derDim Geschrieben 4. März Geschrieben 4. März ich versteh die debatte nicht einfach ins grundbuch schauen wem die fläche gehört und wie sie gewidmet ist Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 6. März Geschrieben 6. März Am 4.3.2025 um 11:05 schrieb BikeBär: Keine Sorge, hier auch teilweise. Vor allem die Böschungen werden oft tief angeschnitten. Das zweite Foto is eigentlich ein harmoses Beispiel, da wurde nur der Wanderweg zerstört, was denen sowieso wurscht is. Die machen eine (einfache) Rechnung. Wieviel kostet es, das Holz via Menschen, Pferde/Esel, LKW, Traktoren oder Holzvollernter zu gewinnen? Und dabei steht die Wirtschaftlichkeit, dh die Kosten Nutzen Relation ganz vorne. Danach kommen, Gott sei Dank, immer wieder geäußerte Umwelt- und Naturschutzbedenken, die, wenn es leicht geht, auch umgesetzt werden. Dann kommt halt lange nichts. Dann noch andere Beteiligte. Und dann erst der Wunsch der Wanderer bzw der Wandervereine, die Wanderwege nicht zu beschädigen oder zumindest wieder halbwegs in Stand zu setzen. Eigentlich müßte man sich deren Gedanken zu Eigen machen, welcher Kosten Nutzen Faktor dafür spräche, "einfach so" im Wald zu fahren. Am besten mit mehreren. Dh, fahren ein paar Mountainbiker durch den Wald, dann entsteht ein Weg (Singletrail). Und der ist zig Mal anspruchsvoller und schöner als so eine schnöde Forststraße oder Schotterautobahn... Und die parr MTB (Hansln ;-)), machen das Kraut auch nicht Fett, vor allem wenn man sich die Schneißen ansieht, die diese Vollholzernter/Harvester&Co gemacht haben. Zitieren
used_shoe Geschrieben 6. März Geschrieben 6. März Am 4.3.2025 um 19:33 schrieb derDim: ich versteh die debatte nicht einfach ins grundbuch schauen wem die fläche gehört und wie sie gewidmet ist du glaubst dem grundbuch? 5 Zitieren
soulman Geschrieben 6. März Geschrieben 6. März vor 5 Stunden schrieb used_shoe: du glaubst dem grundbuch? was willst du damit sagen? das grundbuch is ka heislroman wo jeder schreiben kann was er will. es kann passieren dass ein eintrag fehlt weil die daten noch nicht aktualisiert wurden. aber im wesentlichen stellt das grundbuch diesbezüglich eine dokumentensammlung dar und da gibts nix zum kindisch glauben und ned glauben. 1 Zitieren
used_shoe Geschrieben 6. März Geschrieben 6. März (bearbeitet) der von mir zitierte user fällt regelmäßig durch in-frage-stellung jedes mainstream mediums auf, daher dieser kommentar. Bearbeitet 6. März von used_shoe 2 4 Zitieren
soulman Geschrieben 7. März Geschrieben 7. März vor 11 Stunden schrieb used_shoe: der von mir zitierte user fällt regelmäßig durch in-frage-stellung jedes mainstream mediums auf, daher dieser kommentar. das ist sein demokratisches recht, ganz egal ob es uns passt oder nicht. wenn man mit dem "eine (andere) Meinung haben" aneckt, stimmt ja bei denen etwas nicht denen das nicht passt. wäre doch viel einfacher herzugehen und zu sagen "ok, das ist deine meinung. ich muss sie nicht akzeptieren, sie dir aber in jedem fall lassen. ich habe eine andere meinung!" wär das nicht besser, vor allem klüger? eigenartigerweise fordern gerade jene am vehementesten toleranz, die selbst am wenigsten tolerant sind. Incipant ludi! Zitieren
stefan_m Geschrieben 7. März Geschrieben 7. März Grundsätzlich hast du sicher recht. Wenn aber der schmale Grat zwischen eigener Meinung und (un-)wissentlichem verbreiten von Lügen/Unwahrheiten (alternative Fakten!!111!!) überschritten wird, ist es ja beinahe die Verpflichtung aller anderen diese Dinge ins rechte Licht zu rücken. Das einfach zu tolerieren ist der Untergang unserer Gesellschaft. 4 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 7. März Geschrieben 7. März vor 7 Minuten schrieb soulman: eigenartigerweise fordern gerade jene am vehementesten toleranz, die selbst am wenigsten tolerant sind. Incipant ludi! Nimm a Kehrschauferl und an Bartwisch 3 Zitieren
used_shoe Geschrieben 7. März Geschrieben 7. März vor 21 Minuten schrieb soulman: das ist sein demokratisches recht, ganz egal ob es uns passt oder nicht. wenn man mit dem "eine (andere) Meinung haben" aneckt, stimmt ja bei denen etwas nicht denen das nicht passt. wäre doch viel einfacher herzugehen und zu sagen "ok, das ist deine meinung. ich muss sie nicht akzeptieren, sie dir aber in jedem fall lassen. ich habe eine andere meinung!" wär das nicht besser, vor allem klüger? eigenartigerweise fordern gerade jene am vehementesten toleranz, die selbst am wenigsten tolerant sind. Incipant ludi! und wo hab ich ihm sein demokratisches recht abgesprochen, herr seelenmann? 4 Zitieren
soulman Geschrieben 7. März Geschrieben 7. März vor 3 Minuten schrieb stefan_m: Grundsätzlich hast du sicher recht. Wenn aber der schmale Grat zwischen eigener Meinung und (un-)wissentlichem verbreiten von Lügen/Unwahrheiten (alternative Fakten!!111!!) überschritten wird, ist es ja beinahe die Verpflichtung aller anderen diese Dinge ins rechte Licht zu rücken. Das einfach zu tolerieren ist der Untergang unserer Gesellschaft. Natürlich. Es macht einen Unterschied ob jemand eine vielleicht etwas unkonventionelle Meinung vertritt oder strikt Falsches verbreitet. Das eine kann man tolerieren und so stehen lassen, das andere aber kann man argumentieren. Eine wenn auch persönlich empfundene Verpflichtung würde uns trotzdem in eine mehr oder minder autoritäre Richtung bewegen. Zitieren
soulman Geschrieben 7. März Geschrieben 7. März vor 2 Minuten schrieb used_shoe: und wo hab ich ihm sein demokratisches recht abgesprochen, herr seelenmann? Das hast du nicht. Entschuldige, wenn du es so verstanden hast. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 7. März Geschrieben 7. März (bearbeitet) Vor ein paar Wochen oder so war ein richtig lässiger Bericht über Bayern und ihr Verhältnis zum MTB. Davon kann vieles nach Ö-Reich gespiegelt werden. Ab Minute 7, sehr empfehlenswert. Bearbeitet 7. März von 6.8_NoGravel Zitieren
cbtp Geschrieben 11. März Geschrieben 11. März Aktueller Artikel im Magazin des Oberösterreichischen Jagdverbandes übers Mountainbiken: https://uppertrails.at/news/vorurteile-abbauen-aufeinander-zugehen-die-vorteile-legaler-trails-im-ooe-jaeger/ (von @MTB Linz) 4 Zitieren
soulman Geschrieben 16. März Geschrieben 16. März vor 7 Stunden schrieb herbertbraun: https://noe.orf.at/stories/3297079/ Sie kapierns nicht. Es hilft nix. Und das schlimme daran ist, sie kaperen nicht einmal dass sie es nicht kapieren. Da stehen viel zu viel persönliche Faktoren dahinter, Freundschaften die nicht enttäuscht werden sollten, Versprechen die nicht gehalten werden können und schlussendlich die Gier nach Geld das versprochen wird, dass es fliessen wird. Und das ganz, ganz schlimme daran ist, dass wenn die Verantwortlichen dann finanzell die zu erwartende Brezn reissen, das Land, der Bund, die Gemeinden dafür gerade stehen werden. Finanziert aus geldern die dafür nicht vorgesehen waren. "Aber wurscht, zwei Jahre noch, dann sind Wahlen und i tritt eh nimmer an. Soin dann die anderen die Krot fressen." 1 Zitieren
BikeBär Geschrieben 17. März Geschrieben 17. März vor 2 Stunden schrieb soulman: Sie kapierns nicht. Es hilft nix. Und das schlimme daran ist, sie kaperen nicht einmal dass sie es nicht kapieren. Da stehen viel zu viel persönliche Faktoren dahinter, Freundschaften die nicht enttäuscht werden sollten, Versprechen die nicht gehalten werden können Dachte erst, dass es da im konkreten Fall ned so viel zu kapieren gibt oder an Freundschaften liegt, jedenfalls für die Enscheidungsträger regional und auf Landesebene. Denn wenn der Prinzhorn (oder ein anderer privater Grundeigentümer) ned will und das Geld aus Nutzungsverträgen ned braucht, dann will er eben ned. Zu Ende gedacht versteh ich aber was Du meinst (glaub ich): es is ein besonders schönes Beispiel, dass die Gesetzeslage auch dem Tourismus abträglich sein kann und das müssten Hanni und Kollegen in NÖ ihren Parteikollegen klar machen. Bei dem großen Einfluss der VP-NÖ im Bund darf man also davon ausgehen, dass sie's tatsächlich ned kapieren. Zitieren
nestor Geschrieben 17. März Geschrieben 17. März vor 5 Stunden schrieb BikeBär: Dachte erst, dass es da im konkreten Fall ned so viel zu kapieren gibt oder an Freundschaften liegt, jedenfalls für die Enscheidungsträger regional und auf Landesebene. Denn wenn der Prinzhorn (oder ein anderer privater Grundeigentümer) ned will und das Geld aus Nutzungsverträgen ned braucht, dann will er eben ned. Zu Ende gedacht versteh ich aber was Du meinst (glaub ich): es is ein besonders schönes Beispiel, dass die Gesetzeslage auch dem Tourismus abträglich sein kann und das müssten Hanni und Kollegen in NÖ ihren Parteikollegen klar machen. Bei dem großen Einfluss der VP-NÖ im Bund darf man also davon ausgehen, dass sie's tatsächlich ned kapieren. Kurz und präzise richtig zusammengefasst. Wenn man aufs Goodwill von Leuten angewiesen ist, die das Geld nicht brauchen, dann müsste die Gesetzeslage anders sein, dann bist auf die nicht angewiesen. Tja. Prinzhorn hat viel Geld ausgegeben, um dort die Rothschild Gründe zu erwerben. Klar braucht er das Geld nicht. Zitieren
soulman Geschrieben 17. März Geschrieben 17. März vor 7 Stunden schrieb BikeBär: dass sie's tatsächlich ned kapieren. Sie verstehns scho, mach dir da mal keine Sorgen, die san ja ned deppert, nur zugeben werdens es ned. Weil sie sich dann plötzlich gegen den (internen) Strom drehen würden. Und was glaubst wie lang du im politischen Leben überlebst wenn du nicht auf Linie bleibst? 1 Zitieren
BikeBär Geschrieben 17. März Geschrieben 17. März vor 52 Minuten schrieb soulman: Sie verstehns scho, mach dir da mal keine Sorgen, die san ja ned deppert, nur zugeben werdens es ned. Naja eigentlich hast du gschriebm: vor 22 Stunden schrieb soulman: Sie kapierns nicht. Aber egal, weil ändern wird sich nix entscheidendes. Ein Ansatz könnt aber sein, die Förderung von Forststraßen an eine Freigabe für Radfahren zu knüpfen. Wenigstens unmotorisierte (was aber wieder dem Tourismus kaum mehr hilft). vor 54 Minuten schrieb soulman: Und was glaubst wie lang du im politischen Leben überlebst wenn du nicht auf Linie bleibst? Die NÖ Clique gabert ja in der VP ja eh die Linie vor, und zwar völlig egal ob sie den Bundeskanzler stellt. Aber natürlich g'winnt im Zweifelsfall intern die Lobby in dunkelgrün. Zitieren
soulman Geschrieben 18. März Geschrieben 18. März Im ersten Zitat beziehe ich mich auf die Verantwortlichen in der Landes-u. Bundespolitik. Im zweiten Zitat gehts jedoch um die bspw. Lift-u. Hotelbetreiber, Lokalpolitiker und Tourismusverantwortlichen Einzelpersonen und Gesellschafter. War eventuell aus dem Kontext raus etwas missverständlich. Aber eigentlich samma schon ziemlich weit weg vom Thema. 1 Zitieren
BikeBär Geschrieben 18. März Geschrieben 18. März vor 9 Stunden schrieb soulman: Aber eigentlich samma schon ziemlich weit weg vom Thema. Das is dieser Fred seit einigen Jahren 😂 Aber hat sich halt zum Sammelforum für alle Berichte, Sudereien etc. zum Thema (il)legal MTBen / Graveln in at entwickelt. 1 Zitieren
giantdwarf Geschrieben 24. März Geschrieben 24. März https://www.ride-mtb.com/de/news/innsbruck-wenn-trail-bau-zum-schildbuergerstreich-wird 1 Zitieren
herbertbraun Geschrieben 23. April Geschrieben 23. April https://www.facebook.com/groups/1480196802243071?hoisted_section_header_type=recently_seen&multi_permalinks=3952548601674533 Volksbegehren Mountainbiken Freies WEGERECHT 2 Zitieren
herbert12 Geschrieben 23. April Geschrieben 23. April das begehren: https://www.bmi.gv.at/411/files/registrierte_Volksbegehren/Text_VB_Mountainbiken_BF_22042025.pdf zu den volksbegehren: https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/vbg/checked/VolksbegehrenBuerger 4 2 Zitieren
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