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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Hi !

 

@Dagnarus...

 

*Der Datenschützer is ja noch der größere Pfosten.

 

Jupp, dessen Aussage war eigentlich kaum zu glauben :mad:

 

Wenn man Datenschützer sonst so reden hört (Regel: Datenschutz über alles !) und dann diesem Herrn zuhört, versteht man die Welt nicht mehr.

 

LG

Michael

Bearbeitet von MikeG
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ja. simon is der bursche, der öfter verwarnt wurde, dann auf unterlassung geklagt wurde, mit dem gürtler vor gericht einen vergleich schloss, und trotzdem brav weiterradelte. is halt nur bedingt schlau...

 

Bist zwar für polarisierende Aussagen a bissl verschrien hast aber in diesem Fall uneingeschränkt recht. Das hab ich mir auch schon länger gedacht..

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Es gibt halt auch eine zweite Seite der Medaillie

 

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des hamma scho alles x-mal glesen. ändert aber nix an den tatsachen. vor der klage scho verwarnt worden, vergleich geschlossen, auf eigenen, selbst geschlossenen vergleich gepfiffen und weiterhin gefahren, wieder strafbescheid bekommen, wieder großes wehklagen angestimmt deswegen...

 

bei aller sympathie fürs mountainbiken an sich is des einfach strunzdeppert. sonst nix. und ka verwertbares musterbeispiel um irgendwas in unserem sinne zu bewegen oder meinungsbildend zu sein.

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des hamma scho alles x-mal glesen. ändert aber nix an den tatsachen. vor der klage scho verwarnt worden, vergleich geschlossen, auf eigenen, selbst geschlossenen vergleich gepfiffen und weiterhin gefahren, wieder strafbescheid bekommen, wieder großes wehklagen angestimmt deswegen...

 

bei aller sympathie fürs mountainbiken an sich is des einfach strunzdeppert. sonst nix. und ka verwertbares musterbeispiel um irgendwas in unserem sinne zu bewegen oder meinungsbildend zu sein.

 

Meine Worte.

Wennst in dieser Problematik was bewegen willst ist das sicherlich der falsche Weg. Somit gebe ich der Gegenpartei recht wenn sie behauptet daß wir einen Tuscher haben. Wie wenn ich einen Radarkasten bekämpfen will indem ich nochmal reinfahre.

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Also laut DSchG ist eine routinemäßige Zweckentfremdung illegal. D.h. ich darf zwar eine Wildkamera zum Zwecke der Wildbeobachtung verwenden (sofern von der DSchBehörde genehmigt) werden, jedoch nicht zum Zwecke von Anzeigen gegen Wanderer, Hundehalter oder MTBler.

Ein gutes Beispiel ist etwa folgendes: ich darf zwar Fotos von meiner Wohnstraße machen, auch wenn Personen und KFZ Kennzeichen darauf erkennbar sind, jedoch nur zu privaten Zwecken (z.B. weil das Wetter grad so schön ist oder so). Ich kann diese Fotos auch zur Untermauerung/Beweisführung gegen ein (zufällig aufgenommenes) falsch parkendes Auto verwenden. Was ich nicht darf, ist regelmäßig buw. Rein zum Zweck der Anzeige ein falsch parkendes Auto zu fotografieren.

 

Genau das passiert aber bei den Wildkameras, zumindest legt es den Verdacht sehr nahe. Ich bin auch überzeugt davon, dass wenn mehrere Leute dies zur Anzeige bringen und auf die nachweisliche Löschung dieser zu bestehen. Weiters wäre ev. auch eine Unterlassungsklage gegen diese Kameras möglich und zielführend.

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des hamma scho alles x-mal glesen. ändert aber nix an den tatsachen. vor der klage scho verwarnt worden, vergleich geschlossen, auf eigenen, selbst geschlossenen vergleich gepfiffen und weiterhin gefahren, wieder strafbescheid bekommen, wieder großes wehklagen angestimmt deswegen...

 

bei aller sympathie fürs mountainbiken an sich is des einfach strunzdeppert. sonst nix. und ka verwertbares musterbeispiel um irgendwas in unserem sinne zu bewegen oder meinungsbildend zu sein.

Nur währe er mit dem Auto durch das Pachtgebiet zur Arbeitstelle gefahren hätte es den Hr. Jagtpächter , dem Wildbestand und dem Wald überhaupt nicht gejuckt ..

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Nur währe er mit dem Auto durch das Pachtgebiet zur Arbeitstelle gefahren hätte es den Hr. Jagtpächter , dem Wildbestand und dem Wald überhaupt nicht gejuckt ..

 

das is anzunehmen. und auch wenn die annahme sich als richtig erweisen tät', es änderte nix am tatsächlich passierten.

 

aber wenn ich ein mimimi bin, dann kann ich natürlich drauf rumreiten, dass wenns anders gekommen, auch anders gewesen wäre. und umgekehrt.

 

nix wird gscheiter oder hilfreicher, nur weils anders anders gwesen wär. dumm bleibt dumm, und einen dummen als aushängeschild zu nehmen is halt auch ned gscheit.

auch wenn ich mir gürtlers resignation gg dem penetranten simon als verdienst auf die fahnen heft. auch dann wirds ned gscheit.

Bearbeitet von shroeder
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das is anzunehmen. und auch wenn die annahme sich als richtig erweisen tät', es änderte nix am tatsächlich passierten.

 

aber wenn ich ein mimimi bin, dann kann ich natürlich drauf rumreiten, dass wenns anders gekommen, auch anders gewesen wäre. und umgekehrt.

 

nix wird gscheiter oder hilfreicher, nur weils anders anders gwesen wär. dumm bleibt dumm, und einen dummen als aushängeschild zu nehmen is halt auch ned gscheit.

auch wenn ich mir gürtlers resignation gg dem penetranten simon als verdienst auf die fahnen heft. auch dann wirds ned gscheit.

 

Yap.

So isses.

Obwohl ich eines klarstellen will...moralisch und beim Thema steh' ich voll hinter jenen, die das Biken dort durchsetzen wollen.

Nur mit der Art und Weise kann ich mich nicht anfreunden. Zuerst bettle ich geradezu, daß ich angezeigt werde und dann, wenn's passiert kommt das große Wehklagen. Aber anscheinend ist nicht nur deine Ansicht hier unpopulär. Populär sind vielmehr die, die ihr Recht mit der Brechstange durchsetzen wollen. Nach wie vor bin ich der Meinung daß hier uns Bikern ein Bärendienst erwiesen wird.:(

Bearbeitet von rukufi
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Um hier den Begriff "Bärendienst" noch ins rechte Licht zu rücken, nicht, dass sich hier jemand auch noch in seinem Tun bestätigt fühlt:

 

Ein Bärendienst ist eine Handlung für jemanden/etwas, die in guter Absicht erfolgt und (trotzdem) schlechte Folgen für die Person/die Sache hat.

 

Oder fürs Allgemeinverständnis: Gut gemeint, aber schlecht gemacht! ;)

 

Ich habe meine Meinung zur Art und Weise der Herangehensweise schon mehrmals kundgetan, und bin nach wie vor traurig darüber, dass Personen und Organisationen nach wie vor nicht begreifen wollen, dass es hier nicht darum geht, jemandem etwas abzutrotzen. Das sind alles lokale Nadelstiche, aber wir, die Allgemeinheit der Biker, profitiert davon in keinster Weise.

 

Es bewegt sich alles im gesetzlichen Zuständigkeitsbereich der Länder, und solange das nicht in die Köpfe derer, die was bewegen wollen, hinein geht, ist es vergebene Liebesmüh.

 

Die gesetzten Signale sind - meinem Rechts-/Unrechtsempfinden nach - falsch, denn in der (unwissenden/uninteressierten) Bevölkerung kriegen wir mit jeder zusätzlichen Aktion nur den Stempel "Velozipede Querulanten" (und das ist noch freundlich ausgedrückt!!). Das wollen wir alle miteinander nicht haben, weshalb ich wiedermal dringend um Räson bitte!

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Der seinerzeit versprochene Bericht zu unseren Erfahrungen mit dem Tourismus

 

http://www.upmove.eu/uploads/blog_bild/673_734_titel.png

 

Beim Start unserer Initiative ´legal biken´ waren wir sicher, dass ´der Tourismus´ ein starker Verbündeter sein muss.

Nun, nach ein paar Monaten, sind wir etwas schlauer geworden, und wissen jetzt, dass wir hier etwas zu einfach gedacht haben.

Hier teilen wir mit euch ein paar Erfahrungen die wir diesbezüglich machen mussten.

Bearbeitet von steiggeist
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Um hier den Begriff "Bärendienst" noch ins rechte Licht zu rücken, nicht, dass sich hier jemand auch noch in seinem Tun bestätigt fühlt:

 

Ein Bärendienst ist eine Handlung für jemanden/etwas, die in guter Absicht erfolgt und (trotzdem) schlechte Folgen für die Person/die Sache hat.

 

Oder fürs Allgemeinverständnis: Gut gemeint, aber schlecht gemacht! ;)

 

Ich habe meine Meinung zur Art und Weise der Herangehensweise schon mehrmals kundgetan, und bin nach wie vor traurig darüber, dass Personen und Organisationen nach wie vor nicht begreifen wollen, dass es hier nicht darum geht, jemandem etwas abzutrotzen. Das sind alles lokale Nadelstiche, aber wir, die Allgemeinheit der Biker, profitiert davon in keinster Weise.

 

Es bewegt sich alles im gesetzlichen Zuständigkeitsbereich der Länder, und solange das nicht in die Köpfe derer, die was bewegen wollen, hinein geht, ist es vergebene Liebesmüh.

 

Die gesetzten Signale sind - meinem Rechts-/Unrechtsempfinden nach - falsch, denn in der (unwissenden/uninteressierten) Bevölkerung kriegen wir mit jeder zusätzlichen Aktion nur den Stempel "Velozipede Querulanten" (und das ist noch freundlich ausgedrückt!!). Das wollen wir alle miteinander nicht haben, weshalb ich wiedermal dringend um Räson bitte!

 

schön formuliert. und dem is wohl auch kaum noch was hinzufügen.

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und ich muss mich leider nochmal äußern:

Ist der Artikel Satire?

"Mogelpackung" ist die Überschrift, dann kommt als positives Beispiel Serfauss und mit dem Satz: Angebot für Mountainbiker eine für Österreich typische Mogelpackung

stellt Ihr mit Schladming genau 1 Beispiel vor. Was ist daran typisch?

Rein textmäßig steht's 50:50. Zusatzinfos kommen noch zu nicht näher genannten SPÖ und VPÖlern (Sic!)

Fotos die wohl aus der Werbung kommen sind leider zu 75% aus dem Ausland...

 

 

Unabhängig vom Text: Warum, und das geht mir am allerwenigsten ein, betreibt Ihr den "Verein" als GmbH?

Damit unterstreicht ihr nur die Gewinnerzielungsabsichten die ich euch schon länger unterstelle. Vor der Community tretet ihr als Verein auf, als Unterstützer usw. im Hintergrund läuft das Business.

Also, in euren Worten, typische, österr. Interessensvertretung (Nämlich eure eigenen)

Bearbeitet von Dagnarus
Wort vergessen ;)
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...Warum, und das geht mir am allerwenigsten ein, betreibt Ihr den "Verein" als GmbH?

Damit unterstreicht ihr nur die Gewinnerzielungsabsichten die ich euch schon länger unterstelle. Vor der Community tretet ihr als Verein auf, als Unterstützer usw. im Hintergrund läuft das Business. ...

 

Das ist mir z.B. erst jetzt durch dieses Posting aufgefallen. Habe jetzt mal gecheckt:

 

Geschäftsführer

Frau Mag. (FH) Weingartner Christiane

Einzelperson

gemeinsam vertretungsberechtigt

 

Geschäftsführer

Herrn Ing. Gruber Dietmar

Einzelperson

alleinvertretungsberechtigt

 

Anteilseigner:

 

Gesellschafter

Firma Karl Gruber Privatstiftung

eingetragener Verein

Anteil: 22,5000%

 

Gesellschafter

Herrn Zadrobilek Gerhard

Einzelperson

Anteil: 10,0000%

 

Gesellschafter

Firma Dietmar Gruber Privatstiftung

eingetragener Verein

Anteil: 22,5000%

 

Gesellschafter

Firma Thomas Stadlhuber Privatstiftung

eingetragener Verein

Anteil: 22,5000%

 

Gesellschafter

Firma Siegfried Pramberger Privatstiftung

eingetragener Verein

Anteil: 22,5000%

Bearbeitet von Sonny
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Um hier den Begriff "Bärendienst" noch ins rechte Licht zu rücken, nicht, dass sich hier jemand auch noch in seinem Tun bestätigt fühlt:

 

Ein Bärendienst ist eine Handlung für jemanden/etwas, die in guter Absicht erfolgt und (trotzdem) schlechte Folgen für die Person/die Sache hat.

 

Oder fürs Allgemeinverständnis: Gut gemeint, aber schlecht gemacht! ;)

 

Ich habe meine Meinung zur Art und Weise der Herangehensweise schon mehrmals kundgetan, und bin nach wie vor traurig darüber, dass Personen und Organisationen nach wie vor nicht begreifen wollen, dass es hier nicht darum geht, jemandem etwas abzutrotzen. Das sind alles lokale Nadelstiche, aber wir, die Allgemeinheit der Biker, profitiert davon in keinster Weise.

 

Es bewegt sich alles im gesetzlichen Zuständigkeitsbereich der Länder, und solange das nicht in die Köpfe derer, die was bewegen wollen, hinein geht, ist es vergebene Liebesmüh.

 

Die gesetzten Signale sind - meinem Rechts-/Unrechtsempfinden nach - falsch, denn in der (unwissenden/uninteressierten) Bevölkerung kriegen wir mit jeder zusätzlichen Aktion nur den Stempel "Velozipede Querulanten" (und das ist noch freundlich ausgedrückt!!). Das wollen wir alle miteinander nicht haben, weshalb ich wiedermal dringend um Räson bitte!

 

du hast mit blumigen und verständlichen Worten im Grunde das beschrieben, was shroeder, ich und ein offenbar verschwindend geringer Anteil an Usern hier vergeblich zu vermitteln versuchen...und eigentlich war nach deinem Post#3 im Jahre 2009 alles gesagt.

Meine Worte...dieses Querulantentum ist mMn nur Wasser auf die Mühlen derer, die uns ohnehin nicht wohlgesonnen sind. Es stimmt schon, brav ducken und die Goschen halten ist zwar suboptimal, aber manchmal doch eben etwas zielführender. Geduld ist scheinbar eine Kunst die man erst im fortgeschritteneren Alter benutzt...

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das gejammer mit der unterstützung der tourismusverantwortlichen ist ohnehin für die fische.

 

sehen wir der realität ins auge...was bringen wir fürs geschäft?

wandergruppen fahren busweise auf den berg, spazieren ein paar hundert meter und konsumieren dann fleißig.

wir fahren den berg hoch, setzen uns auf ein bankerl, essen unsern riegel und sind wieder dahin. maximal 1-2getränke auf der hütte wenns hochkommt.

oder die massen fahren den berg mit überteuerten liftkarten hoch. oben sitzt die kohle dann locker. von unserer anstrengung den berg hochzukurbeln kann sich keiner was kaufen. dort wo wir fleißig umsetzen ist der bikepark..da sind wir auch gerne gesehen..aber wehe, du fährst 100meter neben dem lift aus eigener kraft hoch. drum was soll das? auf uns paar biker kann der hüttenwirt locker verzichten. die drei jäger die sich auf der hütte zuschütten bringen dem wirt mehr als 20biker..und obendrein besorgen sie ihm unter der hand noch günstig wildbret...wir biker sind da nur im weg.

bestes beispiel der pinzgau...mtb region schlechthin. wennst die paar biker die dort urlaub machen abziehst merkt das dort keine sau..zumal dann der platz für ein paar araber mehr frei ist. die das geld mit vollen händen rauswerfen...da wird dann schon mal ein auge zugedrückt wenn sich mitten im kaffeehaus einer auf die knie wirft und laut zu beten anfängt...oder mit den hundertern herumwirft weil er partout um 17Uhr noch mit dem taxi auf den glockner gebracht werden will..nicht einmal die rennradfahrer sind dort noch willkommen.....

Bearbeitet von Schwacholdi
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Die gesetzten Signale sind - meinem Rechts-/Unrechtsempfinden nach - falsch, denn in der (unwissenden/uninteressierten) Bevölkerung kriegen wir mit jeder zusätzlichen Aktion nur den Stempel "Velozipede Querulanten" (und das ist noch freundlich ausgedrückt!!). Das wollen wir alle miteinander nicht haben, weshalb ich wiedermal dringend um Räson bitte!

Würde man immer nur etwas auf die Meinung unbeteiligter, unwissender und uninteressierter (aber dafür zu allem und jedes einen Kommentar "ablassen") geben, dürften einige Gesetze, Normen, Regeln etc. gar nicht erst entstehen.

 

Es hat schon einen guten Grund, dass z.B. bei Gesetzesinitiativen bzw. Gesetzesentstehungen, diese an die entsprechenden Stellen zur Begutachtung und Stellungnahmen geschickt werden (müssen). Oder das die (Teil-) Gewerkschaften mit der Arbeitgeberseite verhandelt und nicht der Bauer aus dem Kleinwalsertal mit dem Ärztekammerchef, der Mechaniker vom Neusiedlersee mit dem Lebensmittelverband oder der Herr Pfarrer aus Brescello mit der Industriellenvereinigung.

 

Daher sind auch die unqualifizierten Aussagen vom "Triathleten" shröder über Wegfreiheit im Wald oder im alpinen Gelände nicht von Relevanz bzw. nicht Ernst zu nehmen.

 

Theoretisch könnte ich als Mann, "natürlich", auch über Schwangerschaften, Leihmütterschaft, Frauenleiden und -probleme mitreden bzw. diskutieren, in allfällige Entscheidungen sollten aber doch Frauen/Mütter eingebunden werden.

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wupfo, ich weiß es is erniedrigend, wenn einem öffentlich deine intellektuelle fähigkeiten nachgsagt werden. aber deswegen dem anderen sogar anlasslos ständig ans bein zu pissen, das macht dich schon zu einem mimimi wie der bumsti eins is.

 

ich nehms zrück, ja? ich bezeuge öffentlich, hier und jetzt, du bist die krone der schöpfung. an geistigen möglichkeiten das maß aller dinge und der schönste überhaupt unter der sonne. aber beruhig dich und krieg kan infarkt. bitte. ja?

und wennsd unbedingt mein simon sein willst, spiel ich sogar den gürtler und lass mein account hier löschen.

aber hör bitte mit dem nonsense auf.

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Würde man immer nur etwas auf die Meinung unbeteiligter, unwissender und uninteressierter (aber dafür zu allem und jedes einen Kommentar "ablassen") geben, dürften einige Gesetze, Normen, Regeln etc. gar nicht erst entstehen.

 

Verdreh mir bitte nicht das Wort im Mund! Was ich sagte, war nur, dass alljene, denen das Biken/Radfahren im Wald (semi)egal ist, durch Aktionen wie die Aktuelle von diesem Simon das Bild von "Querulanten auf Rädern" vermittelt bekommen. Mehr nicht.

 

Ob- oder inwieweit solche Menschen über Gesetzgebungsprozesse bescheid wissen, ist mir wieder eher egal. Das ist deren Sache. Aber ich, als (halbwegs konformer) Radfahrer, der ich bin, möchte nicht aufgrund solcher Aktionen in irgendwelchen Stammtischgesprächen in den Mund genommen werden.

 

Denn es ist nicht "der Vogel dort am Muckenkogel" sondern wieder mal pauschal "Die Mountainbiker"......

 

Mehr hab ich nicht gesagt, mehr wollte ich nicht sagen, und dafür, was andere Menschen verstehen, bin ich nicht verantwortlich.

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@schwacholdi

Das ist ein Blödsinn. Es gibt durchaus Gegenden die von Bikern massiv profitieren würden. Beispiel: Klafferkessel Preinthalerhütte. Dort kommst du 1A mit dem Bike hin, wäre da nicht ein ca 5m höhes Tor, das den Weg versperrt. Dort käma man sogar mit einem Citybike die perfekte Straße rauf. Ich bin mir sicher, dass gerade in diesder Gegend viele Radler (ebenso Touristen mit E-Bikes) vorbei kämen. Das wären ein paar Tausender mehr Umsatz pro Jahr...

 

Was ich sagte, war nur, dass alljene, denen das Biken/Radfahren im Wald (semi)egal ist, durch Aktionen wie die Aktuelle von diesem Simon das Bild von "Querulanten auf Rädern" vermittelt bekommen. Mehr nicht.

 

So ist es und genau das ist auch mein riesen Problem. So leid's mir tut, aber ich bin mir bei dem Typen nict sicher, ob er sich nicht auch in "meiner" Gegend so strunzdumm verhalten würde, müsste er bspw. mit jemandem diskutieren dem seine Anwesenheit nicht gefällt. Ich brauche solche Leute nicht, denn das riecht ziemlich nach einem Prinzip-i-Tüpferl-Reiter der gern streitet.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Wenn man sich da die Postings der letzten Zeit durchliest, kann man durchaus zur Überzeugung gelangen, dass hier fast ausschließlich Ghostwriter der Waldbesitzervereinigung und der Jagdverbände höchst erfolgreich damit beschäftigt sind, das eigentliche Anliegen kaputt zu reden und ein möglichst schlechtes Bild der Bikergemeinde zu hinterlassen. Beides gelingt wirklich blendend!
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