Sonny Geschrieben 10. September 2015 Geschrieben 10. September 2015 Sehe ich auch so. Habe kein Facebook-Account und bin daher so gut wie nie da drinnen. Habe das erst jetzt gesehen. Jede noch so zynische Bemerkung gegenüber andere Parteien sollten endlich der Vergangenheit angehören. Wenn da noch immer nicht dazu gelernt wurde, Prost Mahlzeit. Übrigens, das habe ich auch gerade gelesen: http://www.n-tv.de/panorama/Jaeger-schiesst-auf-Liebespaar-article15905211.html ...da im Artikel darauf überhaupt nicht eingegangen wird und es somit ein wenig den Anschein vermittelt, dass das durchaus normal ist, frage ich mal ganz blöd: schießt man als Jäger wirklich auf Verdacht, wenn man etwas hört und zu sehen glaubt? Zitieren
Venomenon Geschrieben 10. September 2015 Geschrieben 10. September 2015 @Sonny Das tut keiner den ich kenne, sowie ich auch nicht. sollte es jemand so machen, so finde ich es unverantwortlich. Zitieren
Sonny Geschrieben 10. September 2015 Geschrieben 10. September 2015 Habe eh nix anderes erwartet. Wundert mich nur, dass so etwas als "normaler Jagdunfall, der halt bedauert wird und auch einer zu viel ist" abgetan wird. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. September 2015 Geschrieben 13. September 2015 (bearbeitet) 148.000 Euro Steuergeld von Land an Bund für 4 Prozent der OÖ Forststraßen. Einfach nur geil wie die Republik "funktioniert" http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Vertrag-zur-Forststrassennutzung-fuer-Mountainbiker-verlaengert;art4,1970547 Warum nicht gleich die paar mio für 100 Prozent, sind ja ohnehin nur fiktive Zahlen die in irgendeinen Computer eingetippt werden. Bearbeitet 13. September 2015 von 6.8_NoGravel Zitieren
Bernd67 Geschrieben 13. September 2015 Geschrieben 13. September 2015 Das wären ja mehr als 230,-- / km(!) / Jahr.... (4% von 16000, darauf die 148TEUR auftgeteilt) Die zitierte Aussage im Artikel sagt ja alles.... Zitieren
Bernd67 Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 P.S. ich weiß allerdings nicht, was so eine Forststraße laufend kostet (pro km, abzüglich eventueller sonstiger Förderungen, wenn es diese geben sollte) Hier ein anderer Zufallsfund - beachte Medieninhaber sowie Verfasser (vom Ministerium) Interessant die Äußerungen zum Thema Haftung (alles andere ist eh klar, aber ) - wei0 nicht, worüber sich da alle so Sorgen machen (nach Ansicht des Autors kein "Rechtsanspruch" auf "sichere" Benutzung des Waldes). Weiß nicht ob jemand das kennt oder schon irgendwo hier erwähnt hat. http://www.bljv.at/infoblaetter/infoblatt2006_01/inf_aktuelles_radfahren_wald.htm Zitieren
OltaBanolta Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 Eines ist ganz klar: Die Haftungsfrage wird als argumentative "Krücke" verwendet, weil man sonst um jeden Standpunkt umfallen würde! Wer auf einem verbotenen Weg fährt, kann sich nicht auf die mangelnde Erhaltung desselben berufen. Da in Österreich das Befahren auf Forstwegen (außer die offiziell ausgezeichneten) generell verboten ist, kann sich auch niemand auf einen mangelnden Zustand berufen (was absolut RICHTIG ist! - wenns einen auf die Pappen legt, dann is man selber Schuld). Deshalb find ich den "Ruf" nach offiziellen Wegen ja immer so lustig: Durch die Öffnung des Weges wird auch der Weg zum Gericht geöffnet (wenn ich mich am Flowtrail im Bikepark auf die Goschen leg, weil ein "Kicker" nicht "state of the art" ist, dann haftet der Betreiber - so wie im Winter bei den Snowparks). Das gleiche mit dem "Wildschutz" - das Argument, welches die Jäger immer bemühen. Meine laienhafte Sicht der Dinge: Tiere werden bejagt, weil es zu viele gibt (und zu wenige Fressfeinde). Es gibt offenbar so viele, weil es ihnen so gut geht und sie sich übergebührend vermehren. Die Ausübung des Mountainbikesports hat meines Wissens keine nachweisbaren Folgen auf die Fauna in den heimischen Wäldern (mir ist - was nicht verwundert - keine Studie bekannt). Die "Zerstörung" der Natur durch die Ausübung des Sports ist auch ein reines Scheinargument. Klar - Bremsspuren sind nicht schön, die Rillenbildung ist auch nicht schön! Aber eine großflächige Zerstörung des Waldbodens wie sie durch Viehzucht (Rinderzucht führt zur extremen Bodenverdichtung) oder Forstwirtschaft (die Schneiße, die ein Harvester durch den Wald reißt, ist gigantisch!) hervorgerufen wird, ist nicht gegeben. Das Befahren des "Waldes" kommt mit dem Bike nicht vor, da man immer auf einen bereits existenten Weg, in welcher Form auch immer, angewiesen ist - dort wo ein Weg ist, ist kein ursprünglicher Waldboden mehr! Die Argumente die hier von den "Bike-Gegner" ins Treffen geführt werden, sind großteils schon haarsträubend. Falls es wer nicht kennt: http://www.wienerwaldtrails.at/wp-content/uploads/2014/03/HEWaldG_Anlage_1_zur_Offiziellen_Stellungnahme.pdf Auszug: „Beschädigungen von Jungpflanzen in Neuaufforstungen werden den Mountainbikern vom Forst häufig zur Last gelegt. Das mag zwar theoretisch möglich sein aber solche Neuaufforstungen können in unseren Wäldern wegen des hohen Wildverbisses in aller Regel gar nicht mehr ohne Schutzzäune angepflanzt werden. Selbst wenn es Befahrungsschäden an Jungwuchs geben sollte, so müssen diese Schäden hinter solchen, wie sie durch Wildverbiss entstehen, vollkommen verblassen. Nun soll aber auch die Förderung des Wildverbisses auf das Konto der Mountainbiker gehen. Angesichts der praktizierten Wildüberhege in unseren Wirtschaftswäldern mit Wildbeständen, die gebietsweise die natürliche Bestandsdichte um das 10 bis 20-fache übersteigen, nur ein weiteres Beispiel dafür, welch unterschiedliche Maßstäbe hier angelegt werden. Prinzipiell treten durch das Mountainbiken keine absolut neuen Belastungen der Pflanzenwelt auf, die nicht in Zusammenhang mit anderen, die Natur nutzenden Gruppen schon aufgetreten wären.“ (Thomas Wöhrstein, Ökologische Auswirkungen des Mountainbike-Sports, Diplomarbeit n der Universität des Saarlandes, Fachrichtung Geographie, 1993, Seite 87/88)." Es geht sowieso nur um eines (und das wird auch mehr oder weniger offen kommuniziert): Die Waldeigentümer wollen Kohle dafür, dass man auf "ihren" Wegen fährt. Wenn die Gemeinde / der Tourismusverband etwas zahlt, dann ist das Befahren ja ohne Einschränkungen möglich! Zitieren
steiggeist Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 (bearbeitet) Eines ist ganz klar: Die Haftungsfrage wird als argumentative "Krücke" verwendet, weil man sonst um jeden Standpunkt umfallen würde! So ist es. Es geht sowieso nur um eines (und das wird auch mehr oder weniger offen kommuniziert): Die Waldeigentümer wollen Kohle dafür, dass man auf "ihren" Wegen fährt. Wenn die Gemeinde / der Tourismusverband etwas zahlt, dann ist das Befahren ja ohne Einschränkungen möglich! Das ist nur teilweise so: In Oberösterreich z.B., bekommen einerseits NUR die ÖBF vom Land OÖ für die Freigabe der Forststraßen Geld. Pirvate, z.B. im "Granitland" (Bezirk Rohrbach/OÖ) bekommen nichts, machen aber trotzdem mit (DANKE!). Die Wegehalterhaftung wird in beiden Fällen durch eine Polizze vom OÖ Tourismus gedeckt. Andererseits, wenn wir beim Beispiel OÖ bleiben: Einige Grundbesitzer weigern sich gegen eine Freigabe, da sie (z.B.) eine gewünschte Baubewilligung nicht bekommen. Andere, oft mit sehr großen Besitzungen, interessieren diese Mautbeträge von Haus aus nicht: Man will hier aus Prinzip einfach niemand im eigenen privaten (~10.000ha) Grund haben. Bearbeitet 14. September 2015 von steiggeist Zitieren
steiggeist Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 Nicht die Grenze zwischen Serbien und Ungarn, sondern zwischen Pinzgau und Kitzbühler Alpen. Zitieren
auon Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 (bearbeitet) Diskriminierung für Beleibte ! Barrierefrei ?? Bearbeitet 14. September 2015 von auon Zitieren
OltaBanolta Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 Mit einem Kinderwagen brauchst auch ganz schön Schwung, dasst durch kommst! Zitieren
auon Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 zuletzt hab ich solch Sperre nächst Zellerrein übersetzt (Taschelbach), Holz und Wildzaun aber wesentlich höher Zitieren
ekos1 Geschrieben 14. September 2015 Geschrieben 14. September 2015 (bearbeitet) Ganz eigen finde ich immer das Argument der Mtb - Gegner über die Brems - u. Reifenspuren im Wald . Ist doch dem Waldboden vollkommen egal . Das beste Beispiel ist die Perchtoldsdorfer Haide . Teilweise eingezäunt um die Tiere und Gräser nicht zu stören . Nur wie ist die Haidelandschaft u. Vegetation entstanden ? Im 2. Weltkrieg diente die Heide auch als Übungsgelände für Panzer. Dadurch entstanden offene Böden auf denen Heidepflanzen wie -tiere optimale Bedingungen fanden. Einige Panzerspuren mit besonders schöner Trockenrasenvegetation sind noch heute auf der Kleinen Heide zu sehen. Auch die Bezeichnung "Gugelhupf" für den beliebten Hügel auf der Großen Heide stammt aus dieser Zeit. Auf seinem Gipfel befand sich eine gegrabene Stellung und verlieh dem Hügel so die Form des Kuchens. Nach dem Krieg wurde sie zugeschüttet Motocross auf der Haide Bearbeitet 14. September 2015 von ekos1 Zitieren
vertigo69 Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 ich glaube, nachdem ich hier beiträge gelesen, bilder gesehen, konversation geführt habe, daß es vielleicht besser sein könnte. wenn es so bleiben würde. die lösung wird halbherzig sein. mit abschlägen auf unserer seite. eben österreichisch.argumentationsarmseeligkeit wird durch lobbyismus bestärkt. und wenn sich nichts daran ändern sollte. dann muss der österreichische mountainbiketourismus eben einen neuen slogan progangieren. "seid frei. habt spaß. brecht das gesetz. mtb. österreich!" und hinten nach den kaiser. brav sein. Zitieren
auon Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 so wird es wohl nicht werden warum fahren wir denn in de Gegend rum ..... Zitieren
steiggeist Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 (bearbeitet) aktuelles aus der Jagdliteratur: zur Info, das Titelbild: (Wegen copyright: diese Zeitung ist kostenlos hier einsehbar: http://issuu.com/9teufel/docs/ooejaeger_n148_online) Bearbeitet 15. September 2015 von steiggeist Zitieren
auon Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 (bearbeitet) jetzt is aber wirklich Schuss Bearbeitet 15. September 2015 von auon Zitieren
exotec Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 ist man eigentlich schon mal in kleiner Runde ohne viel Öffentlichkeit mit Beteiligten aus allen Lagern zusammen gesessen? Zitieren
steiggeist Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 Es gibt immer wieder persöhnliche Begegnungen, wobei gegenseitig Kaffee spendiert wird. Zitieren
NoMan Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 wegen copyright: diese Zeitung ist kostenlos hier einsehbar: http://issuu.com/9teufel/docs/ooejaeger_n148_online) wegen forums-lesbarkeit: dann hätt's aber der link auch getan;) Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 ist man eigentlich schon mal in kleiner Runde ohne viel Öffentlichkeit mit Beteiligten aus allen Lagern zusammen gesessen? Ich denke, dass ist letztendlich eh das sinnvollste. Klar sammelt man Unterstützung und macht Stimmung, verbreitet Meinungen und "wirbt" für das eigene Klientel und versucht uniformierte, den Laien von seinen Standpunkten zu überzeugen. Das dabei oft übertrieben, überzeichnet, polemisiert wird, es mit den Fakten nicht so genau genommen wird etc ist dabei (leider) "normal". Entscheidend ist "eh nur" wer im besten Fall, die Entscheidungsträger überzeugen kann oder ganz einfach wer die stärkere Interessensvertretung hat (Finanziell und/oder Mitglieder). Es gibt immer wieder persöhnliche Begegnungen, wobei gegenseitig Kaffee spendiert wird. Ich nehme an, dass unter diesen Bedingungen, also hinter verschlossenen Türen ganz anders umgegangen wird bzw. manche einsehen müssen, das ihre Argumente entweder eh unhaltbar sind oder auf ganz schwachen Beinen steht... Wer will sich schon etwas wegnehmen lassen, Privilegien abgeben, Exklusivrechte beschneiden etc. Wobei meiner Meinung ja schon das Grundübel ist, wie die "Privatgrundeigentümer" zu ihren Grundstücken, Ländereien, Wäldern etc. gekommen sind. Vieles davon ist fragwürdig bzw. auch nicht ganz rechtens. Denn der Wald und überhalb der Baumgrenze sollte sowieso niemand anderem gehören als uns, dem Volk (verwaltet von einer Behörde, wie z.B. den Bundesforsten). Leider ist aber die Mehrheit in Privatbesitz . Zitieren
exotec Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 Es gibt immer wieder persöhnliche Begegnungen, wobei gegenseitig Kaffee spendiert wird. ich denke da eher an Meinungsbildner aus allen Lagern mal alle gezielt an einen Tisch holen um Negel mit Köpfen zu machen. so nach dem Motto lasst uns 3 Termine machen, von jeder Gruppe max. 2 Leute mit Ziel eine für alle gangbare Lösung zu finden. Frage: wer organisiert und wer muss an einen Tisch? Zitieren
steiggeist Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 ist man eigentlich schon mal in kleiner Runde ohne viel Öffentlichkeit mit Beteiligten aus allen Lagern zusammen gesessen? Es gibt immer wieder persöhnliche Begegnungen, wobei gegenseitig Kaffee spendiert wird. Ich denke, dass ist letztendlich eh das sinnvollste. Wobei ich noch nachreichen will, dass es natürlich schon lange, und gerade jetzt auch gepflegte, Kontakte von Naturfreunden, AV, ... in diversen Kremien, (z.B. Umweltdachverband) gibt, wo dieses Thema auch zur Sprache kommt. Zur Wiederholung: Das Thema ist schon im Parlament http://www.upmove.eu/entschliessungsantrag-im-parlament/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e771.html Weiters wird es sicher auch hier zur Sprache kommen: Österreichs Waldlandschaften liefern eine hohe Vielfalt an gesellschaftlichen Leistungen und sichern die gesetzlich vorgeschriebenen Waldfunktionen. Neben den steigenden Herausforderungen durch den Klimawandel, phytosanitären Entwicklungen und massiv steigenden Naturgefahren ist auch der ständige Wandel der verschiedenen Nutzergruppenansprüche eine große Herausforderung für den Wald und seine nachhaltige Bewirtschaftung. Der Österreichische Walddialog lädt daher zur zweiten Fachenquete, um diese Themenstellung im Rahmen der Entwicklung der Österreichischen Waldstrategie 2020 zu diskutieren. Unter dem Titel „Sport&Freizeit in Wald&Natur: Konfliktfelder und Lösungsmodelle“ sind alle Interessierten rund um den Wald eingeladen, sich konstruktiv einzubringen und Lösungsansätze für die aktuellen Herausforderungen zu entwickeln. Datum: Mittwoch, 30. September 2015 Zeit: 10.00 bis 17.00 Uhr Ort: Schloss Esterhazy, Eisenstadt Wir ersuchen bereits jetzt, sich den Termin zu reservieren. Eine detaillierte Einladung ergeht zeitgerecht. Wenn wir das richtig verstanden haben, ist das eine offene Veranstaltung. Wen es interessiert, hier Anmelden: walddialog@bmlfuw.gv.at Zitieren
steiggeist Geschrieben 15. September 2015 Geschrieben 15. September 2015 ich denke da eher an Meinungsbildner aus allen Lagern mal alle gezielt an einen Tisch holen um Negel mit Köpfen zu machen. so nach dem Motto lasst uns 3 Termine machen, von jeder Gruppe max. 2 Leute mit Ziel eine für alle gangbare Lösung zu finden. Frage: wer organisiert und wer muss an einen Tisch? (sorry, hab diesen Post erst jetzt gesehn) Das leichter gesagt als getan. Die Forderung "Freigabe der Forststraßen" alleine genügt, um jede Gesprächsbereitschaft der Grundbesitzer, vertreten durch Landwirtschaftskammer und Land&Forstbetriebe, auf Null zu setzten. Die strickte und auch sehr untergriffig geführte Linie dieser Seite hat selbst beim bürgerlichsten Vetreter unseres Anliegens, dem AV, die Gesprächsbereitschaft abhanden kommen lassen. Beispiel für "untergriffig geführte Linie der Gegenseite" https://www.facebook.com/upmovemtb/photos/pb.132461910126380.-2207520000.1442316020./930189127020317/?type=3&theater AV dazu hier: Auch Peter Kapelari sagt, der Alpenverein werde nicht in Gespräche mit Interessenvertretungen der Wald- und Grundbesitzer eintreten, solange es keine sachliche Basis dafür gebe: „Solange hier so polarisierend kommuniziert wird, sehen wir hier keinen Sinn. Wir werden unsere Argumente aber weiter in der Öffentlichkeit vorbringen.“http://www.bergwelten.com/news/3-ansaetze-fuer-legales-mountainbiken-oesterreich Wie du siehst, versucht jede Seite Druck aufzubauen. Die einen setzten dazu ihr Recht auf Grund und und Boden ein, die andern gehen Demonstrieren. Wir sind (wie sicher auch) AV und Naturfreunde der Meinung, dass dieser Interessenskonflikt nur auf politischer Ebende gelöst werden kann. Uns stimmen die Signale aus verschieden Richtungen positiv, dass dies versucht wird, wobei auch zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Drucks gemahnt wird. Und das fällt uns momentan etwas schwer, da jetzt, wo die Weltgeschichte auch in Österreich gestrandet ist, der Zank um unser Kindergartenthema wirklich keinen Spaß macht.... Zitieren
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