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Terroranschlag Madrid


max_83
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Original geschrieben von Christoph

*snip*

Aber leider gibt es auch zunehmend mehr terroristische Splittergruppen die wirklich nur noch aus Spaß an der Freude agieren. *snip*

 

 

Zum Beispiel?

Irgendeine Ideolgie gibt´s doch immer. Zudem glaube ich, dass die meisten Terroristen noch immer aus Verzweifung, ob aus geschürter, oder wirklicher, agieren

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Original geschrieben von judma

Zudem ist die Arbeitslosigkeit exorbitant hoch (bis zu 40%, manchmal sogar noch höher), was solche Gruppierungen zusätzlich einen Zulauf bringt... :(

 

 

Solche Verhältnisse haben wir ja auch in (Ost)Deutschland. Ist, glaube ich, eigentlich nur mehr eine Frage der Zeit, bis die RAF o.ä. wieder kommt.

 

 

Man darf auch nicht vergessen, dass auch Österreich vor ein paar Jahrzehnten direkt mit dem Terrorismus zu tun hatte. So lange ist das alles nicht her...

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Original geschrieben von Real Racebiker

positiv, naja, positiv...was ist an der sache positiv?

 

naja, das einzige was jetzt passieren wird ist, dass die sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden aber am eigentlich problem wird nichts geändert!

 

Richtig, was soll daran pos sein.......... drum hab ich auch gemeint eher in den anderen Beiträgen posten!

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naja.. vor allem ist der Anschlag ja noch "glimpflich" verlaufen, denn die Polizei konnte noch eine Bombe entschärfen bevor sie hochging.

 

Die war so eingestellt, dass sie erst dann gezündet wird, wenn die Rettungsleute+Polizei+Helfer schon alle an der Stelle des Unglücks sind und hatte eine 10mal höhere Sprengkraft.....

also wenn sie das geschaft hätten.....

 

 

naja.. komisch an der ganzen Sache ist nur: Die Amerikaner(oder wir Kapitalisten) schüren den Hass indem wir diese Länder ausbeuten...dann wird bei uns ein Terroranschlag verübt, und wiederum die USA

spielen sich als Weltpolizei auf -> und schüren damit noch mehr Hass und den Zulauf zu diversen Radikalen Gruppen....

es ist ein Kreislauf ohne Ende.

 

Nur eine Frage stellt sich mir:

Was Bezwecken die Ausüber solcher Anschläge? Denn, was bringt ihnen die Angst der Bevölkerung? Damit können sie auch keine Besserung ihrer Situation erzwingen....

 

lg

 

Fivel

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jaja, hackts nur auf den Amis rum, ist ja auch viel leichter, nicht.

 

z.B. wüßt ich nicht, ob ich was dagegen hätte, wenn die den betreffenden Mächten (Pakistan, Indien, Korea, Iran, ....) die Atomanlangen vorbeugend zusammenhauen würden. Notfalls sogar mit Nuklearwaffen.

Lieber dortn sterben die (meißt leider unschuldigen) Menschen, als hier ich (wir), wenn die endlich so weit wären, selbst Nukes bei uns zu zünden.

a Wunder, daß sies noch nicht geschafft haben

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Original geschrieben von judma

Man muß dem Terrorismus den Nährboden entziehen, der da wäre: Armut, Haß (auf die reichen der Welt, untereinander [z.B. Israel - Palästina]) usw.

 

das stimmt sicherlich, doch es gibt viele arten von terrorismus und ebensoviele beweggründe. wie willst du einer terroristengruppe die einen politsischen umsturz herbeiführen will oder ein autonomes gebiet für sich beansprucht den nährboden nehmen? man kann es leider nicht allen recht machen. der terrorismus im bzw aus dem nahem osten is wieder was anderes und irgendwie "verständlicher" (bitte nicht falsch auffassen, ich heisse den terrorismus damit natürlich nicht gut geschweigedenn die mittel, doch die beweggründe scheinen mir teilweise ein wenig verständlich)

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... werden wir sehen.

 

abzusehen ist aber, dass gesetze restriktiert werden. aznar höchstwahrscheinlich doch die wahlen gewinnen wird. war ja super publicity für ihn und seine regierung - der doch seine politik darauf begründet hat, die ETA zu zerschlagen. jetzt hat er ja "recht" behalten.

 

sollte sich herausstellen, dass nicht die ETA an den anschlägen beteiligt gewesen sein sollte, isses für die wählerbeeinflussung zu spät.

 

auf jeden fall denke ich an die vielen menschen, die sterben mussten. ist nicht so die art der ETA; die hat zum ziel ihrer anschläge meist politiker, industrielle o.ä. gewählt. gibt schon zu denken.

 

und ich verstehe das spanische volk. schwierig wird es manchen fallen, objektiv wählen zu gehen. und nicht nur die anschläge die politik der nächsten jahre bestimmen zu lassen.

 

peace ...

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@yellow:

ich brauch schon einiges an Verständnis um aus deiner Aussage auch nur irgendetwas "gutes" herausholen zu können....

-> Besser er als ich quasi.... wie bei Full Metall Jacket....

 

aber... die Aussage... nein... Atomwaffen sind generell schlecht, egal in welchen Händen!

Seien es die Amerikaner,Russen,Chinesen,Inder, Pakistani,Lybier, Iraki oder sonstwer....

und keiner der Atomwaffen hat, hat das Recht darüber zu Urteilen welcher Staat keine haben darf, da er ein "Schurkenstaat" ist... ist ja aller ausgemachter Blödsinn...

 

Denn wer gut, und wer böse ist, das liegt alles nur im Auge des Betrachters....

 

 

- un, einige dieser Länder sind ja durchaus in der Lage Atombomben zu zünden ->

Pakistan, Indien, China.....

 

Aber ich glaube nicht, dass es das Ziel eines Staates sein kann Atombomben nach Europa zu schicken....

(Über die Konsequenzen möchte ich gar nicht nachdenken)

 

 

Peace

 

Fivel

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Original geschrieben von Christoph

So, Thread ist wieder offen zur Diskussion.

 

Bitte bleibt sachlich.

 

Und der nächste der so einen Scheiß wie der Mr. T postet, wird von mir höchstpersönlich gebannt. :mad:

 

Wer nichts konstruktives beizutragen hat, sollte es lieber lassen. Es gibt noch genügend andere offene Threads zum spammen.

 

verstehe nicht ganz, warum dir mein post nicht gefallen hat.

 

auch wenn das nun "politisch" wird: offensichtlich hat Aznar's regierung aus opportunistischen gründen (heutige parlamentswahlen) nach nur wenigen minuten bereits die ETA als urheber angeführt.

 

mittlerweile scheint sich tatsächlich herauszustellen, dass die al-quaida verantwortlich ist. und aznar trägt eine mitvarantwortung, da er spanien an dem völkerrechtswidrigen iraq-feldzug beteiligte.

 

ich glaube ich muss jetzt nicht seitenweise beteuern, wie fürchterlich ich diesen anschlag halte, dass hier wiedereinmal (oder besser: wie immer) unschuldige zum opfer gefallen sind, ...

... daraüber braucht man nicht diskutieren. auch hege ich keinerlei sympathie für die ETA, ...

 

hinterfragen kann/muss man allerdings schon, wie gewisse westliche regierungen mit geheimdienstinformationen, dem stand der ermittlungen, etc. umgehen und sie der öffentlichkeit (=uns) präsentieren.

 

tatsache ist, dass die islamische welt (da meine ich hsl. die bevölkerung und weniger die beschwichtigenden bzw. taktierenden staatsoberhäupter) über jahre hindurch einen wahnsinnigen hass erstens auf die USA und in weiterer folge "auf den westen" als ganzes aufgebaut haben. was wiederum bedeutet, dass auch wir auf unserer insel der seligen über kurz oder lang in den terror reingezogen werden.

 

dagegen halten kann man, dass auch kreiskys sympathien für die PLO zB den anschlag auf die synagoge in wien bzw auf den el-al schalter am flughafen nicht verhindern konnten.

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Original geschrieben von Fivel

Nur eine Frage stellt sich mir:

Was Bezwecken die Ausüber solcher Anschläge? Denn, was bringt ihnen die Angst der Bevölkerung? Damit können sie auch keine Besserung ihrer Situation erzwingen....

 

wordurch zeichnet sich die "westliche welt" nach eigenen angaben besonders aus? und was wurde seit 9/11 am meisten eingeschränkt?

 

wie nannten die US-amerikaner ihre strategie zu beginn des iraq-feldzuges? shock & awe.

und ... sind/waren wir nach dem 9/11 oder jetzt 11.3. shocked? sind wir eingeschüchtert?

 

das sind die ersten schritte zur destabilisierung einer gesellschaft bis hin zur kapitulation. und da geht es der "westlichen gesellschaft" nicht besser/anders, als den japanern nach nagasaki und hiroshima, ...., den irakern nach shock & awe, ...

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tatsache ist, dass die islamische welt (da meine ich hsl. die bevölkerung und weniger die beschwichtigenden bzw. taktierenden staatsoberhäupter) über jahre hindurch einen wahnsinnigen hass erstens auf die USA und in weiterer folge "auf den westen" als ganzes aufgebaut haben.

 

Ah geh, die Bevölkerung in den islamischen Staaten hat mehrheitlich keinen Haß auf die Amis - entweder sie lebt gut von ihnen (Dubai, Kuwait, Bahrain etc.), oder sie ist mit dem eigenen Überleben beschäftigt.

Das was Du da schreibst wird uns von den Amis und populistischen Medien indoktriniert und entbehrt jeder rationalen Grundlage. Ich glaub den meisten dieser Milliarden von Menschen gehen die Amis am Arsch vorbei. So wichtig ist Bush auch wieder nicht.

 

Natürlich gibt's in diesen Ländern radikale Gruppen. Aber unsere militanten Globalisierungsgegner sind ja auch nicht repräsentativ für Europa.

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Original geschrieben von Christoph

Ah geh, die Bevölkerung in den islamischen Staaten hat mehrheitlich keinen Haß auf die Amis - entweder sie lebt gut von ihnen (Dubai, Kuwait, Bahrain etc.), oder sie ist mit dem eigenen Überleben beschäftigt.

Das was Du da schreibst wird uns von den Amis und populistischen Medien indoktriniert und entbehrt jeder rationalen Grundlage. Ich glaub den meisten dieser Milliarden von Menschen gehen die Amis am Arsch vorbei. So wichtig ist Bush auch wieder nicht.

 

Natürlich gibt's in diesen Ländern radikale Gruppen. Aber unsere militanten Globalisierungsgegner sind ja auch nicht repräsentativ für Europa.

 

vielleicht leben einige wenige, die im ritz-carlton in doha oder im burj-al-arab in dubai arbeiten können, von den amis (und anderen westlichen touriusten) recht gut.

 

mir wurde das allerdings nicht von populitischen medien indoktriniert, sondern ich konnte das selbst beobachten bzw. bestärkten bzw. bestätigten diesen eindruck meine bekannten und freunde aus arabischen wie auch den asiatischen ländern (hsl malaysien). es ist nett wenn du das glaubts, offensichtlich hast du das gejubel nach bekanntwerden des WTC-anschlages in einem arabischen land nicht life miterlebt ...

... und das waren keine "radikalen", auch keine zur radikalität neigenden studenten, ... sondern 08/15 durschnittsmenschen.

 

du warst auch nicht dort, als zb der erste US-iraq krieg (desert storm) geführt wurde (der kam auch nur bei den arabischen 'führeren' gut an, die saudies wurden mit getürkten satellitenaufnahmen auf's kreuz gelegt, sonst hätten sie auch nicht mitgemacht; die bevölkerung(en) waren absolut nicht davon begeistert)

du hast wahrscheinlich noch nie miterlebt, wie toll 'befreiende' US-GI's bei der bevölkerung von afghanistan, iraq, saudi-arabien, ... ankommen.

 

 

und der vergleich mit den globalisierungsgenern .... hinkt, lahmt, ....

 

du scheinst relativ geringe kenntnisse vom islam als religion, der damit untrennbar verbundenen lebensweise, und wahrscheinlich überhaupt von menschen, die nicht im dunstkreis der westlichen gesellschaft "vegetieren", zu haben. zumindest lese ich das aus der typisch überheblichen anmerkung: "sie ist mit dem eigenen Überleben beschäftigt" heraus. du meinst sicherlich all die blosshaperten, die froh sein solltem dass man ihnen endlich den american way of life aufzwingt.

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Original geschrieben von Christoph

Ah geh, die Bevölkerung in den islamischen Staaten hat mehrheitlich keinen Haß auf die Amis - entweder sie lebt gut von ihnen (Dubai, Kuwait, Bahrain etc.), oder sie ist mit dem eigenen Überleben beschäftigt.

Das was Du da schreibst wird uns von den Amis und populistischen Medien indoktriniert und entbehrt jeder rationalen Grundlage. Ich glaub den meisten dieser Milliarden von Menschen gehen die Amis am Arsch vorbei. So wichtig ist Bush auch wieder nicht.

Der Bush schon, aber mit Sicherheit nicht die Wirtschaft. Und die ist westlich (amerikanisch) bestimmt. Konzerne, die mulitnational agieren stören schon viel eher die Chemie unter den Staaten.

 

Ein schönes Beispiel: McDonalds eröffnet eine Filiale mitten in Teheran, medial wird das als Erfolg des Westen und als Öffnung eines autarken Staates verkauft. Aber dass die Bevölkerung als einen westlichen Anschlag auf ihre Kultur versteht/deutet, sagt natürlich keiner dazu. :mad:

Aber man braucht nicht glauben, die USA oder auch andere westliche Staaten haben eine so weiße Weste, dass die Terroristen sie "grundlos" angreifen.

Man muß eben auch die Kulturen dort verstehen, die ein ganz anderes "Weltbild" haben, als wir in Europa bzw. USA.

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Geh bitte, glaubst irgendwen in Teheran kratzt ein McDonald's?

Die Mädels rennen am Abend in kurzen Röcken herum und trinken nicht zu wenig Alkohol.

Und in ländlichen Gegenden wo die Tradition noch wichtig genommen wird haben die Leute andere Gedanken (ausserdem gibt's auch bei uns genügend Ortschaften in denen ein Mäci die Einwohner auf die Barrikaden treiben würde - aber keiner von denen würde deswegen einen Anschlag auf die US-Bevölkerung durchführen!).

 

 

@Mr. T:

In der ganzen Welt haben damals Leute gejubelt, nicht nur in islamistischen Nationen! (auch hier im Forum hat's einige schadenfrohe Meldungen gegeben).

Ich war damals nichtmal eine Woche nach dem Anschlag in mehreren islamischen Staaten unterwegs, und die Menschen dort waren durchwegs betroffen.

Natürlich finden sich überall Jugendliche die mal schnell vor der Kamera eine amerikanische Flagge anzünden. Nanonanet. Aber die mußt Du auch in Wien keine 5min suchen.

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Original geschrieben von Christoph

Geh bitte, glaubst irgendwen in Teheran kratzt ein McDonald's?

Die Mädels rennen am Abend in kurzen Röcken herum und trinken nicht zu wenig Alkohol.

Und in ländlichen Gegenden wo die Tradition noch wichtig genommen wird haben die Leute andere Gedanken (ausserdem gibt's auch bei uns genügend Ortschaften in denen ein Mäci die Einwohner auf die Barrikaden treiben würde - aber keiner von denen würde deswegen einen Anschlag auf die US-Bevölkerung durchführen!).

Jetzt vielleich nicht mehr, aber vor 10/20 Jahren schon noch!

 

Was ich vielmehr sagen wollte ist, dass der Kapitalismus (mit all seinen Vor-/Nachteilen und dem Lebensstil) untrennbar mit der USA assoziiert werden und das ist was eben vielen Leuten nicht paßt, insbesonders dort.

Coca Cola ist das 2-bekannteste Wort auf dieser Welt, McDonalds rangierts auch unter den Top 10. Noch weit vor dem Papst. :eek:

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Original geschrieben von Fivel

[b- un, einige dieser Länder sind ja durchaus in der Lage Atombomben zu zünden ->

Pakistan, Indien, China.....[/b]

ich denk mal, daß weniger deren (als Staat) Fähigkeit solche Waffen zu zünden das Problem darstellt, sondern, daß sie es nicht schaffen, die Technologie NICHT an die Leute weiterzugeben, denen der Einsatz davon durchaus zuzutrauen ist.

=(diese Länder sind zu unzuverlässig, verbohrt, verzweifelt, ...)

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Original geschrieben von Christoph

In der ganzen Welt haben damals Leute gejubelt, nicht nur in islamistischen Nationen! (auch hier im Forum hat's einige schadenfrohe Meldungen gegeben).

den anti-amerikanismus haben die "islamisten" sicher nicht für sich gepachtet. ich bin überzeugt, dass auch der überlebenskampf des einen oder anderen vietnamesischen reisbauern von den US-truppen nicht gerade gefördert wurde. ebenso die mais-bauern mittel- und südamerika's ....

 

Ich war damals nichtmal eine Woche nach dem Anschlag in mehreren islamischen Staaten unterwegs, und die Menschen dort waren durchwegs betroffen.

es ist immer die frage, mit wem man dort zusammentrifft. ob's der gebildete, westlich orientierte geschäftsmann ist, bzw. der auf's bakschisch angewiesene room-boy oder doch leute, die sich mit einem "weissen/westler" erst gar nicht abgeben würden.

 

Natürlich finden sich überall Jugendliche die mal schnell vor der Kamera eine amerikanische Flagge anzünden. Nanonanet. Aber die mußt Du auch in Wien keine 5min suchen.

 

wenn's also ohnehin in aller welt anti-US-amerikanische stimmung gibt und den arabern bzw islamisten die usa eigentlich wurscht sind, dann frage ich mich schon, warum nur gr'ad die al-quaida mit ihrer "islamistsichen ideologie" genügend menschen begeistern, um eine bisher nie dagewesene nicht-staatlich-gelenkte terrorwelle ins rollen zu bringen. denn, wie schon jemand vorher geschrieben hat, "die paar flugzeugentführungen und anschläge der "europäischen" terroristen" kann man da nicht mehr vergleichen. und auch die waren direkt oder indirekt gegen die westliche gesellschaft und die USA gerichtet.

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Komisch ist nur, daß ich beide Seiten verstehen kann. :f:

 

Hätte ich nicht eine sehr konservative Einstellung, könnte ich fast mit dem westlichen Denken (daß ich jawohl genauso habe...) liebäugeln. Ich bin aber konservativ und desshalb denk ich auch an Menschen die durch viele verschiedene Gründe Haß gegenüber uns "westlichen" Menschen entwickelt haben. Auch mit deren Ideologie kann ich fast ein bisserl in Einklang kommen, wenn ich mir denk wie es so manchen Ländern wegen uns und Amerika geht!

 

Und was tut ma dagegen? Einmal tut der a bisserl lieb sein und dann wieder der andere. Da werden scheinheilige Pseudoprojekte im asiatischen und afrikaischen gestartet, die letztendlich wieder nur zum Eigennutz da sind - Aber es schaut halt toll aus. und so weiter... getan wird überhaupt nix. Wir reichen Idioten nutzen alle anderen schamlos aus, die sich nicht wirklich wehren können. Oder sollten sie uns mit Sanktionen drohen - hahaha, das is deren Untergang und für uns ein Wimmerl am A****. Und wenn ein Staat seine Grundrechte durchsetzen möchte, ja dann stopf ma dem das Maul - und dann kann's halt schon passieren daß einer grantig wird und sich nicht mehr zu wehren weiß. Aber bevor das passiert ballern wir ja eh alle lieber amal rüber....

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naja... es gibt schon in Jedem Staat sehr engagierte Pfojekte wie:

 

Ärzte ohne Grenzen

Nachbar in Not / Licht ins Dunkel

oder die österreichische Entwicklungszusammenarbeit(oder entwicklungshilfe)

 

die entweder NGOs oder eben Staatliche Unternehmen sind die einer armen Bevölkerung helfen wollen....

 

Wenn aber ein Staat unbedingt seine interessen durchsetzen will - Sei das Jetzt Erdöl oder irgendetwas anderes, ja, dann spielt er schon ein bisschen Puppentheater und setzt Leute an die Spitze, die dem Staat wohlgessonen sind, und für die dabei auch Geldrausspringt...

bestes Beispiel: Ehem. Präsident von Venezuela war CIA Agent!

 

 

 

@Grazer Tourer:

Was an deiner Einstellung is denn konservativ, also ich kann da nichts entdecken....

 

@Yelow:

Ich glaube nicht, dass ein Staat ernsthaft mit dem Gedanken spielt eine Atom-bombe wirklich zu zünden......

Die Konsequenzen wären nicht auszudenken.... -> Den Staat würde es danach wahrscheinlich nicht mehr geben....

 

@ Mr. T

wordurch zeichnet sich die "westliche welt" nach eigenen angaben besonders aus? und was wurde seit 9/11 am meisten eingeschränkt?

 

und ... sind/waren wir nach dem 9/11 oder jetzt 11.3. shocked? sind wir eingeschüchtert?

 

das sind die ersten schritte zur destabilisierung einer gesellschaft bis hin zur kapitulation.

 

Ja, ich verstehe dass schon, dass die Terrorristen Einschüchterung, Angst und Schrecken verbreiten wollen... nur was bringt ihnen das?

Sie können deswegen nicht mehr essen, sie werden deswegen nicht stärker gesucht, sie habens dadurch nicht wirklich leicher.....

 

und was bringt ein Anschlag auf die gesamte Bevölkerung??

 

Greetz

 

Fivel

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Original geschrieben von Fivel

Ja, ich verstehe dass schon, dass die Terrorristen Einschüchterung, Angst und Schrecken verbreiten wollen... nur was bringt ihnen das?

Sie können deswegen nicht mehr essen, sie werden deswegen nicht stärker gesucht, sie habens dadurch nicht wirklich leicher.....

und was bringt ein Anschlag auf die gesamte Bevölkerung??

 

Genau garnix. Und einen Terroristen muß man nicht verstehen.

Aber man könnte darüber nachdenken was man falsch gemacht hat, bzw. was dort in diesen Ländern verkehrt läuft - und ob das was mit "uns" zutun hat. Vielleicht könnte man dann etwas an dem Unfrieden mancher Menschen ändern? :rolleyes:

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Original geschrieben von Fivel

Ja, ich verstehe dass schon, dass die Terrorristen Einschüchterung, Angst und Schrecken verbreiten wollen... nur was bringt ihnen das?

Sie können deswegen nicht mehr essen, sie werden deswegen nicht stärker gesucht, sie habens dadurch nicht wirklich leicher.....

 

und was bringt ein Anschlag auf die gesamte Bevölkerung??

 

es geht da wahrscheinlich nicht unbedingt darum, wer sich mehr butter auf's brot schmieren kann ...

... und das letzte was diese terroristen wollen, ist ein bequemes, dekantes, westliches leben.

 

ich habe es schon mal geschrieben: was haben die anschläge und die terrorbedrohung bisher gebracht? was, wenn die bedrohung noch zunimmt?

wohin wird die verunsicherung führen, ein leben in stetiger angst ...., überwachung, polizeistaat, ...

... ist dann nicht mehr ganz die westliche gesellschaft und kultur, so wie wir sie schätzen.

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