Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 um 15 - 20.000 bekommt man schon ganz feine fahrzeuge, da würd ich mir auf keinen fall einen megane kaufen. http://www.netcar.at/?l=deu&ds=5023&inc=fahrzeugdetail klar sind da einige km mehr drauf wie bei einem grundsätzlich billigerem auto, die haltbarkeit ist aber auch eine andere. ich bin vor meinem bayrer mit einigen autos testgefahren, und man merkt die laufruhe und die höhere qualität schon extrem. Zitieren
bs99 Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 @Fuxl Der Megane ist extrem günstig. Ausgestattet sind sie auch überdurchschnittlich gut. Da bekommst du um 12.000 rund 2 Jahre alte Fahrzeuge mit ~50tkm (1,5L TDI). Finde ich gut. ein Bekannter hatte einen. Leider mit 100tkm einen Getriebeschaden, keine Kulanz. War teuer (ca. 2k Euro) und hat den günstigen Einstandspreis relativiert. @benziner vs diesel: fahr mal einen guten 6 Zylinder Benziner von BMW oder Audi. Die haben schon genug Drehmoment und laufen seidenweich. Lassen sich bei günstigerer Wartung auch mit Verbräuchen zwischen 8 und 10L fahren (bei rund 200ps) ist also auch nicht sooo weit vom Diesel entfernt und kosten in Ö wesentlich weniger als ein Diesel, bei deinen Jahreskilometern aber sowieso wurscht. Ich habe wegen meiner 45-50tkm jährlich trotzdem einen Diesel. Aber generell: wenn wer soviel Geld für ein Auto am Tisch legt, kaufts euch was womit ihr eine Freud habts und nicht bei jedem mal Fahren der "hätt-ich-doch-" Gedanke aufkommt. Zitieren
yellow Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 irgendwie geht mir der Ford Mondeo bei den Nennungen ab Mehr Auto als Audi und so, für weniger Geld (bei trotzdem stärkerer Motorisierung und besserer Ausstattungsvariante) ... Der einzige "kleine" Turbobenziner, den ich live kenn, war ein Daihatsu Charade gtti. Das Ding war schon ohne Turbo kein extremes Verbrauchswunder, aber wennst den getreten hast, dann spielte sichs verbrauchsmäßig anders ab. Wenn moderne, kleine Turbobenziner nicht mindestens Faktor 2 weniger verbrauchen, ist die Nennung im Rahmen eines "günstigen Verbrauchs" - noch dazu im Vergleich mit Diesel - einfach nur lächerlich. PS: meinen Xantia HDI trag ich gerade mit 5.5 l herum; wenn sehr oft in den Turbo rein + gefährliches Autobahntempo, dann "steigts" auf immer noch unter 7 Liter. imho kein Vergleich mit einem Turbo-Benziner, wo doppelter Verbauch überhaupt kein Problem darstellt (Einschränkung: ich kenn halt nur die alte Charade-1 Liter Hubraum-Turbobenziner-Kiste) Zitieren
trialELCH Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 fuxl: wie wärs mit dem http://automobile-riekmann.at/verkauf/jeep_grand_cherokee_srt-8_2008_silber.htm Zitieren
robotti80 Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 ein Bekannter hatte einen. Leider mit 100tkm einen Getriebeschaden, keine Kulanz. War teuer (ca. 2k Euro) und hat den günstigen Einstandspreis relativiert. Warum überrascht mich das jetzt nicht? :devil: Zitieren
g-rider Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Wenn moderne, kleine Turbobenziner nicht mindestens Faktor 2 weniger verbrauchen, ist die Nennung im Rahmen eines "günstigen Verbrauchs" - noch dazu im Vergleich mit Diesel - einfach nur lächerlich. PS: meinen Xantia HDI trag ich gerade mit 5.5 l herum; wenn sehr oft in den Turbo rein + gefährliches Autobahntempo, dann "steigts" auf immer noch unter 7 Liter. imho kein Vergleich mit einem Turbo-Benziner, wo doppelter Verbauch überhaupt kein Problem darstellt (Einschränkung: ich kenn halt nur die alte Charade-1 Liter Hubraum-Turbobenziner-Kiste) Naja der Daihatsu ist nicht wirklich als Messlatte anzusehen. Ich hab beispielsweise einen 1.6 Turbobenziner mit 150 PS und den Verbrauch etwa 30 tkm bei spritmonitor mitprotokolliert - 7,6 Liter sind da wirklich ok und ich schleich nicht wirklich über die Autobahn ;-). Bei moderater Fahrweise steht locker eine 6 vorm Komma. Österreich ist nun mal ein Land der Dieselfahrer, weil viele nur auf den vermeintlichen Kostenvorteil beim Verbrauch schauen. Allerdings hat sich in den letzte Jahren einiges getan - Preisdifferenz von Diesel und Benzin an der Tankstelle ist wesentlich geringer geworden. Dass man bei einigen Dieselmodellen locker 2500 Euro mehr als beim Benzinpendant bei der Anschaffung zahlt, wird gerne übersehen. Beim Clio meiner Freundin hätte sich der Diesel erst nach 300tkm gerechnet. Also ich würde bei einem Autokauf immer die Diesel- mit der Benzinvariante des GLEICHEN Modells vergleichen. IMHO ist die Aussage, dass sich ein Diesel ab 15tkm rechnet, längst überholt und sollte modellspezifisch durchleuchtet werden - bei Suv's stellt sich die Frage nicht.;-) Mit Einführung der Euro 6 Norm werden Dieselmotoren sicher nicht günstiger (Scr-Einspritzung, andere Kats usw). Kleine Bemerkung über Folgekosten am Rande Beim Alhambra fliegt bei 120 tkm der Dpf raus und das Additiv muss aufgefüllt werden. Damit ist man dann gleich mal 1.400€ los ;-) Zitieren
ecalex Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Kleine Bemerkung über Folgekosten am Rande Beim Alhambra fliegt bei 120 tkm der Dpf raus und das Additiv muss aufgefüllt werden. Damit ist man dann gleich mal 1.400€ los ;-) weis jemand ob es offiziell irgendwo Auflistungen gibt über alle Teile die im Verlauf des Autolebens ausgetauscht weren müssen? Am besten gleich mit Richtpreisen dabei Das das Zahnriemenwechseln teuer ist weis ich schon. bei neuern Autos gibts aber noch haufenweise andere Teile die häufig defekt und teuer sind. Zitieren
bigair Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 weis jemand ob es offiziell irgendwo Auflistungen gibt über alle Teile die im Verlauf des Autolebens ausgetauscht weren müssen? Am besten gleich mit Richtpreisen dabei Das das Zahnriemenwechseln teuer ist weis ich schon. bei neuern Autos gibts aber noch haufenweise andere Teile die häufig defekt und teuer sind. das ist eigentlich komplett unterschiedlich. die typischen "verschleiß"teile sind neben den üblichen wartungsarbeiten (filter und dergleichen) eigentlich sehr überschaubar. zahnriemen/steuerkette, keilriemen, zylinderkopfdichtung, kupplung, bremsen. die preise sind halt sehr vom fahrzeug anhängig, genauso wie die tauschintervalle. wo du bei einem golf nach 120tsd km was tauschen musst, kanns sein das du bei einem oberklassewagen bis 240tsd km ruhe hast. Zitieren
ecalex Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 das ist eigentlich komplett unterschiedlich. die typischen "verschleiß"teile sind neben den üblichen wartungsarbeiten (filter und dergleichen) eigentlich sehr überschaubar. zahnriemen/steuerkette, keilriemen, zylinderkopfdichtung, kupplung, bremsen. die preise sind halt sehr vom fahrzeug anhängig, genauso wie die tauschintervalle. wo du bei einem golf nach 120tsd km was tauschen musst, kanns sein das du bei einem oberklassewagen bis 240tsd km ruhe hast. ja genau so was mein ich. ich kann um 10000€ an alten golf oder an älteren mercedes kaufen. ich wüsste hald gern was mich aufgrund von erfahrungen und werksvorgaben in zukunft so alles erwartet. ich kenn leute die sich über den wirklich niedrigen verbrauch des passat freuen aber trotzdem zugeben noch nie so teuer auto gefahren zu sein?! Zitieren
NoAndiP Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Jedes Fahrzeug hat seine schwächen, am besten schreibst genau was zur Wahl steht und dann heißt es abwarten ob wer was zu berichten hat. Und Golf allein sagt halt nicht viel aus, was noch dazugehören würde wär zumindest Baujahr, Motor und km- stand Zitieren
bigair Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 ja genau so was mein ich. ich kann um 10000€ an alten golf oder an älteren mercedes kaufen. ich wüsste hald gern was mich aufgrund von erfahrungen und werksvorgaben in zukunft so alles erwartet. ich kenn leute die sich über den wirklich niedrigen verbrauch des passat freuen aber trotzdem zugeben noch nie so teuer auto gefahren zu sein?! wie der andi scho sagt, alles total autoabhängig. der 1.9er passat ist sicher kein schlechtes auto, aber ab einem bestimmten km stand muss man bei jedem anfangen zum durchrepariern. du kannst einen mit 150.000 km kaufen, wo schon alle groben sachen gemacht wurden, oder einen wo noch alles ansteht. Zitieren
g-rider Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Eines lässt sich kostenmäßig im vorhinein festlegen. Je teurer das Auto ist, desto mehr wird das Service kosten (siehe unterschiedl. Lohnsätze zwischen Audi und VW. Ersatzteile bei japanischen Fahrzeugen sind generell teurer als deutsche und teilweise haben japanische Fahrzeuge auch noch 15 oder 20tkm Serviceintervalle:mad: Bei BMW ist das Service gar nicht mal so teuer ( solang nichts wirklich kaputt ist:D) In unserem Fuhrpark hab ich jedenfalls gesehen, dass ein Ölwechsel in der Werkstatt bei einem Sharan wesentlich mehr kostet als bei einem Bora. Das sollte man ins Kalkül ziehen, wenn man mit dem Gedanken liebäugelt, ein günstiges älteres Oberklassefahrzeug anzuschaffen. Zitieren
bigair Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Eines lässt sich kostenmäßig im vorhinein festlegen. Je teurer das Auto ist, desto mehr wird das Service kosten (siehe unterschiedl. Lohnsätze zwischen Audi und VW. Ersatzteile bei japanischen Fahrzeugen sind generell teurer als deutsche und teilweise haben japanische Fahrzeuge auch noch 15 oder 20tkm Serviceintervalle:mad: Bei BMW ist das Service gar nicht mal so teuer ( solang nichts wirklich kaputt ist:D) In unserem Fuhrpark hab ich jedenfalls gesehen, dass ein Ölwechsel in der Werkstatt bei einem Sharan wesentlich mehr kostet als bei einem Bora. Das sollte man ins Kalkül ziehen, wenn man mit dem Gedanken liebäugelt, ein günstiges älteres Oberklassefahrzeug anzuschaffen. ist halt die frage wieviel öl der jeweilige motor braucht. aber beim öl wird sowieso überall abgezockt. da werden gerne 25euro pro liter verlangt. bei einem oberklassefahrzeug sollte aber auch weniger zum richten sein. eine E klasse kann gut und gerne 400.000 km ohne grobe probleme laufen, ein kleinwagen vermutlich eher nicht. Zitieren
g-rider Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 ist halt die frage wieviel öl der jeweilige motor braucht. aber beim öl wird sowieso überall abgezockt. da werden gerne 25euro pro liter verlangt. bei einem oberklassefahrzeug sollte aber auch weniger zum richten sein. eine E klasse kann gut und gerne 400.000 km ohne grobe probleme laufen, ein kleinwagen vermutlich eher nicht. Also Öl kauft man sowieso nicht in der Werkstatt, das besorgt man sich selbst und gibt es der Werkstatt:devil: Werd nie das Gesicht meines Freundlichen vergessen, als ich ihm das gleiche Öl, dass er verkauft hat, in die Hand gedrückt habe. Da gibs auch keine Probleme mit der Garantie - solange man sich an die Herstellernorm hält und so spart man bis zu 20€ pro Liter. IMHO sind die Zeiten der langen Kilometerleistungen vorbei - kleinere Motoren, höhere Einspritzdrücke, wesentlich mehr an Elektronik (was Probleme machen kann) usw können gleich mal die eine oder andere Sorgenfalte aufwerfen. Unsere AD-MA fahren etwa 60-70tkm/Jahr mit Minivans - was ich da immer so an Rechnungen seh, stell ich die Dauerhaltbarkeit schon mal in Frage. Zitieren
bigair Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 ich find das downsizing auch nicht gerade optimal, vorallem gibts motoren die mit ausreichend hubraum einen nicht zu hohen verbrauch haben (525d mit 164ps, immer um die 6.5 liter). wenn man aus einem 1.4er motor 180 pferde rauskratzt, dann erwart ich auch keine kmleistung von >200tsd km. aber es gibt ja zum glück noch genug alternativen. firmenfahrzeuge würd ich von soeinem vergleich ausnehmen, wer weiß wie mit den dingern umgegangen wird. Zitieren
g-rider Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 ich find das downsizing auch nicht gerade optimal, vorallem gibts motoren die mit ausreichend hubraum einen nicht zu hohen verbrauch haben (525d mit 164ps, immer um die 6.5 liter). wenn man aus einem 1.4er motor 180 pferde rauskratzt, dann erwart ich auch keine kmleistung von >200tsd km. aber es gibt ja zum glück noch genug alternativen. firmenfahrzeuge würd ich von soeinem vergleich ausnehmen, wer weiß wie mit den dingern umgegangen wird. Da bei uns die Firmenfahrzeuge immer nur von der gleichen Person gefahren werden, werden diese nicht übermäßig gequält und 70tkm Autobahnkilometer sollten die Teile eigentlich auch locker überstehen. Allerdings sprechen Fahrwerksteile, Motorschäden, def. Klimaanlagen usw eine andere Sprache. Zitieren
ecalex Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Eines lässt sich kostenmäßig im vorhinein festlegen. Je teurer das Auto ist, desto mehr wird das Service kosten (siehe unterschiedl. Lohnsätze zwischen Audi und VW. Ersatzteile bei japanischen Fahrzeugen sind generell teurer als deutsche und teilweise haben japanische Fahrzeuge auch noch 15 oder 20tkm Serviceintervalle:mad: Bei BMW ist das Service gar nicht mal so teuer ( solang nichts wirklich kaputt ist:D) In unserem Fuhrpark hab ich jedenfalls gesehen, dass ein Ölwechsel in der Werkstatt bei einem Sharan wesentlich mehr kostet als bei einem Bora. Das sollte man ins Kalkül ziehen, wenn man mit dem Gedanken liebäugelt, ein günstiges älteres Oberklassefahrzeug anzuschaffen. ja, einen ähnlichen eindruck hatte ich auch damals wie ich noch bei einen anderen firma arbeitete. die hatten vw, renault, ford, toyota und mercedes. der typ der die servicerechnungen kontrollierte saß mir gegenüber im büro und vw war da immer spitzenreiter. am wenigsten sorgen machte der toyota und weil die auch in der pannenstatistik recht gut waren hab ich mir auch einen gekauft. heuer wird der corolla 14, hat 230000km drauf und es ist mit einem recht teuren service zu rechen. das wundert mich nicht denn es sind noch sehr viele originalteile verbaut (batterie, radlager, kühler...) die in dem alter meist schon ausgetauscht sind. momentan beschäftigen mich folgende fahrzeuge: VW-Passat 102PS Bj2002 90000km (was darf der privat noch kosten?!) VW-Caddy life Bj2004 (für einen freizeitsportler vermutlich das vernünftigste) Audi A4 2.0TDI Bj2005 (gefällt mir sehr gut) BMW 3er touring Bj 2003 (hinterradantrieb reizte mich schon immer) ich fahr ca. 20000km/Jahr und selten unter 80km am stück. motore mit ganz wenig hubraum mag ich nicht schwarze oder silberne autos meide ich. 5 bis 8 jahre soll der wagen gut laufen. fällt euch dazu was ein? Zitieren
wolf_e Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 ja, einen ähnlichen eindruck hatte ich auch damals wie ich noch bei einen anderen firma arbeitete. die hatten vw, renault, ford, toyota und mercedes. der typ der die servicerechnungen kontrollierte saß mir gegenüber im büro und vw war da immer spitzenreiter. am wenigsten sorgen machte der toyota und weil die auch in der pannenstatistik recht gut waren hab ich mir auch einen gekauft. heuer wird der corolla 14, hat 230000km drauf und es ist mit einem recht teuren service zu rechen. das wundert mich nicht denn es sind noch sehr viele originalteile verbaut (batterie, radlager, kühler...) die in dem alter meist schon ausgetauscht sind. momentan beschäftigen mich folgende fahrzeuge: VW-Passat 102PS Bj2002 90000km (was darf der privat noch kosten?!) VW-Caddy life Bj2004 (für einen freizeitsportler vermutlich das vernünftigste) Audi A4 2.0TDI Bj2005 (gefällt mir sehr gut) BMW 3er touring Bj 2003 (hinterradantrieb reizte mich schon immer) ich fahr ca. 20000km/Jahr und selten unter 80km am stück. motore mit ganz wenig hubraum mag ich nicht schwarze oder silberne autos meide ich. 5 bis 8 jahre soll der wagen gut laufen. fällt euch dazu was ein? vergiss den BMW, solang nicht xi oder xd hinten drauf steht is er nix für sportler. geh schon davon aus, dass du auch ab und an mal skifahren oder boarden gehst und wennst mit nem hinterrad in ein skigebiet fährst... viel spass. ich bin damals mit meinem 3er schon am berg bei der therme in stegersbach ghängt *gg* wenns finanziell vertretbar ist nimm den audi aber als avant. ach ja... der passat darf bei dem alter und km-stand 10-12tsd kosten, wenn er gut beinander ist. hängt natürlich von der ausstattung und ausführung (limo/kombi) ab. Zitieren
ecalex Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 vergiss den BMW, solang nicht xi oder xd hinten drauf steht is er nix für sportler. geh schon davon aus, dass du auch ab und an mal skifahren oder boarden gehst und wennst mit nem hinterrad in ein skigebiet fährst... viel spass. ich bin damals mit meinem 3er schon am berg bei der therme in stegersbach ghängt *gg* wenns finanziell vertretbar ist nimm den audi aber als avant. ach ja... der passat darf bei dem alter und km-stand 10-12tsd kosten, wenn er gut beinander ist. hängt natürlich von der ausstattung und ausführung (limo/kombi) ab. danke für die rasche antwort: ein x-bmw wirds sicher nicht. wenn audi dann sowiso nur der kombi. sorgen macht mir eher der 2,0tdi der bei diesen baujahren ja noch eher ein prototyp war. den passat fährt ein bekannter von mir; ich tät ihn also privat kaufen. es ist ein kombi mit 102PS Bj2002. als sonderausstattung fäll mir jetzt nur teilleder ein. worauf sollte ich denn bei speziell diesen fahrzeugen achten und mit welchen erhaltungskosten ist zu rechen. klima, abs, esp usw haben alle. wo liegen wir preislich wenns beim A4 oder beim caddy kaputt wird? (der passat erinnert mich an 2 leute die ich kenne die wegen dem gleichen modell ihren urlaub verlängern mussten könnt ma auch als vorteil sehen:D) Zitieren
Racy Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 vergiss den BMW, solang nicht xi oder xd hinten drauf steht is er nix für sportler. geh schon davon aus, dass du auch ab und an mal skifahren oder boarden gehst und wennst mit nem hinterrad in ein skigebiet fährst... viel spass. ich bin damals mit meinem 3er schon am berg bei der therme in stegersbach ghängt *gg* Da gibts so a leiwande Erfindung.....Schneeketten heißt die,.... Zitieren
wolf_e Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Da gibts so a leiwande Erfindung.....Schneeketten heißt die,.... ja jedes mal ketten anlegen wenn a bissi schnee liegt ist echt leiwand. Zitieren
bigair Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 ja jedes mal ketten anlegen wenn a bissi schnee liegt ist echt leiwand. brauchst ja auch nicht. Zitieren
robotti80 Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 eine E klasse kann gut und gerne 400.000 km ohne grobe probleme laufen, ein kleinwagen vermutlich eher nicht. Der war gut. Da hast dir genau das richtige Auto ausgesucht. Gerade der W 210 ist so ziemlich die größte Rost-Schleuder die es in der Premium Klasse gab. Zitieren
bigair Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Der war gut. Da hast dir genau das richtige Auto ausgesucht. Gerade der W 210 ist so ziemlich die größte Rost-Schleuder die es in der Premium Klasse gab. halb so wild, bei entsprechender pflege keine probleme. schau dir mal die taxis an, nicht umsonst fahren genug mit genau diesem modell herum. Zitieren
robotti80 Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 halb so wild, bei entsprechender pflege keine probleme. Das ist schlicht und ergreifend unwahr. Brauchst dich nur im Internet darüber schlau machen. Der Vater meines Studienkollegen/Lernpartners hatte einen. Dieses Fahrzeug musste aufgrund des sich ausbreitenden Rosts nicht weniger als 6 Mal teil-lackiert werden. Und das half alles nichst, weil er am Schweller durchrostete und das obwohl es sich um ein Garagenfahrzeug handelte! Das beste aber noch zum Schluss: Im Wiederverkauf wurde besagte E Klasse von unserem nackerten 13 Jahre alten Subaru Justy um 300 Euro geschlagen. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.