giantdwarf Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Es tut sich was in der Steiermark: http://derstandard.at/2000039560818/Mountainbiker-auf-Forststrassen-Steiermark-uebernimmt-Versicherung Find ich eigentlich eine sehr pragmatische Lösung, das Haftungsargument zieht damit nicht mehr. Oder übersehe ich dabei was? grundätzlich hast du Recht! sehr pragmatisch und der Vorteil keine Gesetze sind zu ändern (sprich keine formelle Gleichstellung von Mountainbikern)! das wir allerdings mit dem Motto laufen! hättma, könntma, machma aber nit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! nebenbei: die Urheber argumentieren immer noch mit 27.000km!!!:f: Zitieren
bastl Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 grundätzlich hast du Recht! sehr pragmatisch und der Vorteil keine Gesetze sind zu ändern (sprich keine formelle Gleichstellung von Mountainbikern)! das wir allerdings mit dem Motto laufen! hättma, könntma, machma aber nit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! nebenbei: die Urheber argumentieren immer noch mit 27.000km!!!:f: Immer wieder diese Schnapszahl! Könnte man das nicht irgendwie über den Reschtsweg beenden? Behauptung der Unwahrheit? Zumindest wenn das von offiziellen Stellen behauptet wird. Ich hab diese Lügengeschichten echt schon satt. Zitieren
Dagnarus Geschrieben 23. Juni 2016 Geschrieben 23. Juni 2016 Da könntest aber gleich die halbe Parteienlandschaft in Österreich per Rechtsweg verbieten Zitieren
Dagnarus Geschrieben 12. Juli 2016 Geschrieben 12. Juli 2016 wie es manche Leute aushängt... Aber zum Artikel: 1) Wo rechnet man denn damit das solche Fallen im Wald ausgelegt sind? 2) Mit was rechnet denn ein Mensch der sowas auf einem Wanderweg vergräbt? 3) Welche Beschwerden gegen MTBs gab es denn? Außer kryptischen Andeutungen nix Zitieren
erdwolf Geschrieben 12. Juli 2016 Geschrieben 12. Juli 2016 (bearbeitet) Etwas OT aber ich hab mir vor etwa 3 Wochen auch einen 40er Nagel eingefahren, war aber schlauchlos unterwegs. Glaube dass der in meinem Fall nicht ausgelegt war, bin einen Güterweg gefahren und da kann sowas schon mal herumliegen von den alten Wägen der Bauern. Jedenfalls ist sowas wie im vorletzten Posting sehr zu verurteilen, so ein Schw... möchte ich nicht dabei erwischen! Bearbeitet 12. Juli 2016 von erdwolf Zitieren
magas66 Geschrieben 12. Juli 2016 Geschrieben 12. Juli 2016 Ein Versuch von Selbstjustiz oder haben nur ein paar verhaltenskreative Jungen/Mädchen Rambo 1 nachgespielt, vielleicht auch eine Kombination aus beiden. http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/naegel-unter-weg-vergraben-wanderin-verletzt/209.229.635 danke für den link, habe Heute im Auto die Nachrichten gehört, aber durch den extrem starken Regen nicht genau mitbekommen wo das Brett ausgelegt worden ist. Bei Amstetten bin ich meist ohne Radl unterwegs; wenn dort auf dem Waldweg das Radfahren erlaubt ist, dann kann ich die Aktion schon überhaupt nicht nachvollziehen - zum Glück ist nichts Gröberes passiert. Zitieren
NoControl Geschrieben 13. Juli 2016 Geschrieben 13. Juli 2016 mahhhh es gibt solche voltrotteln .... http://noe.orf.at/news/stories/2785280/ hoffentlich erwischens den typen Zitieren
NoDoc Geschrieben 14. Juli 2016 Geschrieben 14. Juli 2016 Ich zitiere aus einem Juristen/Anwaltsforum: Fremdes Fahrrad abschließen: rechtliche Qualifikation? Einem Freund, der mit dem Fahrrad auf einer Forststraße unterwegs war: Waldbesitzer mit SUV überholt Mountainbiker auf der Forststraße, Auto bleibt stehen, Besitzer springt raus, kommt auf Mountainbiker zu, zückt ein einfaches Fahrradschloss und zack! war es schon um den Vorderreifen gelegt. Ging alles viel zu schnell, da war der Besitzer schon wieder im Auto und weg. Wie würdet ihr das rechtlich bewerten? Auch nicht schlecht, oder? Zitieren
bastl Geschrieben 14. Juli 2016 Geschrieben 14. Juli 2016 Ich zitiere aus einem Juristen/Anwaltsforum: Fremdes Fahrrad abschließen: rechtliche Qualifikation? Einem Freund, der mit dem Fahrrad auf einer Forststraße unterwegs war: Waldbesitzer mit SUV überholt Mountainbiker auf der Forststraße, Auto bleibt stehen, Besitzer springt raus, kommt auf Mountainbiker zu, zückt ein einfaches Fahrradschloss und zack! war es schon um den Vorderreifen gelegt. Ging alles viel zu schnell, da war der Besitzer schon wieder im Auto und weg. Wie würdet ihr das rechtlich bewerten? Auch nicht schlecht, oder? Das kann man dann theoretisch natürlich auch bei den Schranken an den Forststraßen machen... :devil: edith sagt: rechtlich bin ich ein Laie, aber Nötigung?! Zitieren
Bernd67 Geschrieben 14. Juli 2016 Geschrieben 14. Juli 2016 (bearbeitet) Ich zitiere aus einem Juristen/Anwaltsforum: Fremdes Fahrrad abschließen: rechtliche Qualifikation? Einem Freund, der mit dem Fahrrad auf einer Forststraße unterwegs war: Waldbesitzer mit SUV überholt Mountainbiker auf der Forststraße, Auto bleibt stehen, Besitzer springt raus, kommt auf Mountainbiker zu, zückt ein einfaches Fahrradschloss und zack! war es schon um den Vorderreifen gelegt. Ging alles viel zu schnell, da war der Besitzer schon wieder im Auto und weg. Wie würdet ihr das rechtlich bewerten? Auch nicht schlecht, oder? als Besitzstörung? (des Radfahrers) Bearbeitet 14. Juli 2016 von Bernd67 Zitieren
herbert12 Geschrieben 14. Juli 2016 Geschrieben 14. Juli 2016 als Besitzstörung? (des Radfahrers)[/quote da darf er die polizei rufen Selbstjustiz ist nicht erlaubt Zitieren
Bernd67 Geschrieben 15. Juli 2016 Geschrieben 15. Juli 2016 http://www.noen.at/moedling/priessnitztal-aerger-mit-mountainbikern/13.423.850 da können wir uns bei einigen bedanken, die Fußgängern und anderen mangels Augenmaß um die Ohren fahren (einen Zwischenfall zusätzlich mit Pferden habe ich schon gesehen, der Biker war weg und ich, auch mit dem RAd unterwegs und stehend, konnte mir den Unmut der Reiterin, die ihre zwei Pferde führte, anhören.....) und das ist das Resultat fürs erste http://www.noen.at/moedling/konflikte-vermeiden-forst-organe-haben-auge-auf-radfahrer/17.976.581 Zitieren
Albert73 Geschrieben 15. Juli 2016 Geschrieben 15. Juli 2016 http://www.noen.at/moedling/priessnitztal-aerger-mit-mountainbikern/13.423.850 da können wir uns bei einigen bedanken, die Fußgängern und anderen mangels Augenmaß um die Ohren fahren (einen Zwischenfall zusätzlich mit Pferden habe ich schon gesehen, der Biker war weg und ich, auch mit dem RAd unterwegs und stehend, konnte mir den Unmut der Reiterin, die ihre zwei Pferde führte, anhören.....) und das ist das Resultat fürs erste http://www.noen.at/moedling/konflikte-vermeiden-forst-organe-haben-auge-auf-radfahrer/17.976.581 Na Klasse :s:. War leider absehbar, dass die Rücksichtslosigkeit weniger zu lasten aller geht . Zitieren
riffer Geschrieben 15. Juli 2016 Geschrieben 15. Juli 2016 Dass es Pfosten gibt, wissen wir. Aber dass es Leute gibt, die es in einem Gebiet derart eskalieren lassen müssen, während mühsam an anderer Stelle kleine Fortschritte ausverhandelt werden, ist so strunzblöd und unnötig! Zitieren
mig29 Geschrieben 16. Juli 2016 Geschrieben 16. Juli 2016 Wisst ihr mehr als in dem Artikel steht? Eine anonyme Quelle, vermeintlich aggressive Radfahrer, Nägel streuende Anrainer (wohl nicht die anonyme Quelle, oder?). Zitieren
Bernd67 Geschrieben 16. Juli 2016 Geschrieben 16. Juli 2016 Mindestens einen achtlosen habe ich selber gesehen. Die meisten bemühen sich ja um ein gutes Zusammenleben von Wanderern und Radfahrern.... Sicher gibt es die einen oder anderen die sich subjektiv gefährted fühlen. Reißnägel bisher keine. Zitieren
riffer Geschrieben 16. Juli 2016 Geschrieben 16. Juli 2016 Von allen, mit denen ich je gefahren bin, gab es insgesamt zwei, die untereinander das "Spiel" hatten, "Bewertungen" einzufahren, indem sie sehr schnell und knapp an Wanderern vorbeigebrettert sind. Ich schließe nicht aus, dass es solche oder nur hirnlos egoistisch Fahrende (auch wenn sie deutlich in der Minderheit sind) am Anninger gibt, die zu solchen Ergebnissen führen... Zitieren
Bernd67 Geschrieben 16. Juli 2016 Geschrieben 16. Juli 2016 Einmal habe ich sogar jemanden gesehen der mit dem Bike einen Entgegenkommenden auf der Forststraße (geschilderte Strecke) mutwillig geschnitten hat, warum war mir damals unklar (der Geschnittene kam bergab, aber nicht übermäßig schnell) Zitieren
bikeopi Geschrieben 17. Juli 2016 Geschrieben 17. Juli 2016 Die alternative ist rücksichtnahme, am forstweg deutlich die geschwindigkeit reduzieren und ausweichen, am trail stehenbleiben - als biker. Ob das in einer zunehmend von egoismus bestimmten gesellschaft möglich ist, bezweifle ich inzwischen auch. Ich leg meine hände schon eine zeitlang nicht mehr für die biker ins feuer. Zitieren
mig29 Geschrieben 17. Juli 2016 Geschrieben 17. Juli 2016 Also mit meiner Realität deckt sich das nicht. Und ich finde die Diskussion sollte nicht in diese Richtung gehen. Es stimmt schon, dass sich Wanderer(Innen) manchmal schrecken, aber gefährliches Verhalten gegenüber ihnen habe ich noch nie live gesehen. Ich finde gute Fahrer gefährden sich maximal selber. Ich bleib auch vor aufgeschreckten Wanderern immer stehen, damit sie sehen, dass die MTBs stehen bleiben können, auch wenn man davor noch sehr schnell unterwegs war, bedanke mich kurz und rolle dann vorbei. Ich treffe zu 95% nur freundliche Wanderer. Die, die sich ärgern wollen, ich glaub die ärgern sich sowieso, unabhängig vom Verhalten der MTBler und dann kommt es zu derartigen Zeitungsartikeln (vermute ich jetzt mal). Das mit dem Schrecken kann man leider nicht immer verhindern. Manchmal scheppert man halt beim runter fahren. Und auch umgekehrt: umso leiser und langsamer man sich nähert umso grösser der Schreck. Egal, ob am Wanderweg oder in der Stadt. Aber eine Trennung der Wege kann nicht die Lösung sein, das wäre ein völliges Versagen und Gegenseitiges schwächen aus meiner Sicht. Wanderer und Radfahrer stehen ja dem gleichen 'Feind' gegenüber, denn der Grundeigentümer will meist keinen der beiden sehen. Im Endeffekt muss es aber ein Miteinander sein, bei dem beide Seiten Rücksicht nehmen. Und die Fussgänger sollten natürlich Vorrang geniessen. Das wäre für mich ausserdem kein MTBen mehr, wenn ich mir meine Routen nicht mehr aussuchen könnte. Und für die Wanderer auch einschränkend, wenn sie nicht überall wandern dürften. P.S. Das Strava Segment kann man beim nächsten mal auch noch anvisieren, abgesehen davon, dass die bergab Segmente sowieso nur für die Schwächlinge sind ;-) Zitieren
auon Geschrieben 17. Juli 2016 Geschrieben 17. Juli 2016 hat schon jemand die gesehen die quer durch den Wald fahren? Zitieren
herbert12 Geschrieben 17. Juli 2016 Geschrieben 17. Juli 2016 hat schon jemand die gesehen die quer durch den Wald fahren? Ja Rehe auf bikes wahnsinn was da abgeht Zitieren
the-ninth Geschrieben 17. Juli 2016 Geschrieben 17. Juli 2016 Fahr auch viel am Anninger und habe persönlich nie rücksichtslose Biker erlebt. Heißt natürlich nicht, dass es die nicht gibt, aber auf keinen Fall ist das Problem so groß wie in dem Artikel beschrieben. Und auch wenn dort selbst die kleinsten Wanderwege gerne befahren werden, quer durch den Wald fährt natürlich keiner. Zitieren
bukki Geschrieben 18. Juli 2016 Geschrieben 18. Juli 2016 hat schon jemand die gesehen die quer durch den Wald fahren? passt in bisserl. kurier-kommentare zum legalen trail opening weidlingbach: http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/downhill-durch-den-wienerwald-zwei-legale-strecken-eroeffnet/210.014.590 Zitieren
Siegfried Geschrieben 18. Juli 2016 Geschrieben 18. Juli 2016 Gibt's eigentlich zum Kern der Sache irgendwelche News? Zitieren
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