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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?


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Geschrieben

Man kanns natürlich nicht (direkt) vergleichen, aber um die Relation herzustellen: ein (!) Autobahnkilometer in Deutschland kostet mWn im Schnitt über 25 Millionen Euro. In Österreich wirds wohl noch mehr sein.

Man braucht sich auch nur vorstellen, was der hohe Zersiedelungsgrad in Österreich für Straßenbau- und andere Infrastrukturkosten verursacht!

Geschrieben

Radwege abschaffen + Autfahrer disziplinieren.

 

Radwege geben Autofahrern nur weiter das Gefühl, nicht aufpassen zu müssen. Heute (4:45 Rad 0:30 Lauf) ca. 30 mal mit viel zu geringem Abstand überholt worden, Schutzwege (beim Laufen) werden völlig ignoriert. Derartigen Autfahrern gehört der Schein lebenslang + das Auto abgenommen, das Auto zu Gunsten des Gesundheitssystems versteigert.

 

Radwege sind eine sinnolse Notlösung, für ein Problem, das sie prolongieren.

Geschrieben
Radwege abschaffen + Autfahrer disziplinieren.

[...]

Radwege sind eine sinnolse Notlösung, für ein Problem, das sie prolongieren.

Viele Experten und auch Studien schlagen in dieselbe Kerbe.

 

Allerdings, bis es so weit ist, also der KFZ Verkehr konditioniert ist, sich mit Radfahrer den Verkehr zu "teilen", Radfahrer als gleichbereichtigten Verkehrsteilnehmer zu betrachten, wird es noch einen ordentlichen Bultzoll geben :(.

 

Und bis dieser Krieg nicht beendet oder auf ein erträgliches Maß gesunken ist, werde ich die wenigen guten Radwege benützen und sonst dort fahren, wo wirklich wenig Verkehr ist.

 

Ansonsten bin ich wohl oder übel für gute, groß ausgebaute und vom übrigen Verkehr, auch baulich getrennte Radwege (dh auch "fei" von Fußgeher und Hunde).

Was wäre eigentlich verkehrt, zB den Ring in der Häfte zu teilen? Zwei Fahrspuren für den KFZ Verkehr und Fiaker :devil: und die anderen zwei für den Radfahrverkehr (und schnelle Skater?).

 

Klingt unrealistisch? Hm, dass haben sich die Pferdefuhrwerker Anno 18/19 Jhd wohl auch gedacht....:eek: als sie vom Kraftfahrzeugverkehr verdrängt wurden.

Letztendlich bleibt der Politik aber ohnehin nichts anders übrig. Denn, wenn es mehr Radfahrverkehr und dementsprechend weniger KFZ Verkehr geben wird, wohin dann mit den vielen Radfahrern? Dann häufen sich die Probleme am Radweg oder den gemischten Radwegen, sodass einfach ein andere Lösung kommen wird/muss.

Geschrieben
Radwege abschaffen + Autfahrer disziplinieren...

solange sich ein großteil der menschen das (private) autofahren leisten kann, wird das ein wunsch ans christkind

bleiben, den ich zwar auch vorbehaltlos unterschreibe, aber wohlwissen, dass ich das vermutlich erst erleben werde,

wenn ich gaaaanz alt bin...

 

und wenn es tatsächlich jemand schaffen sollte, der das _jetzt_ schon umsetzen könnte, ist er spätestens mit der

nächsten wahl wieder weg vom fenster und es wird zurückgerudert...

 

CU,

HAL9000

Geschrieben

Aus dem Leserforum des (ÖAMTC) Autotouring 4/2011:

 

Wieso kann man nicht verlangen, dass Radfahrer bei Einbruch der Dunkelheit eine Pannenweste tragen müssen. Oder ein Trikot mit Reflexstreifen? (Anm: letzteres haben schon die meisten).

 

Was mich aber noch mehr schreckt und ärgert, sind die Radfahrer, die ebenfalls in dunkler Kleidung und ohne Licht entgegenkommen.

[...]

Hier wünsche ich mir, dass auch für diese rücksichtslosen Verkehrsteilnehmer die Straßenverkehrsordnung Anwendung findet.

(Anm: Das tut sie)

Ich habe schon vor gut einem Jahr (!) an den Club geschrieben, dass man doch den Fußgängern empfehlen könnte, die Warnweste zu tragen - das wäre dich auch im eigenen Interesse! (Anm: Schröder hatte also recht).Vielleicht könnte man dies mit einer Werbeaktion oder wenigstens ein öffentliches Interesse erwecken.

 

 

Man sieht, die Einstellung: Die Autofahrer, die LKW Fahrer, die Motorradfahrer, alle sind ja so arm. Die fahren so schnell, da müssen sich die schwächsten Verkehrsteilnehmer sichtbarer machen:eek:. Eine Frechheit auch! Wie kommt der geneigte "*#+ GTI tiefergelegte Power of Dreams" oder Hans-Normalbürger dazu, mit normalen Mitteln diese nicht zu sehen?

Wozu gibts die StVO&Co? So schnell fahren, dass man auch entsprechend rechtzeitig anhalten kann? Und wenn man nichts sieht, was macht man dann? Man fährt trotzdem bzw. trotzdem weiter :spinnst?:? Egal ob Sandstürme, Nebel oder Dunkelheit

 

Es mag ja auch viel einfacher und billiger sein, unsere Kinder mit Leuchtschutzwesten auszustatten und dann darauf zu hoffen, dass sie eben nicht über den Haufen gefahren werden. Wenn doch, dann haben die Kinder mit der Warnweste eh alles getan :rolleyes:. Aber vielleicht sollten wir Fußgeher und Radfahrer ohnehin nicht nur mit Warnwesten, sondern mit Blau- oder Rotlichtlampen und Folgetonhorn auf den Straßen fahren. Damit uns auch ein jeder sieht!

 

Pervers.

Das Warnwesten, Leucht- Reflektorstreifen, Katzenaugen etc nicht schaden, ist ja ohnehin jedem klar. Aber die Schuld, nicht sichtbar zu sein, den schwächsten Verkehrsteilnehmern aufzubürgen ist eine Frechheit.

 

Man könnte auch jedem Menschen und auch unseren Haustieren einen GPS Chip einpflanzen; und sobald er die Fahrbahn betritt werden alle Fahrzeuge in der Umgebung gewarnt. Bzw. wird der Träger des Chips mittels Elektroschock gewarnt, nicht auf die Fahrbahn zu treten, bis nicht....

Radfahrer haben sich bei Näherung eines KFZ in den Straßengraben zu stellen und das ungefährliche passieren des KFZ abzuwarten...:f:

Man könnte auch endlich gescheitere Beleuchtungsanlagen in den KFZ einbauen. Wenn dann mal Flugzeuggroße Lamperln die Straße erhellen, wird wohl kaum jemand die Straße plötzlich betreten oder vorausfahrende Radfahrer werden dann automatisch Platz machen.

 

Aber vielleicht sollte man bei der Führerscheinausbildung und öfteren Nachschulungen für die Waffe Auto, auch mal erwähnen, was für Schäden sie damit anrichten können. Der Vorschlag des einen Lesebriefes ist ohnehin zu begrüßen:

Vielleicht könnte man dies mit einer Werbeaktion oder wenigstens ein öffentliches Interesse erwecken.

 

Und die Aufklärung gehört auf beiden Seiten verstärkt.

Geschrieben

Ich wäre generell für die Aktivierung des normalen Hausverstandes, das jeder selber drann denken könnte, das man in der Nacht nicht komplett in Schwarz durch die Gegend läuft. Erlebe es immer wieder wenn ich in die Arbeit oder von dort heim fahre, das in der Dunkelheit am Liesingbach Radweg viele Fußgänger unterwegs sind, die komplett in schwarz durch die Dunkelheit stapfen.

Eben diese regen sich dann aber über nen Scheinwerfer am Bike auf(mit dem man nicht nur gesehen wird, sondern auch was sieht), das diese zu hell sei.

 

Ich persönlich hab des Nächtens immer ne Jacke an mit Refletions Nähten, einfach damit man besser gesehen wird.

 

Grüße Veno

Geschrieben

Man sieht, die Einstellung: Die Autofahrer, die LKW Fahrer, die Motorradfahrer, alle sind ja so arm.

das ist ja klar, oder? in einem autofahrerforum bemitleiden sich die armen autofahrer. in einem radfahrerforum die armen radler. würds ein fußgängerforum geben, wären dort die ärmsten unter der sonne zu finden.

jeder ist arm und die anderen sind daran schuld.

 

das tragen einer warnweste find ich zwar blöd, wenns vorgeschrieben wird, aber besser sichtbar wird man prinzipiell schon. die beleuchtung der radler gehört mehr kontrolliert, find ich. es ist schon erschreckend, wieviele nicht oder kaum beleuchtet herumfahren. auch wenn man als autofahrer aufmerksam fährt, gibts immer wieder kritische situationen. das ist unnötiger leichtsinn.

ich hab im winter übrigens einen fußgänger, der am zebrastreifen die straße überqueren wollte, fast übersehen. er war komplett schwarz angezogen, mit mütze, die straßenbeleuchtung schwach. das ganze in einer 30er zone und ich war auch wirklich nicht schneller unterwegs, nüchtern. er hat geglaubt, er muss nicht schauen, weil es ist ja ein zebrastreifen und ist drauflosmarschiert :rolleyes:

ok, ich wär dran gewesen, aber selbst im nachhinein könnt ich mir keinen fehler vorwerfen. es kann schnell was passieren.

Geschrieben

das tragen einer warnweste find ich zwar blöd, wenns vorgeschrieben wird, aber besser sichtbar wird man prinzipiell schon.

 

genau das isses was ihm sauer aufstößt. seiner ansicht nach dürf ma uns ned sichtbar machen, sondern müssen uns und unsern nachwux solang ummähn lassen, bis wir den autofahrer zu ausreichend umsicht erzogen haben...

 

weil immerhin können wir nix dafür dass der motorisierte zu wenig obacht gibt, sind also nicht das problem, demgemäß müss ma auch ned aufmerksamkeit auf uns lenken oder erregen.

Geschrieben
genau das isses was ihm sauer aufstößt. seiner ansicht nach dürf ma uns ned sichtbar machen, sondern müssen uns und unsern nachwux solang ummähn lassen, bis wir den autofahrer zu ausreichend umsicht erzogen haben...

ich seh das problem wo anders, nämlich in der reizüberflutung. wenn alles leuchtet, blinkt und blitzt, wird die aufmerksamkeit über gebühr strapaziert, die ermüdung setzt schneller ein. außerdem kann man dann immer schlechter unterscheiden,welches signal jetzt wichtig ist (personen) und welches eher unwichtig (irgendeine leuchtreklame). beim autofahren ist man nunmal schneller unterwegs als zu fuß - unsere augen und unser hirn sind für so eine geschwindigkeit aber nicht gemacht, d.h. die gefahr, dass man sich in den zur verfügung stehenden sekundenbruchteilen unter umständen öfter falsch entscheidet, steigt.

Geschrieben
ich seh das problem wo anders, nämlich in der reizüberflutung. wenn alles leuchtet, blinkt und blitzt, wird die aufmerksamkeit über gebühr strapaziert, die ermüdung setzt schneller ein. außerdem kann man dann immer schlechter unterscheiden,welches signal jetzt wichtig ist (personen) und welches eher unwichtig (irgendeine leuchtreklame). beim autofahren ist man nunmal schneller unterwegs als zu fuß - unsere augen und unser hirn sind für so eine geschwindigkeit aber nicht gemacht, d.h. die gefahr, dass man sich in den zur verfügung stehenden sekundenbruchteilen unter umständen öfter falsch entscheidet, steigt.

 

des is aber nix neues und müsst eher anlass zum verbot von leuchtreklame geben.

Geschrieben

vorschlag zur "autofahrererziehung":

einsatz mobiler schrottpressen, die bei bestimmten vergehen sofort an ort & stelle zum einsatz kommen! also z.b.: >1,5 promille am steuer oder bei rot über die ampel vorm kindergarten - wagen kommt gleich dort in den schredder, das "würferl" darf er gleich mitnehmen...

Geschrieben
das ist ja klar, oder? in einem autofahrerforum bemitleiden sich die armen autofahrer. in einem radfahrerforum die armen radler. würds ein fußgängerforum geben, wären dort die ärmsten unter der sonne zu finden.

jeder ist arm und die anderen sind daran schuld.

Stimmt.

Wir jammern eh auch immwer (wieder) ;).

Bloß sind Fußgeher und Radfahrer halt die schwächsten Verkehrsteilnehmer.

 

das tragen einer warnweste find ich zwar blöd, wenns vorgeschrieben wird, aber besser sichtbar wird man prinzipiell schon. die beleuchtung der radler gehört mehr kontrolliert, find ich. es ist schon erschreckend, wieviele nicht oder kaum beleuchtet herumfahren. auch wenn man als autofahrer aufmerksam fährt, gibts immer wieder kritische situationen. das ist unnötiger leichtsinn.

Da stimme ich dir zu.

Auch zum Thema Reizüberflutung.

 

ich hab im winter übrigens einen fußgänger, der am zebrastreifen die straße überqueren wollte, fast übersehen. er war komplett schwarz angezogen, mit mütze, die straßenbeleuchtung schwach. das ganze in einer 30er zone und ich war auch wirklich nicht schneller unterwegs, nüchtern. er hat geglaubt, er muss nicht schauen, weil es ist ja ein zebrastreifen und ist drauflosmarschiert :rolleyes:

ok, ich wär dran gewesen, aber selbst im nachhinein könnt ich mir keinen fehler vorwerfen. es kann schnell was passieren.

Da mus man differenzieren. Wenn er plötzlich :wink:die Fahrbahn bzw. den Zebrastreifen betritt, schaut es schon anders aus.

Wenn er "normal" diesen betritt, dann bist du fällig; ziemlich eindeutig.

Wenn er "normal" diesen betritt, auch wenns ohne schauen ist, dann wird er vermutlich eine Teilschuld bekommen. Fällig bist aber auch in diesem Fall.

 

So weit ich die StVO im Gedächtnis habe, hast du dich dem Zebrastreifen (Schutzweg) so zu nähern, dass du rechtzeitig vor einem "Hindernis" anhalten kannst.

Edit (gefunden):

Zu diesem Zweck darf sich die Lenkerin oder der Lenker eines solchen Fahrzeuges einem Schutzweg nur mit einer solchen Geschwindigkeit nähern, dass er das Fahrzeug vor dem Schutzweg anhalten kann. Falls erforderlich, hat sie beziehungsweise er vor dem Schutzweg anzuhalten.

 

Ich glaub dir schon das du aufmerksam warst und der Fußgeher plötzlich den Schutzweg betreten hat; rein rechtlich wird es jedoch sehr schwierig sein, dass zu beweisen.

 

 

Du kennst sicher auch diese Studien, die besagen, dass gerade der Zebrastreifen einer der gefährlisten Verkehrsorte ist :(.

Und wo es (zu) viele Verletzte und Tote gibt. Ua deshalb, weil sich viele darauf verlassen, dass dieser Zebrastreifen, eigentlich "Schutzweg", eben diesen bieten sollte.

Geschrieben
ich seh das problem wo anders, nämlich in der reizüberflutung. wenn alles leuchtet, blinkt und blitzt, wird die aufmerksamkeit über gebühr strapaziert, die ermüdung setzt schneller ein. außerdem kann man dann immer schlechter unterscheiden,welches signal jetzt wichtig ist (personen) und welches eher unwichtig (irgendeine leuchtreklame). beim autofahren ist man nunmal schneller unterwegs als zu fuß - unsere augen und unser hirn sind für so eine geschwindigkeit aber nicht gemacht, d.h. die gefahr, dass man sich in den zur verfügung stehenden sekundenbruchteilen unter umständen öfter falsch entscheidet, steigt.
....daß war eines der dinge ,was mich auf zanzibar am meisten fasziniert hat -alles schwarz - keine - NULL beleuchtung,weder strasse,ort,oder radfahrer....

jeder hat extrem aufgepasst und geschaut - verkahrsaufkommen war aber auch nicht ohne - und nyx ist passiert..

 

wir sind einfach durch die ständige überleuchtung und reizüberflutung so abgestupft,daß wir nyx mehr wahrnehmen,

und uns nur mehr auf rot und grün verlassen :(:rolleyes:

Geschrieben

Wobei hier der persoenliche Eindruck täuschen kann. Fuer Tansania schreibt man 2000-3000 Verkehrstote im Jahr. Bei

320000 zugelassenen KFZ...

Das sieht zumindest am papier ned so gut aus.

 

Ich finds im übrigen nicht bloed, wenn Radfahrer in der nacht vorne Blinklicht haben. In dem ganzen Lichtergewirr sticht das fur mich schon raus. Is halt verboten, warum weiss ich nicht. Bei mir beudeutet es automatisch hoehere Aufmerksamkeit.

 

cu

martin

Geschrieben

ich habe vor kurzem von einer warnwesten tragenden radfahrerin gehört die darauf schwört weil alle autofahrer mit viel größerem abstand überholen. sie vermutet eine bewußteres wahrnhmen der autofahrer.

tragen müssen muß ich die warnweste sauch nicht unbedingt. wenn es aber im radleralltag das risiko mindert würde ich es mir überlegen.

ich würde mich natürlich trotzdem über ein mehr mit einander von allen seiten freuen wo man solche überlegungen erst gar nicht anstellen muß.

Geschrieben
i siehs kommen, warnweste, fullfacehelm, lollipop, 4 katzenaugen pro laufrad, blinker und.. oida... und stützräder auch noch. verkehrssicherheit, wir kommen! also warnweste auf der autobahn geht ja, wenns den reifen wexelst, aber in der stadt? seht euch mal die opfer von der bike-kitchen an... wollt ihr das? :f:
Geschrieben
Hm...

 

 

 

http://img840.imageshack.us/img840/676/133000frhundertmeter01.jpg

 

http://img861.imageshack.us/img861/6488/133000frhundertmeter02.jpg

 

Andererseits, hat irgend jemand mehr Informationen zum "neuen" Ringradweg?

 

Ich glaube, ich habe irgendwo gelesen, dass es sich dabei auch um Gas-/Wasser- oder sonstige Rohre handelt, die auf jeden Fall gemacht werden müssen. Leider weiß ich nicht wo das gestanden ist.

Das wäre wieder einmal typisch Bezirkszeitung, da wird oft leider nur die halbe (Viertel) Wahrheit geschrieben - nur um Aufmerksamkeit zu erregen und wieder einmal gegen Radfahrer zu wettern.

 

Erik

Geschrieben
Ich glaube, ich habe irgendwo gelesen, dass es sich dabei auch um Gas-/Wasser- oder sonstige Rohre handelt, die auf jeden Fall gemacht werden müssen. Leider weiß ich nicht wo das gestanden ist.

Das wäre wieder einmal typisch Bezirkszeitung, da wird oft leider nur die halbe (Viertel) Wahrheit geschrieben - nur um Aufmerksamkeit zu erregen und wieder einmal gegen Radfahrer zu wettern.

 

Erik

 

Das hab ich auch gelesen, weiß aber ebenfalls nicht wo.

 

Und weil immer wieder über die hohen Kosten des Wienfluss"radwegs" gelästert wird, sollten sich diejenigen mal anschauen was aus dem Weg geworden ist. Ein Radweg ist das nicht, eher ein Naherholungsweg, der in den beiden Bezirken sowieso gefehlt hat und gut angenommen wird. Aus totem Raum wurde ein Lebensraum. Speziell an schönen Wochenenden ist da richtig was los. Ich finds gut, auch wenns kein Radhighway ist.

Geschrieben
Das hab ich auch gelesen, weiß aber ebenfalls nicht wo.

 

Und weil immer wieder über die hohen Kosten des Wienfluss"radwegs" gelästert wird, sollten sich diejenigen mal anschauen was aus dem Weg geworden ist. Ein Radweg ist das nicht, eher ein Naherholungsweg, der in den beiden Bezirken sowieso gefehlt hat und gut angenommen wird. Aus totem Raum wurde ein Lebensraum. Speziell an schönen Wochenenden ist da richtig was los. Ich finds gut, auch wenns kein Radhighway ist.

von der donauinsel waren ja anfangs auch nciht alle begeistert und heutzutag würd so ein projekt sowieso kläglich scheitern. allein schon an der umweltverträglichkeitsprüfung :rofl: dabei sind da sogar haufenweise wildtiere zu beobachten ...

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