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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ist Ansichtssache... :)

technisch schöne Lösungen finde ich schön

 

abgesehen davon: man sitzt ja am Radl drauf beim Fahren

mir ist schon klar, wenn hier Bikeverliebte 200 Euro für speziallackierung ausgeben usw. dass die da irgendwie einen anderen Zugang haben

jeder wie er meint

Geschrieben
DAUM fitnesstrainer eines Freundes: 5Watt on und 4,8Watt Standby (!)

er hat ihn immer angesteckt, weil: "schaltet sich nach einer Stunde oder so eh von alleine aus"

tut er eben nicht wie gestern nachgemessen, geht nur in Standby mit dann 4,8W

 

Die ganzen Rollen und Ergometer, die elektrisch betrieben werden sind sowieso :f: .

Wo bleiben die ersten Ausführungen, die Strom erzeugen? Das wäre gleich ne zusätzliche Motivation, wenn man damit sein Handy odgl. aufladen könnte. :D

Geschrieben
also die ersten zwei (von dir vorhin gepostet) und das cannondale find ich eh recht ansehentlich....nur die anderen gfalln mir echt nicht...

 

gibt auch ne optische Steigerungsform:

http://www.pedelecforum.de/forum/imgcache/3291.png

;)

da find ich Dieters Lösung doch hübscher :)

Geschrieben

@Jimmy:

was hältst von dem hier ?

 

http://www.nalizadeh.com/ebike/bof18.jpg

 

finde ist sehr schön geworden:

Nader hat hier einen Stahlrahmen im Tretlagerbereich zersägt, eine Motorhalterung reinschweissen lassen und dann diesen Motor aus china verbaut

leiser Motor,

kräftiger Motor,

Motor kann die Gangschaltung mitbenutzen (somit auch an steilen bergen sehr effizient)

 

 

http://www.pedelecforum.de/forum/imgcache/5047.png

optisch find ich eine sehr schöne Lösung

Gewicht irgendwo bei 18kg rum glaub ich

 

ich denke Motoren in dieser Richtung könnten die Zukunft sein

optisch die schönste Variante finde ich

leider nur 2 Kettenblätter verbaubar

 

aber immerhin mehr wie bei Flyer, Panasonic, Bosch, ...

 

und das zu Bruchteil des Preises dieser anderen, käuflichen Systeme

Geschrieben

Mal ein Praxisbeispiel ohne die in meinen Augen lächerliche "da könnt mich ja einer überholen der eigentlich eine schlechtere Kondition hat als ich"-Hysterie.

 

Mein Vater macht seit Jahrzehnten Sport, hat eine dementsprechend gute Kondition. Meine Mutter nicht.

Dennoch möchten sie gerne gemeinsam Radfahren.

 

In der Vergangenheit hat das so ausgesehen, dass Papa dann permanent unterfordert war, Mama überfordert.

Jetzt hat er ihr Radl für einen Tausender mit einem Vorderrad-Motor aufgerüstet, und beide sind begeistert. Jeder wird entsprechend seinen Fähigkeiten gefordert und sie können lange, flotte Touren fahren.

 

Recht ähnlich hat das auch schon mal Herr NoPain in einem Artikel beschrieben.

 

Macht schon Sinn für gewisse Bereiche, so ein Rückenwind…

Geschrieben (bearbeitet)

hab ich so hier ja auch schon beschrieben

bei gemeinsamen Ausfahrten mit Freundin kriegt sie das Elektroradl und ich fahr mit einem der Motorlosen Bikes

 

machen wir schon seit 3 Jahren so, funktioniert super

 

 

die Sinnfrage ist sowieso ne schwierige Frage..

was für einen "Sinn" haben XTR und XX Gruppen für sauviel Geld,

Titanschrauben und Federgabeln jenseits von 100Euro

usw. usf.

80% der Threads hier im Forum sind sinnfrei (zumindest für nicht Fahrradbegeisterte)

nicht-Fahrradbegeisterte greifen sich Preisen über 500Euro für ein Fahrrad aufs Hirn

 

nicht pedelec-begeisterte machen das dann halt auch bei pedelecs

der berühmte Tellerrand

 

ich für meinen Teil z.b. würde immer - bevor ich 600Euro für eine Schaltgruppe ausgebe - eine für 300euro nehmen und dafür die 300Euro in einen E-antrieb investieren

ist für MICH eine sinnvollere Investition

andere stecken die 300 Euro halt lieber in Laufräder, damit sie auf 10km 5 Sekunden schneller sind

jeder wie er mag

Bearbeitet von Kraeuterbutter
Geschrieben
Mal ein Praxisbeispiel ohne die in meinen Augen lächerliche "da könnt mich ja einer überholen der eigentlich eine schlechtere Kondition hat als ich"-Hysterie.

 

Mein Vater macht seit Jahrzehnten Sport, hat eine dementsprechend gute Kondition. Meine Mutter nicht.

Dennoch möchten sie gerne gemeinsam Radfahren.

 

In der Vergangenheit hat das so ausgesehen, dass Papa dann permanent unterfordert war, Mama überfordert.

Jetzt hat er ihr Radl für einen Tausender mit einem Vorderrad-Motor aufgerüstet, und beide sind begeistert. Jeder wird entsprechend seinen Fähigkeiten gefordert und sie können lange, flotte Touren fahren.

 

Recht ähnlich hat das auch schon mal Herr NoPain in einem Artikel beschrieben.

 

Macht schon Sinn für gewisse Bereiche, so ein Rückenwind…

 

meine alten machen das auch so

Geschrieben
Also i finds a net sooo schlecht. Werd bestimmt noch ein Bike für meine Frau besorgen dann könn ma gemeinsam auf MTB Touren gehn. Egal ob uns da komische Tiroler angaffen oder nicht...
Geschrieben

genau...

 

hier (nochmal?) ein kleiner Videoreport wie das so bei uns funktioniert:

 

jaja, mein Kondi.. da sollt ich mal was tun ;)

 

in dem gezeigten Beispiel: es ist nicht so wichtig ob es sich jetzt um ein 1000Euro 13kg leichtes MTB als Basis handelt oder um - wie in diesem Fall - ein 15,5kg schweres, 20 Jahre altes Stahl-MTB

 

das Rad lag zuhause rum, Antrieb für 250-300 Euro

(akku lagen auch rum, wenn nicht ab 200Euro)

 

Frau hat damit bei gemeinsamer Ausfahrt mehr Spaß wie mit einem 3500Euro teuren high-end-Lefty-Titanschrauben-Hightec-Teil

Geschrieben

Die Idee sowas der Frau zu geben is ka schlechte...

 

Versteh ich die Postings im pedelec Forum richtig, dass man da einfach so einen 250€ Umbausatz nehmen kann und das funktioniert soweit? Brauch da keinen grossen Firlefanz.

Akku muss man halt schuen. 200 waer OK, is aber wohl nur gebraucht oder selbstgelötet drin?

 

Wie is das mit dem Radl? meine Frau hat da irgendein 199€ Serious vom versand. Die leichteste is sie auch nicht (~90kg?) und jetzt reisst dann da womoeglich noch ein E Murl an. Kann man das guten gewissens so machen?

 

danke

martin

Geschrieben

"der E-Murl" reißt nicht unbedingt an...

das macht der BionX, weil er sich bei Stufe 4 900Watt (!) aus dem Akku genehmigt

 

wennst z.b. einen 12A Regler nimmst, dann ist das sehr sanfte Beschleunigung

vergleichbar mit Auto im 5. Gang

 

auf dem Video meine Freundin (etwas leichter wie 90kg):

wo sie die 17% und später die 25% hochfährt:

bitte nicht glauben, dass der Motor da alleine die Arbeit macht

 

der Motor selber schafft ohne mittreten gerademal 5-6% (ist ein schneller Motor, unterstützt bis 40km/h, deshalb nicht soviel Drehmoment am Berg)

 

nur soviel..

 

Motor z.b. hier in Wien im 2. Bezirk mit guter Beratung:

http://elfkw.at/

 

hier die Preisliste:

http://elfkw.at/index.php/de/produkte/bestellung

 

Akku aus Österreich:

die gängigen 36V: http://grafsport.eu/E-Bikes/Pedelec/Pedelec-Akkutechnik/36V.htm

das sind hochwertigste Akkuzellen verbaut, nicht vergleichbar mit den Akkus in Baumarkt-Radl

 

die A123 ist seit 4 Jahren am Markt und bis heute kommt keine andere Fepo4-zelle an die ran

die Konion (Sony): bis heute gibts kaum was vergleichbares was balanziertheit angeht, auch wenn die Zelle schon seit 7 Jahren am Markt ist

beide Zellen bewähren sich seit Jahren im Modellbau und glänzen mit doppelter (Sony) bzw. vielfacher (A123) Lebensdauer im Vergleich zu Lipos die sonst im Modellbau verwendet werden

Nachteil: etwas schwerer (aber immernoch nur halbes Gewicht von Nimh oder 1/3-1/4 Gewicht von Nicd bzw. weniger wie 1/4 des Gewichtes von Bleiakkus)

 

achja: eigensicher und ungiftig (die A123)

konion (Sony) auch eigensicher

 

dieser Akku hier z.b. wiegt 1,45kg (kein Vergleich zu den 7 - 10kg Bleiakkus von früher)

http://grafsport.eu/LiMn-Akku-36V/6-Ah-Sanyo-Hochleistungsakku.htm

und kostet 219 Euro

 

hat "nur" 6Ah

aber das ist nicht wenig, wenn Frau am Radl mittritt

mit 36V 6Ah fahr ich mit Freundin meist so 60-70km Runden bei uns im Hügelland (Südsteiermark)

 

 

achja: seh jetzt erst die Bedenken beim Rad:

vorsicht ist bei der Gabel gegeben !

das Drehmoment vom Motor stützt sich - ohne Drehmomentsicherung - auf gerademal wenige mm ab, wodurch mehrere 100kg Belastung auf die GAbelscheiden kommen --> die können dann brechen

 

deshalb: Drehmomentsicherung vorsehen, und idealerweise eine Gabel mit robusten Ausfallsenden verwenden (z.b. Cannondale Fatty) oder eine Stahlgabel vorsehen (mit robusten Ausfallsenden)

aber auf Drehmomentsicherung nie verzichten

 

sitzt der Motor hinten ist das nicht ganz so tragisch..

Nachteil hinten: keine Nabenschaltung mehr möglich, bei fast allen Motoren am Markt bis jetzt immernoch nur Schraubkranzmontage (!)

leider

Geschrieben

was schade ist, ist das die zulassung für ein pedelec über 25 km/h so kompliziert ist...

mir würde später ein lastenrad mit e-motor beim tretlager und hinten nuvinci nabe taugen... aber 25km/h kann ich hald auch selber treten...

Geschrieben
ist Ansichtssache... :)

technisch schöne Lösungen finde ich schön

Warum bist du eigentlich so verschossen auf das Mittelmotor-Konzept?

 

Ich kenn mittlerweile die Vor- und Nachteile des Vorderrad- bzw Hinterradantriebes.

Beim Mittelmotor "sagt" man, dass die Effizienz geringer ist (geht mehr verloren) und das der Antriebsstrang stärker belastet wird.

 

Bezüglich Einbau eines Vorderradnabenmotors: Das bereitet mir derzeit auch Kopfzerbrechen; denn eine gute 28 Zoll Gabel aus CroMoly zu finden, die in einen modernen Alurahmen paßt, ist heutzutage gar icht mehr so leicht. Oder eine passend gute, stabile Federgabel.

 

Mein Favorit ist derzeit das Specilaized Haul 2; würd vielleicht auch den Max interessieren :wink:.

Aber, lange 28 Zoll Gabel, Aluminium und dann noch eine Scheibenbremse dran. Ob die Gabel die 600 Watt/5,5 KG des Nabenmotors das aushält :confused:?

Geschrieben

verschossen würde ich nicht sagen...

ich fahre ja Frontmotor und versuche im Pedelec-Forum die Skeptiker immer wieder davon zu überzeugen, dass

a) ein Nabenmotor auch am Berg (und sei er noch so steil) eine UNTERSTÜTZUNG ist

b) ein Frontmotor - wenn man nicht gerade Hollandradmässig am Radll sitzt - auch am Berg nicht gleich durchdreht

Allrad bringts

 

trotzdem wird mein nächstes (eigentlich übernächstes, vorher bau ich aus gefundenen Teilen meinem Vater noch eines auf, wird Frontmotor kriegen in 24" Reifen mit Scheibenbremse, 26" Rahmen, hinten auch 26")

 

also warum wird mein 3. Rad Mittelmotor kriegen ?

 

1.) Tongxin -> der Motor läuft praktisch lautlos (keine zahnräder sondern ein Planetengetriebe aus Rollen !)

2.) Tongxin -> der Motor wiegt nur 2kg und ist recht klein (nach Abflexen des Speichenkranzes ca. 10cm Durchmesser)

3.) Wirkungsgrad: bergauf kann ein Nabenmotor schnell mal unter die 50% rutschen -> ein Motor der die Schaltung mitverwenden kann hingegen kann auch am steilen Berg weiterhin vollen Wirkungsgrad haben

4.) keine ungefederte massen in den Laufrädern -> Motor sitzt ja am Rahmen

5.) Bike ist ein Fully, Motor kriegt also wesentlich weniger ERschütterungen mit, muss nicht 70kg/2 Bikergewicht tragen sondern nur seine eigenen 2kg

6.) Schwerpunkt vom ganzen Elektrogedöns zentral und tief

7.) Unterstützung in allen Geschwindigkeitsbereichen (will ihn so übersetzen, dass ich so bis 100Kurbelumdrehungen noch min. 50% Unterstützung vom Motor kriege)

 

siehe Fertigpedelecs:

BionX -> 4kg -> bergauf überhitzt er schnell mal und regelt Leistung runter -> hoher Stromverbrauch

vs.

Bosch -> auch so schwer -> bergauf keine Überhitzungsgefahr da immer im optimalen Wirkungsgradberiech -> geringerer Stromverbrauch

 

wenns steil ist, kommst mit dem Bosch bergauf weiter obwohl der Akku kleiner ist

 

bei meinem Tongxin: allein durch die Übersetzung des Bikes: 29er Kettenblatt, 34er Ritzel hinten

sowie wahrscheinlich 14 Motor und 26 Kettenblatt

ergibt sich ein 2,2mal so hohes Drehmoment das auf die Strasse wirkt, wie wenn er direkt im Reifen montiert wäre

 

ansonsten: die Vorteile von Nabenmotoren direkt in den Reifen (z.b. leichteres Schalten, höherer Wirkungsgrad in der Ebene, unkomplizierter, weniger Verschleiss des Kettenstranges (auch und gerade auch im Vergleich zu einem motorlosen Fahrrad)

diese Vorteile sind mir alle bewußt und habe sie auch schon "erfahren"

 

aber: man fährt ja auch nicht NUR Rennrad, sondern hat vielleicht auch noch ein MTB im Stall und und und

also mal was anderes probieren, das ist auch ein wenig Motivation dahinter

Geschrieben (bearbeitet)

Aber, lange 28 Zoll Gabel, Aluminium und dann noch eine Scheibenbremse dran. Ob die Gabel die 600 Watt/5,5 KG des Nabenmotors das aushält :confused:?

 

wieso willst dir so ein MONSTER antun ?

Direktantrieb ?

brauchst Reku oder wieso ?

 

5,5kg vorne in der Gabel fühlen sich schon nicht mehr so lustig an...

ein 2kg Nabenmotor ist da noch ned so schlimm

 

schau mal:

mein Motor... der ist mit 180Watt gerated

hier im Video warens ca. 43Volt und 7-8A = 320 Watt Eingangsleistung

Ausgang also auf keinen Fall mehr wie 260Watt (nehme an, dass eta unter 80% liegt)

 

 

will sagen: einen 600Watt Motor brauchts ned unbedingt.. die 5,5kg -> da würd ich mir überlegen ob ich mir das antun will

(bei einem Lastenrad vielleicht, oder so ein Extra-Cycle wo noch 1-2 Leut am überlangen Gepäcksträger sitzen können)

Bearbeitet von Kraeuterbutter
Geschrieben
wieso willst dir so ein MONSTER antun ?

Direktantrieb ?

brauchst Reku oder wieso ?

 

5,5kg vorne in der Gabel fühlen sich schon nicht mehr so lustig an...

ein 2kg Nabenmotor ist da noch ned so schlimm

Wie kommst sonst auf über 40 km/h?

 

250 Watt Motor und den"Overclocken"? Ist für den Motor auf Dauer auch nicht förderlich.

 

Wegen anfühlen der Gabel bei 5,5 KG. Das ist, gegenüber einem Fahrrad sicher nicht zu unterschätzen bzw ein Nachteil.

Gegenüber einem Roller jedoch bzw wenn man einen solchen gewohnt ist, nicht mehr so schlimm.

 

Gibts nicht irgend ein Mittelding, zwischen 250 und 600 Watt?

400 Watt und ein bischen "übertakten" (oder nennt man das wickeln)?

 

schau mal:

mein Motor... der ist mit 180Watt gerated

hier im Video warens ca. 43Volt und 7-8A = 320 Watt Eingangsleistung

Ausgang also auf keinen Fall mehr wie 260Watt (nehme an, dass eta unter 80% liegt)

 

Ein Konmpromiss wäre, zusätzlich noch einen Mittelmotor einzubauen, oder?

Oder funktionieren dann beide Varianten nicht oder nicht effizient?

 

Das Problem ist hat, nicht nur der "Einbau", sondern auch die Halterung zu bekommen und ordentlich zu montieren.

Dann noch das wegschweißen und anpassen von diversen Teilen. Phu. Das machen nur die Freaks (nicht bös gemeint).

 

Selbst den "Einbau" des Vorderradnabenmotors samt Verkabelung macht elfkw schon nicht :-(.

 

will sagen: einen 600Watt Motor brauchts ned unbedingt.. die 5,5kg -> da würd ich mir überlegen ob ich mir das antun will

(bei einem Lastenrad vielleicht, oder so ein Extra-Cycle wo noch 1-2 Leut am überlangen Gepäcksträger sitzen können)

Sonst fahren die wenigsten so etwas?

Hinten kann man halt keine Nabenschaltung verwenden, was ich persönlich ziemlich schade finde.

Und all zu viele Gänge braucht man ohnehin nicht. 7-9 reichen da voll aus. Wie ist deine Erfahrung diesbezüglich?

27 Gänge, Dual Drive etc. auf einem Elektrobike?

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben

mit der Dualdrive liebäugle ich immerwieder mal..

mein Mittelmotor Cannondale wird nämlich das kleinste Kettenblatt opfern müssen, also da treibt der Motor dann an..

 

bleibt mir nach Taushc der Kettenblätter als kleinste übersetzung

29er kettenblatt vorne (statt des original 32ers) und 34 hinten

 

ob ich damit leben kann ?

auf der anderen Seite: mein 1. MTB (das jetzt als elektrobike arbeitet) kam damals mit 28:28 Übersetzung und da war das staunen schon gross: "wow ... 1:1: Übersetzt.. damit kommst ja jeden Berg hoch :D )

 

beim Schalten mit E-antrieb is eine feine Gangabstufung ansich nicht mehr so notwendig... man schaltet eh immer mehrere Gänge auf einmal,

und wenn man wo einen Gang fährt der nicht 100% passt gibt man einen bruchteil mehr oder wenige Gas und kommt dann in passenden Drehzahlbereich

 

ohne Motor ist eine feine Gangabstufung bei den schnellen gängen viel wichtiger

mit Motor kann der Motor die paar % ausgleichen

 

zu meinem Bafang:

180Watt 24V

ich betreibe ihn mit 36V wodurch er schneller läuft

 

mehr Verschleiss? sicher

aber da Verschleiss im Prinzip eh null ist, is das egal

 

die Amis fahren den gleichen Motor mit 72V (!) und 25A Regler

also Eingangsleistung weit jenseits der 1000Watt

da gibts dann zwar mal kaputte zahnräder aber ansonsten scheint das zu gehen..

 

bedenke bitte auch: 600Watt

würdest du das konstant abrufen, wäre ein 1,3kg leichter 180Wh-Akku bereits nach ca. 15min leer

ein 2,6kg schwerer 360Wh Akku (BionX-Grösse) bereits nach ca. 30min

 

für zb 35km/h - sofern du auch brav mittrittst und kein Hollandrad fährst - reichen eigentlich 200Watt vom Motor voll aus

du trittst und fährst dann so wie normalerweise bei 25km/h (also sagen wir mit 150Watt)

+ 200Watt vom Motor ergibt

350Watt für die strasse, was dann für die 35km/h reicht

 

auf dem Video wo ich 50km/h fahre (ca. doppelte Leistung nötig wie für "nur" 40km/h)

ist der Motor eben mit 180Watt gerated

 

also für 40km/h brauchst kein 5,5kg Monster

SOFERN du gewillt bist auch mitzutreten

 

aber glaub mir: 40km/h + mittreten kommt einem schneller und geiler vor,

wie 50km/h auf einem moped ohne mitzutreten

nur passiv draufsitzen ist langweilig, treten gehört dazu und ist teil des geilen Elektrorad-Feelings ;)

Geschrieben

nochmal zum Verschleiss: sollte der Motor schon nach 20.000km neue zahnräder brauchen statt nach 30.000km ist mir das wurscht

ein zahnrad kostet 6 Euro (3 werden benötigt)

das kann man verschmerzen finde ich

 

da geht ein vielfaches für Bremsklötze/Bremsbeläge drauf in der Zeit ;)

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