6.8_NoGravel Geschrieben 25. Juli 2012 Geschrieben 25. Juli 2012 Ein Politiker der, natürlich nachdem die Beweislast erdrückend war, eine Straftat zugiebt und dann auch noch zurücktritt, das finde ich echt oarsch - wo bleibt da die österreichische Politikkultur. Zitieren
dexter_26 Geschrieben 26. Juli 2012 Geschrieben 26. Juli 2012 Unfassar... http://orf.at/stories/2132821/ Zitieren
shroeder Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 @Beschneidungsirrsinn http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/maennliche-beschneidung.html Teufelskreis Religionsfreiheit: Ein Götze namens Toleranz Es geht um mehr als ein Stück Haut... Beschneidung: Was dürfen Religionen? hast erst jetzt erfahren, dass juden und muslime aus religiösen gründen ihre knaben beschneiden, oder wars dir bisher einfach wurscht? Zitieren
revilO Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 hast erst jetzt erfahren, dass juden und muslime aus religiösen gründen ihre knaben beschneiden, oder wars dir bisher einfach wurscht? mich ärgerts schon länger, aber jetzt ist der Ärger aufgrund der laufenden Debatte und dem Verhalten der Fundamentalisten und der Politiker besonders groß Zitieren
feristelli Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 jaja, solln's die beschneidung in ö und d und in ganz europa verbieten ... dann fliegen die familien mit ihren neugeborenen halt um den halben globus und die kinder haben zum eingriff zusätzlich auch noch den reisestress und die eltern zusätzliche geldsorgen und die juden und muslime zusätzliche argumente gegen die ungläubigen verbieten gut und schön, sagt sich leicht, aber die folgen bedenkt hoffentlich auch einer von den blauen, orangen braunen und sonstigen hochroten hitzköpfen. Zitieren
revilO Geschrieben 27. Juli 2012 Geschrieben 27. Juli 2012 (bearbeitet) für alle, die das als harmlosen Schnitt betrachten und einen sozialen Unfrieden befürchten, wenn man das Recht auf körperliche Unversehrtheit schwerer gewichtet als Religionsfreiheit Beschneidung Fuat Sanaç (Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft): "Es ist wie Fingernägel schneiden" Ariel Muzicant (IKG-Ehrenpräsident): ein Beschneidungsverbot "wäre dem Versuch einer neuerlichen Shoah, einer Vernichtung des jüdischen Volkes, gleichzusetzen - nur diesmal mit geistigen Mitteln" was früheste Indoktrination mit dem menschlichen Geist anrichtet, ist unfassbar Bearbeitet 28. Juli 2012 von revilO Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 (bearbeitet) mich ärgerts schon länger, aber jetzt ist der Ärger aufgrund der laufenden Debatte und dem Verhalten der Fundamentalisten und der Politiker besonders groß Auch das Verhalten den Fundamentalisten in der Politik. Leider lässt sich das Thema sofort auf politische, fremdenkulturfeindliche Motive herunterbrechen, leider vielfach auch zu Recht. Wenn das Beschneiden allerdings Garant für die politisch garantierte Religionsfreiheit ist hoffe ich, dass kein Mayakult mit Blutopfern auflebt. Dass die Angehörigen der Rastafarireligion offen frei und ungestraft ihrerreligiösen Kultur fröhnen dürfen wäre mir auch neu. Ariel Muzicant (IKG-Ehrenpräsident): ein Beschneidungsverbot "wäre dem Versuch einer neuerlichen Shoah, einer Vernichtung des jüdischen Volkes, gleichzusetzen - nur diesmal mit geistigen Mitteln" ohne Worte Bearbeitet 28. Juli 2012 von 6.8_NoGravel Zitieren
shroeder Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 ohne Worte ohne beschneidung kein bündnis mit gott, ohne bündnis kein judentum. auch wemma den ariel ned mag, ganz unrecht hat er ned. beschneidungsverbot entspricht dem ende des judentums und der religionsfreiheit. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 ohne beschneidung kein bündnis mit gott, ohne bündnis kein judentum. auch wemma den ariel ned mag, ganz unrecht hat er ned. beschneidungsverbot entspricht dem ende des judentums und der religionsfreiheit. Jede Art von organisierter Religion ist mir so fremd wie ihre abartigen Rithen. Wenn die Verstümmelung von Kindern dazugehört, dann wird mir das ganze noch suspekter. Aber Religion ist das Opium des Volkes und das Volk braucht offensichtlich diese Droge. Zitieren
tane Geschrieben 1. August 2012 Geschrieben 1. August 2012 die moslems beschneiden 3-10jährige knaben bei vollem bewußtsein & größtenteils ohne jede art von lokalanästhesie (der schmerz "gehört" ja immerhin "dazu", sonst is ja nix mit dem ödipuskonflikt. wer behauptet das sei "untraumatisch" & "wie fingernägelschneiden" hat entweder nicht die geringste Ahnung (er soll sich mal zu einer "sünnet" von türken einladen lassen...wichtig: auf nüchternen magen!!!) nicht einmal die geringste fantasie (vielleicht hilft ein kleiner zwicker in die eigene vorhaut dieser auf die beine...) oder sagt bewußt die unwahrheit über die säuglingsbeschneidung ohne narkose kann man vielleicht noch diskutieren, die muslimische praxis hat in unserer gesellschaft nix verloren. auch zur säuglingsbeschneidung ist anzumerken: bei uns gibts "sanfte geburt", kind gleich nach der geburt zur mutter, rooming in, etc. etc...& da werden penisteile ohne narkose entfernt. aber wenigstens kriegen sies nicht mit, wie die armen muslimischen kids & - wenns so schmerzlos ist, warum brüllen die säuglinge beim beschneiden? Zitieren
NoControl Geschrieben 1. August 2012 Autor Geschrieben 1. August 2012 wenns so schmerzlos ist, warum brüllen die säuglinge beim beschneiden? den kleinen ferkeln reissens auch bei vollem bewusstsein die eier aus .... und brüllen tun die nur weils sie sich so erschrecken. weh tun tut das alles nicht!!! :f: Zitieren
peho40 Geschrieben 1. August 2012 Geschrieben 1. August 2012 (bearbeitet) ich finds nur unendlich traurig, warum religionen so einen stellenwert haben. und mit so einer vehemenz verteidigt werden. "unsere" religion (röm. kath): seit ihrem bestehen haben die protagonisten mehr menschen direkt oder indirekt am gewissen wie die 3 größten verbrecher in politikerverkleidung der menschheitsgeschichte (hitler, stalin und mao). aber trotzdem ist die religion da. und ich werd es sicher nicht erleben, das die amtskirche aufhört zu bestehen. also ist diese argumentation so was von lächerlich und kindisch wie nur irgend was. und der umgang untereinander ist ja so schon nicht grad immer von freundlichkeit geprägt. warum sollten sie dann bei kindern haltmachen? bei den juden kommt noch dazu: ein beschneidungsverbot (um genauer zu sein ein mögliches ..) mit der verfolgung unter hitler gleichzusetzen - gehts noch? mein ansatz: in unserem land gelten unsere regeln. weil wenn ich im ausland bin (und grad die länder, um die es hier geht, sind diesbezüglich auch ziemlich humorfrei) MUSS ich mich auch anpassen. so leicht wäre das. aber träumen wird man ja noch dürfen ... ps: wobei das nur ein ganz kleiner teil ist ... verfolgungswahn ehre in der familie ehre unter dorfbewohnern intoleranz gegenüber anderen lebensweisen strafrecht heiratspolitik umgang mit frauen umgang mit schwulen selbstmordattentäter sind nur einige themenbereiche, die vielleicht noch viel wichtiger wären, angesprochen zu werden. Bearbeitet 1. August 2012 von peho40 Zitieren
shroeder Geschrieben 1. August 2012 Geschrieben 1. August 2012 sind nur einige themenbereiche, die vielleicht noch viel wichtiger wären, angesprochen zu werden. von wem? von jemandem der no ned mal zwischen religion und kirche unterscheidet? Zitieren
peho40 Geschrieben 1. August 2012 Geschrieben 1. August 2012 (bearbeitet) da ja in diesen kulturkreisen diesbezüglich kein unterschied gemacht wird, werd ich sicher nicht damit anfangen ... (wenn heute ein pfarrer zu mir sagt, das ich dies und jenes tun soll, damit ich gottgefälliger lebe - dann ist die diplomatische antwort: brauchst an psychiater?) und es ist sehr gut, das wir in einem land leben, wo die religion wirklich privatsache ist. und die amtskirche auf das zurückgestutzt wurde, was ihr mmn an größe zusteht. im endeffekt ist mirs wurscht, ob sie sich beschneiden, steinigen, in die luft sprengen oder die kehle durchschneiden. die sind halt soweit, wie wir bis vor 100 jahren. da ists bei uns (europa) auch nicht viel anders zugegangen ... irgendwo hab ichs wahrscheinlich eh schon geschrieben. eigenes erlebnis, in den eigenen vier wänden. pärchen zu gast bei mir. ein teil christlich, ein teil muslimisch. wir richten alles her zum essen. kommt die bemerkung - jetzt ist der fastenmonat. also nix essen. gut, ein teller bleibt leer. ist aber nicht genug. jetzt kommt die bemerkung - religiöse gefühle werden verletzt, wenn man beim essen zuschauen muß. also sollten wir auch nichts essen. das ist soweit gegangen, das wir alle in einer hitzigen diskussion waren. im endeffekt hab ich die beiden dann rausgeschmissen. und bis jetzt auch nie mehr wieder gesehen. für mich war es erschreckend, das sich eine ganze gruppe (7 personen) nach einer einzigen person richten sollte ... (welche schlüsse jetzt ein jeder daraus ziehen mag - ich lass mich überraschen ....) Bearbeitet 1. August 2012 von peho40 Zitieren
shroeder Geschrieben 1. August 2012 Geschrieben 1. August 2012 da ja in diesen kulturkreisen diesbezüglich kein unterschied gemacht wird, werd ich sicher nicht damit anfangen ... (wenn heute ein pfarrer zu mir sagt, das ich dies und jenes tun soll, damit ich gottgefälliger lebe - dann ist die diplomatische antwort: brauchst an psychiater?) und es ist sehr gut, das wir in einem land leben, wo die religion wirklich privatsache ist. und die amtskirche auf das zurückgestutzt wurde, was ihr mmn an größe zusteht. im endeffekt ist mirs wurscht, ob sie sich beschneiden, steinigen, in die luft sprengen oder die kehle durchschneiden. die sind halt soweit, wie wir bis vor 100 jahren. da ists bei uns (europa) auch nicht viel anders zugegangen ... fast hätt ich jetz was unhöfliches gschriebn. dann hab ich beschlossen dir ausgleichend anzurechnen, dass du wenigstens keine fremdwörter verwendest. Zitieren
tane Geschrieben 2. August 2012 Geschrieben 2. August 2012 (bearbeitet) zeig mir eine religion, bei der nicht eines der allerwichtigsten grundprinzipien ist, daß sich alle anderen nach ihren vorschriften richten sollen (da brauchst nicht zu den moslems schauen: kaum ist ein politisches thema in der dikussion, schon meldet sich die "katholische kirche" oder eine ihrer vorfeldorganisationen (caritas, etc.) zu wort, wie's richtig gmacht werden soll; egal ob pädagogische oder medizinische oder sonstige gesellschaftspolitische themen, sie haben die wahrheit gepachtet - eben auch eine "offenbarungsreligion" (das sind die allerschlimmsten) sehr schön jedenfalls an der "beschneidungsdebatte" zu sehen: wem die hirnrissigkeit von religionen (noch) nicht klar war, der kanns jetzt am argument: "religiöser brauch" sehen: egal wie hirnverbrannt, wenns "religion" ist darfs nicht angetastet werden!!! da haben wir ja noch glück gehabt, daß hexenverbrennung, steinigung, handabhacken (Saudiarabien, Sudan!!) etc. ad infinitum..wenigstens bei uns momentan nicht als "religiöses brauchtum" durchgesetzt werden sollen... "im endeffekt ist mirs wurscht, ob sie sich beschneiden, steinigen, in die luft sprengen oder die kehle durchschneiden. die sind halt soweit, wie wir bis vor 100 jahren. da ists bei uns (europa) auch nicht viel anders zugegangen " "im endeffekt ist mirs wurscht, ob sie sich beschneiden, steinigen, in die luft sprengen oder die kehle durchschneiden" ...ja wenns beim SICH bliebe! Bearbeitet 2. August 2012 von tane Zitieren
shroeder Geschrieben 2. August 2012 Geschrieben 2. August 2012 zeig mir eine religion, bei der nicht eines der allerwichtigsten grundprinzipien ist, daß sich alle anderen nach ihren vorschriften richten sollen christentum Zitieren
ricatos Geschrieben 2. August 2012 Geschrieben 2. August 2012 sorry, aber ich find das verbot der beschneidung die größte dummheit, die sie anrichten konnten. jetzt gehen die leute nicht mehr ins spital, sondern machen es wieder zu hause am küchentisch. ob das die perfekte lösung ist? bei den leuten zählt nämlich die religion doch etwas mehr, als das was eine landesregierung beschließt. Zitieren
revilO Geschrieben 2. August 2012 Geschrieben 2. August 2012 (bearbeitet) sorry, aber ich find das verbot der beschneidung die größte dummheit, die sie anrichten konnten. jetzt gehen die leute nicht mehr ins spital, sondern machen es wieder zu hause am küchentisch. ob das die perfekte lösung ist? bei den leuten zählt nämlich die religion doch etwas mehr, als das was eine landesregierung beschließt. in Österreich und auch in Deutschlands Spitälern werden seit jeher kaum religiös motivierte Beschneidungen durchgeführt, weil man das schwerlich mit einer religiösen Feier verbinden kann - in Österreich waren es im Vorjahr keine 50 - das Argument ist also keines, wird aber von den Betroffenen gerne vorgebracht beim Verbot ginge es lediglich darum, Menschen, die in ihrer frühesten Kindheit mit einer Beschneidung zwangsbeglückt wurden, die Möglichkeit zu geben, später gegen ihre Beschneider rechtlich vorzugehen - in der Praxis wird auch das selten bis nie passieren, weil niemand gegen seine Eltern prozessieren möchte Bearbeitet 2. August 2012 von revilO Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 2. August 2012 Geschrieben 2. August 2012 http://kurier.at/nachrichten/4506344-annan-wirft-das-handtuch-als-uno-gesandter.php Dagegen lege ich jetzt aber mal Protest ein und wenn das nix hilft, dann lege ich nachhaltigen Protest ein und schaue auch richtig böse dabei. Zitieren
peho40 Geschrieben 3. August 2012 Geschrieben 3. August 2012 christentum das ist jetzt aber nicht dein ernst? ich sage nur kreuzzüge, glaubenskriege, missionierung. und einen ganzen kontinent (mittel- und vor allem südamerika) nicht zu vergessen ... (diese millionen von toten wurden alle im namen des christentums und vor allem der jeweiligen päpste (besser verbrecher) umgebracht ...) Zitieren
ricatos Geschrieben 3. August 2012 Geschrieben 3. August 2012 in Österreich und auch in Deutschlands Spitälern werden seit jeher kaum religiös motivierte Beschneidungen durchgeführt, weil man das schwerlich mit einer religiösen Feier verbinden kann - in Österreich waren es im Vorjahr keine 50 - das Argument ist also keines, wird aber von den Betroffenen gerne vorgebracht beim Verbot ginge es lediglich darum, Menschen, die in ihrer frühesten Kindheit mit einer Beschneidung zwangsbeglückt wurden, die Möglichkeit zu geben, später gegen ihre Beschneider rechtlich vorzugehen - in der Praxis wird auch das selten bis nie passieren, weil niemand gegen seine Eltern prozessieren möchte ist doch lächerlich. vor allem, weil leute die aus religiösen gründen bechnitten wurden niemals dagegen vorgehen würden. das wäre ein verrat an der religion. und gerade bei den leuten steht der glaube über dem gesetz. typisch österreichisch - da werden irgendwelche gesetze und verordnungen erlassen, wo schon vorher klar ist, dass es total unnötig ist. hauptsache man kann in den medien irgendwas präsentieren. mir ist es lieber, es werden diese 50 leute unter ärztlicher aufsicht beschnitten als zu hause am küchentisch. egal ob 5000 oder 50. Zitieren
shroeder Geschrieben 3. August 2012 Geschrieben 3. August 2012 das ist jetzt aber nicht dein ernst? doch, weil: ich sage nur kreuzzüge, glaubenskriege, missionierung. und einen ganzen kontinent (mittel- und vor allem südamerika) nicht zu vergessen ... (diese millionen von toten wurden alle im namen des christentums und vor allem der jeweiligen päpste (besser verbrecher) umgebracht ...) die römisch-katholische kirche is ned alleiniges christentum. vielleicht solltest dich mal mit dem thema beschäftigen anstatt nur blöd stammtischparolen zu gröln... Zitieren
peho40 Geschrieben 3. August 2012 Geschrieben 3. August 2012 aber wenn einer christentum sagt, versteht man allgemein die römisch-katholische richtung. natürlich gibts einige seitenäste. die sind aber bei uns unter ferner liefen. und orthodoxe und protestanten sind halt nun mal eine minderheit gegen die rö.kath ... und stammtischparolen sind das sicher nicht. hat doch sogar der letzte papst sich endlich durchringen können, sich für das gemetzel an den diversen indianerstämmen zu entschuldigen ... und abgesehen davon - jedes geschichtsbuch ist voll mit diesen "geschichten" aber wennst dir diesen verbrecherverein (und ich spreche hier von der amtskirche) schönreden willst, dann nur zu ps: wenn die vergangenheit nicht als beweis ausreichend sein sollte - in der gegenwart gibts genug beispiele (stichwort mißbrauch), um diesen verein nur mehr als abstoßend zu empfinden Zitieren
tane Geschrieben 3. August 2012 Geschrieben 3. August 2012 (bearbeitet) aha, hier hat jemand statistisch erhoben, wieviele "gläubige" die verschiedenen christlichen "kirchen" haben & gleichzeitig festgesetzt, was ein valides argument & was eine "gegrölte (schriftlich???) blöde stammtischparole" ist. Danke schroeder für deine logorrhöe! @peho40: ...vereinE! Bearbeitet 3. August 2012 von tane Zitieren
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