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Geschrieben

genau aus dem Grund hab ich ja seine übrigen Bikes dazu geschrieben - bergab geht schon was mit dem Teil :)

Das Knolly Chilcotin wär auch recht interessant, deshalb hab ich es auch noch erwähnt.

Ausserdem (Stichwort bergab auf nichts verzichten) solltest unbedingt ein Speci Enduro probieren - ich lieeeebe meines, vor allem bergab :love:

Geschrieben
Strive: hab ich bei einem Mitfahrer gesehen... das Größe M Bike war trotz leichterer Ausstattung ein gefühltes Kilo schwerer als das Enduro Größe L, der Hinterbau ist für Herbs Fahrstil (vermute ich mal) eher auch nicht so glücklich, der soll sehr linear bis degressiv sein, wenig Reserven für die flotte Gangart.
Geschrieben
nana, 170mm brauch i ned, scho garned am hinterbau. laut dem video geht die gschicht eh fein zum trail und mini DH moshn, genau so stell ich mir das vor! GENAU SO!!! :D

 

nachdem i neben meinem downhiller ein enduro hab (mondraker dune) mit 160 mm und sehr bergablastig aufgebaut kann i dir sagen - obwohl ichs gern stehn lass - würd ichs nimmer so machen sondern eher eine kategorie drunter - eben das evo oder ein reign oder so aufbaun und lieber a bisserl gefordert werden auf den trails - wenn das tourenrad zuviel wegbügelt dann is halt auch so a gschicht - wie mitn downhiller family line fahren... mein nächstes wird sicher leichter und weniger potent - dann geht bergauf auch mehr und fürs richtig flotte hab ich eh mein downhiller

 

alsofind du hast da eh die richtige einstellung! - aber vl probefahren?! specialized solln in spätestens 2 wochen die 2012er modelle zum testfahren bereitstehen! :)

Geschrieben

ich sehe das genauso. ein 170mm fully war mir zuviel, das fr-ht zuwenig, das banhsee passt perfekt.

 

ich habe beim aufbau lange überlegt und bin die sache dann umgekehrt angegangen. ich habe mir überlegt, welchen reifen ich fahre: 2.35er minion. in den rahmen hätte auch eine lyrik reingepasst, ohne dass sich die geometrie ändert. nur damit ich die gabel ausnutze, brauche ich mehr als einen 2.35 minion. nachdem ich keinen schlechter rollenden reifen den berg rauf treten mag, ist eine sektor reingekommen. und somit ist dann nur mehr das spitfire übergeblieben. für mich ist die kombination aus 66° LW, 33 cm tretlager, 740er lenker mit 150/130 mm federweg perfekt.

 

zum thema: ich bin das 2011er evo ein paarmal im dürrgraben gefahren. geht mMn sehr gut bergab. so gut wie man es von der kleinen fox luftgabel erwarten kann. hinterbau war unauffällig gut. wenn du mehr wert auf bergab legst, dann schau dir das spitfire an. hat zwar nur 130mm, aber der fokus liegt deutlicher am bergabfahren als beim evo. dafür ist das der bessere allrounder.

Geschrieben
nachdem i neben meinem downhiller ein enduro hab (mondraker dune) mit 160 mm und sehr bergablastig aufgebaut kann i dir sagen - obwohl ichs gern stehn lass - würd ichs nimmer so machen sondern eher eine kategorie drunter - eben das evo oder ein reign oder so aufbaun und lieber a bisserl gefordert werden auf den trails - wenn das tourenrad zuviel wegbügelt dann is halt auch so a gschicht - wie mitn downhiller family line fahren... mein nächstes wird sicher leichter und weniger potent - dann geht bergauf auch mehr und fürs richtig flotte hab ich eh mein downhiller

 

alsofind du hast da eh die richtige einstellung! - aber vl probefahren?! specialized solln in spätestens 2 wochen die 2012er modelle zum testfahren bereitstehen! :)

 

Wir sind da auf einer Wellenlänge, Du und ich!

Ich hatte schon mal alles daheim stehen - das DH Bike, das DJ Hardtail, den Freerider mit 180mm das Slopestylebike mit 160mm ...ich hab alles verkauft weil realistisch brauch ich genau das leichte, 200mm dh bike und ein allrounder Bike für den Hometrail - 160mm waren mir fast auch schon zu viel - leicht solls sein und die geo soll passen! das Speci scheint alles zu haben. eine Probefahrt wirds zeigen!

 

ich sehe das genauso. ein 170mm fully war mir zuviel, das fr-ht zuwenig, das banhsee passt perfekt.

 

ich habe beim aufbau lange überlegt und bin die sache dann umgekehrt angegangen. ich habe mir überlegt, welchen reifen ich fahre: 2.35er minion. in den rahmen hätte auch eine lyrik reingepasst, ohne dass sich die geometrie ändert. nur damit ich die gabel ausnutze, brauche ich mehr als einen 2.35 minion. nachdem ich keinen schlechter rollenden reifen den berg rauf treten mag, ist eine sektor reingekommen. und somit ist dann nur mehr das spitfire übergeblieben. für mich ist die kombination aus 66° LW, 33 cm tretlager, 740er lenker mit 150/130 mm federweg perfekt.

 

zum thema: ich bin das 2011er evo ein paarmal im dürrgraben gefahren. geht mMn sehr gut bergab. so gut wie man es von der kleinen fox luftgabel erwarten kann. hinterbau war unauffällig gut. wenn du mehr wert auf bergab legst, dann schau dir das spitfire an. hat zwar nur 130mm, aber der fokus liegt deutlicher am bergabfahren als beim evo. dafür ist das der bessere allrounder.

 

nana...ned nur bergab. schau - es soll Spaß machen und ohne eingebildet zu klingen, ich hab auch mitm Hardtail einige am Semmering stehen lassen. Ich trau mir schon zu das ich das 140/150mm Bike entsprechend runterbring.

Es soll hald alles passen, aber ich will kein Uphill Maraton Bike, aber auch keinen Freerider, per Definition ein Enduro oder AM eben.

Geschrieben
ich sehe das genauso. ein 170mm fully war mir zuviel... habe mir überlegt, welchen reifen ich fahre: 2.35er minion.... in den rahmen hätte auch eine lyrik reingepasst, ohne dass sich die geometrie ändert. nur damit ich die gabel ausnutze, brauche ich mehr als einen 2.35 minion.... nachdem ich keinen schlechter rollenden reifen den berg rauf treten mag, ist eine sektor reingekommen.

 

kommts nicht auch darauf an, welche touren/trails/bergwegerln man angehen will mit dem bike? ich denke auch, dass 150mm rahmenfederweg reichen für (fast) alles außerhalb des BP. aber eine steife(re) gabel im steilen (alpinen) verwinkelten gelände und entsprechende reifen lassen sich bei gewissen (technischen) touren IMHO schwer wegdiskutieren. vor allem, wenn man es erstbefahrungen sind od. man nur 1-2x /jahr auf einen schweren weg kommt und dieser auch noch im ausgesetzten gelände ist...

 

das banhsee passt perfekt...ich habe beim aufbau lange überlegt und bin die sache dann umgekehrt angegangen. ich und somit ist dann nur mehr das spitfire übergeblieben. für mich ist die kombination aus 66° LW, 33 cm tretlager, 740er lenker mit 150/130 mm federweg perfekt.

 

könntest nicht nochmal dein spitfire vorstellen und einen fahrbericht verfassen? würde hier doch gar nicht so schlecht reinpassen, sonst halt in einem anderen thread. wieviele touren/höhenmeter warst denn jetzt unterwegs damit?

 

finde das spitfire in dieser kategorie sehr interessant:toll:.

Geschrieben
kommts nicht auch darauf an, welche touren/trails/bergwegerln man angehen will mit dem bike? ich denke auch, dass 150mm rahmenfederweg reichen für (fast) alles außerhalb des BP. aber eine steife(re) gabel im steilen (alpinen) verwinkelten gelände und entsprechende reifen lassen sich bei gewissen (technischen) touren IMHO schwer wegdiskutieren. vor allem, wenn man es erstbefahrungen sind od. man nur 1-2x /jahr auf einen schweren weg kommt und dieser auch noch im ausgesetzten gelände ist...

geb ich dir vollkommen recht. ich habe die vor- und nachteile für mich abgewogen. wenn ich viel hochalpin unterwegs wäre, würde das radl anders aussehen. vorallem weil die sektor nicht die ausgeburt an steifigkeit ist.

könntest nicht nochmal dein spitfire vorstellen und einen fahrbericht verfassen? würde hier doch gar nicht so schlecht reinpassen, sonst halt in einem anderen thread. wieviele touren/höhenmeter warst denn jetzt unterwegs damit?

 

finde das spitfire in dieser kategorie sehr interessant:toll:.

 

spitfire mit rp23 und stahlfeder sektor

60 mm vorbau mit 740 lenker

hügi fr in mavic 819

reverb

juicy 7

so aufgebaut hats knappe 14 kg

 

gefahren bin ich damit seit anfang mai etwa 1800 km, höhenmeter kann ich nicht sagen. hauptsächlich grazer haushügel und attersee ost, also nix wildes.

 

negativ ist mir aufgefallen:

- in der steilen einstellung massiver kettenzug

- mit 22er kettenblatt auch in der flachen einstellung. deshalb habe ich auf ein 24er gewechselt

- bei technischen auffahrten und schrägfahrten muss man auf das tiefe tretlager aufpassen, bzw. setze ich oft mit einem pedal auf.

 

ansonsten ist es unauffällig. klettert sehr gut, gabelabsenkung ist komplett unnötig, ist straff und direkt zu fahren. verleitet zum heizen, aber wenns ruppig wird, sind es halt doch nur 130mm. es ist einfach ein extrem lustiges tourenradl.

zum vergleich: in letzter zeit bin noch ich das stumpjumper evo, scott genius 2009 und 2010 gefahren.

das spitfire in der steilen einstellung kommt dem evo sehr nahe, nur das es mehr wippt, die beiden scotts sind nicht vergleichbar, sind dagegen komplette affenschaukeln bergab.

zu mir: dieses jahr 1200 km am rennrad, 2200 km auf 2 tourenradln und 19 mal mit dem downhill radl am lift und ein paarmal im winter am hometrail zum einfahren.

ich muss noch was fertig machen, deshalb die kurze antwort. falls du fragen hast, her damit.

Geschrieben

das mitn mega würd mich auch interessieren...

 

was noch nicht gefallen ist: das bmc trailfox (vorallem das 2011er) soll bergab auch seehr fein gehen bei uphilltauglichen 150mm...

Geschrieben

Hab mal eine Frage an die Verfechter der "Weniger-Ist-Mehr" Fraktion:

 

Ich hab mir auch ein AllMountain Bike gekauft. Ein "altes" Commencal Meta mit 140mm am Heck und - noch - 160 Front. Möchte jedoch auf die Sektor Coil umsteigen (derzeit ist die Magura Wotan verbaut).

 

Das Bike geht - wie gewollt - gut bergauf und gut bergab. Jedoch hab ich immer noch ein Problem: die Reifen. Hab jetzt "Fat Albert Performance front" vorne und NN Tubeless hinten.

 

Rollt gut bergauf, kann man nicht meckern. Jedoch find ich die Schwalbe abwärts dermaßen besch....eiden, dass ich mir eigentlich geschworen hab, nie mehr welche zu fahren. Fahre am Enduro Rainking vorne und Minion hinten (beide 2Ply). Der Unterschied ist dermaßen gewaltig. Abwärts fehlt sowohl Brems- als auch Kurventraktion. Die Reifen verzögern nicht, sondern schieben einfach weiter nach vorne. In Kurven sind sie - vor allem der "Fat Albert" - überhauptnicht berechenbar. Brechen einfach weg. Zack.

 

Jetzt wollt ich mal fragen, obs nicht einen All Mountain Reifen gibt, der ein bissl mehr bremsen und lenken kann als die Schwalbe. Vor allem einen potenten Vorderreifen suche ich.

 

Wäre der Conti Mountainking II etwas?

Oder der Maxxis Ardent?

Oder ein Michelin (die kenn ich überhaupt nicht, hab also mit der Marke keine Erfahrungen).

Würde auch Bontrager und Specialized montieren, solang sie besser sind als die Schwalbe ;)

(natürlich immer 1Ply und eher schmal)

 

Die Lösung des Problems kann ja nicht sein, dass man einfach langsamer bergabfährt.... :D

Geschrieben

Ich habe momentan für mein 140/150mm bike mit der Conti Rubber Queen 2,4 vorne und dem Maxxis Ardent 2,4 hinten meine Allroundkombi gefunden. Hab mir vor kurzem erst wieder eine neue RubberQueen gekauft, die baut jetzt etwas weniger Voluminös und breit als meine alte (an der Karkasse knapp unter, an den Stollen knapp über 58mm auf einer Felge mit 21mm Innenmaß).

Vergleich zu den Schwalbe Reifen hab ich (zum Glück?) aber nicht.

 

Tauglich fürs Vorderrad wäre bestimmt auch eine Muddy Mary 2,3 (TrailStar oder VertStar Mischung) oder mit etwas mehr Gewicht auch der neue Highroller 2.

Für hinten scheint der WickedWill eine gute Option zu sein, was man so liest.

Geschrieben

- Maxxis Minion 2.35 oder 2.5 EXO, klassisch und gut --> bessere Spurführung

- Baron 2.3, geht hinten hervorragend und im IBC berichten einige, dass er sich auch vorne keine Schwächen leistet. --> besserer Bremsgrip

 

Lg,

maggse

Geschrieben
Wäre der Conti Mountainking II etwas?

Oder der Maxxis Ardent?

Oder ein Michelin (die kenn ich überhaupt nicht, hab also mit der Marke keine Erfahrungen).

Würde auch Bontrager und Specialized montieren, solang sie besser sind als die Schwalbe ;)

(natürlich immer 1Ply und eher schmal)

 

Also der Minion 2,35 Front wäre auch bei meinen Tips.

 

Bei Conti vergiß den Mountain King (der alte war finde ich nicht brauchbar, der neue ist für diene Gangart jedenfalls nichts, das ist ein leichter Tourenreifen), da ist wie erwähnt die Rubber Queen 2,4 eine perfekte Wahl - hab ich zwar erst heute draufgetan, aber ich bin seit langem auf den 2,2ern unterwegs gewesen und hab den Unterschied deutlich gespürt, und zwar auch bei schlitzigem Boden, Wurzeln, Stein, ganz egal, die hält. Irgendwie verblüffend, da der Unterschied äußerlich zur 2,2er nicht dramatisch ist. Vom Rollen her war ich von der RQ 2,4 auch sehr angetan.

 

Den Baron 2,3 hab ich noch nicht aufgezogen, aber er schaut sehr vielversprechend aus. Sollte auch dem Rainking relativ nahe kommen...

 

Sonst halt wirklich MuddyMary 2,35 vorn, eventuell Big Betty oder eben MM hinten, wenn Schwalbe. Daß der Nobby Nic nicht bremst, sollte dich nicht wundern... (wobei ich den FA 2,4 nicht so schlecht finde, mir ist er nur auf nassen Wurzeln weggerutscht, aber sonst nicht so schlecht).

 

Michelin hatte ich den Wild Rock´r 2,4, aber ich würde ihn nicht noch einmal kaufen. Großer, dicker Reifen, der nicht besonders rollt. Keine Defekte, dafür auch kein überragender Grip, wenn die Bedingungen schwierig werden.

 

Kenda Nevegal 2,35 finde ich übrigens auch einen guten Reifen für solche Einsätze, nur ist der Pannenschutz nicht gar so toll.

Geschrieben
die Rubber Queen 2,4 eine perfekte Wahl - hab ich zwar erst heute draufgetan, aber ich bin seit langem auf den 2,2ern unterwegs gewesen und hab den Unterschied deutlich gespürt, und zwar auch bei schlitzigem Boden, Wurzeln, Stein, ganz egal, die hält. Irgendwie verblüffend, da der Unterschied äußerlich zur 2,2er nicht dramatisch ist.

 

Conti scheint unterschiedlich weiche Black Chili Mischungen zu verwenden. Für den Mountainking und die 2,2er RubberQueen den Standard- BC, bei der 2,4er RQ schreiben sie von einer extra weichen Mischung (die dürfte auch der 2,3er Baron haben) und beim 2,4er Baron scheint sie noch weicher zu sein.

Weil es bald aktuell wird: an der RubberQueen schätze ich die sehr gute Wintertauglichkeit - auch bei Minusgraden verhärtet der Gummi nicht und bietet weiterhin guten Grip. Außerdem ist die Gummimischung nicht wie bei Schalbe nur an der obersten Schicht griffig und darunter folgen dann härtere Schichten, sonden sie ist durchgängig.

 

Was mich interessieren würde: habt ihr mit dem Minion 2,35 im felsigen Gelände und schnellerem Tempo keine Durchschläge - mit der einfachen Karkasse und dem geringen Volumen?

Geschrieben

Vielen Dank erstmal für die Antworten. :toll:

 

Ich denke, ich probiere einmal den Minion 2.35. Ihr habt mich darin bestärkt, dass die leichten Reifen für den gröbeen Einsatz einfach zum vergessen sind.

Gummimischung tendiere ich eher zur ST Version. Safety-First! :D Fahre den 2.5er ST im Sommer am Enduro - bei trockenen Verhältnissen und halbwegs griffigem Boden ist der Minion schon eine Macht für sich. Das Mehrgewicht werd ich wohl in Kauf nehmen müssen.

 

Hab dann gleich die nächste Frage:

 

Federgabel soll schrumpfen. Von der jetzt verbauten Magura Wotan auf was anderes - kleiner und leichter.

 

Gibts Erfahrungen mit der Sektor Coil? Hätte einfach gerne eine Federgabel mit 150mm FW, ca. 2 kg und sorglos-Performance. Bin ja von meiner Lyrik U-Turn extremst angetan, weiss aber nicht, ob die Sektor die kleine Schwester ist oder nur ein ferner Verwandter?

 

Ansonsten wird der 150er Markt ja von Fox regiert. Die kosten selbst gebraucht noch mehr als eine RS neu, von daher möcht ich Fox eigentlich vermeiden, sofern es was besseres (und da bin ich mir sicher) gibt.

 

Nachdem mir das Double Arch rein optisch doch recht zusagt, wie schauts mit den Maguras aus?? Die Thor wäre mit 140mm FW auch noch interessant.

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