endlich erwischts auch Armstrong

[wo-ufp1]

Genau so haben sich die Hexenjagden im Mittelalter abgespielt, mit denen man dann dem Volk gegenüber die Verbrennungen am Scheiterhaufen rechtfertigte.

1. Man füttere die Medien nur mit ein paar womöglich vagen Andeutungen.

Naja, ganz so vage sind die "Andeutungen" nicht.

In Summer war es schon "sehr viel" Belastendes. Wobei es meiner Meinung nach zu einem ordentlichen Verfahren (vor der nationalen Dopingkommission oder vor Gericht) kommen hätte sollen.

 

Jedenfalls ist Armstrong einer der größten (=erfolgreichsten) aber auch ehrgeizigsten Sportler aller Zeiten, auch oder gerade weil er nicht nur physisch die Leistung der zahlreichen Siege schaffte sondern weil er auch clever genug war um das System für seine Zwecke zu nutzen.

Irgendwelche moralischen Argumente sind in diesem Zusammenhang uninteressant bzw. im Spitzensport sowieso fehl am Platz.

Findest?

Also es gibt immer wieder, den/die SiegerIn der Herzen :love:, der/die moralische SiegerIn etc.

Ich kann damit schon etwas anfangen .

[wifi]

Nur zur Erinnerung: es handelt sich bei der Sache um KEIN ordentliches Gerichtsverfahren, sondern um den Streit zwischen mehreren privaten Parteien und Organisationen die durch weitestgehend selbst definierte Regeln miteinander verwoben sind. Daher zielt für mich die Diskussion um ein "faires Verfahren" vollkommen in die falsche Richtung.

 

LA hat offenbar diese Regeln maximal ausgereizt (und manchmal sicherlich auch ein bisschen verbogen) um seine Kontrahenten (und ich meine da nicht die anderen Fahrer!) auszustechen - Ähnliches machen nun seine Gegenspieler --> so what? Niemand sollte also überrascht sein, Mitleid ist aus meiner Sicht völlig fehl am Platz.

 

Er hat geglaubt, er könne - auf Dauer - alle an der Nase herumführen. Nun führen ihn Andere am Nasenring durch die Stadt.

[stetre76]

Nein, du folgst nicht, sondern du interpretierst in deinem Sinne. Meine eigentliche Behauptung war die "mafiöse Struktur" ... aber die Diskussion hier verträgt schon noch ein paar Missverständnisse.

ich weiß schon, dass du auf die mafiösen Strukturen im System Armstrong angespielt hast - allerdings behaupte ich, dass es bei den anderen genannten auch nicht gerade ehrbare Motive waren, die zur (illegalen) Leistungssteigerung geführt haben.

 

Einen Merckx sieht man jetzt noch bei x Events herumrennen und auch er braucht sich finanziell keine Gedanken machen - das wäre/würde, würde man, ähnlich wie bei Armstrong jetzt, nachbohren wahrscheinlich auch anderes gelaufen.

 

Engerln waren und sind das alle nicht. Dass sich im Laufe der Zeit die Methoden und auch die Größenumfänge geändert haben und alles noch "größer" und umfangreicher geworden ist, ist aber nicht nur ein Phänomen des Sports.

[Tom Turbo]

ich weiß schon, dass du auf die mafiösen Strukturen im System Armstrong angespielt hast - allerdings behaupte ich, dass es bei den anderen genannten auch nicht gerade ehrbare Motive waren, die zur (illegalen) Leistungssteigerung geführt haben.

 

Freiburg wir kommen

[waldbauernbub]

... Einen Merckx sieht man jetzt noch bei x Events herumrennen und auch er braucht sich finanziell keine Gedanken machen - das wäre/würde, würde man, ähnlich wie bei Armstrong jetzt, nachbohren wahrscheinlich auch anderes gelaufen.

Deshalb bin ich ja eh für's Nachbohren ohne Rücksicht auf Verluste. Ich weiß, dass der Vergleich weit hergeholt und problematisch ist - aber Vergangenheitsbewältigung sollte nicht nur auf die Zeitgeschichte der Jahre 38-45 beschränkt sein, sondern eben auch im Sport betrieben werden. Nicht als Folklore oder Beruhigungspille für ein paar Funktionäre, sondern ganz schonungslos und offen.

 

BTW: Merckx, die arme Sau, muss seine Wampe sogar für zweitklassige Radmarathons in der österreichischen Provinz verschachern, soviel zu den Dimensionen mit denen wir's hier zu tun haben.

[Gast User#240828]

Deshalb bin ich ja eh für's Nachbohren ohne Rücksicht auf Verluste. Ich weiß, dass der Vergleich weit hergeholt und problematisch ist - aber Vergangenheitsbewältigung sollte nicht nur auf die Zeitgeschichte der Jahre 38-45 beschränkt sein, sondern eben auch im Sport betrieben werden. Nicht als Folklore oder Beruhigungspille für ein paar Funktionäre, sondern ganz schonungslos und offen.

 

BTW: Merckx, die arme Sau, muss seine Wampe sogar für zweitklassige Radmarathons in der österreichischen Provinz verschachern, soviel zu den Dimensionen mit denen wir's hier zu tun haben.

 

 

nachbohren sollte man in diesem sinne aber nicht nur bei den sportlern..und vergangenheitsbewältigung ist das eine - und vermutlich einzige - wenn man den sport irgendwie sauberer bekommen will - strafrechtliche und disziplinarrechliche verjährungsfristen das andere.

 

schonungslos und offen - es happert ja wohl ein beidem ohne ende.

 

das sich die dimensionen geändert haben, das liegt wohl auf der hand - für mich macht das aber nach wie vor keinen unterschied. wer zu seiner zeit die regeln übereizt hat, mit den vorhandenen möglichkeiten, der hätte es auch in dieser zeit getan. das LA mit seinem mannen das ganze in einer völlig neue sphäre geführt hat, ist wohl nicht zu bestreiten. yes we can..wie der amerikaner des heute sagt..

[jogie]

[ATTACH=CONFIG]136732[/ATTACH]

:devil:

Die Medienhetze hat halt ihre Wirkung. Hier wie dort wird alles, was die Schmierfinken schreiben, unreflektiert geglaubt.

[AFX]

:devil:

Die Medienhetze hat halt ihre Wirkung. Hier wie dort wird alles, was die Schmierfinken schreiben, unreflektiert geglaubt.

 

apropos "unreflektiert" / "reflektiert" und "selbstdarsteller"....(wenn wir schon beim bilderchen posten sind)

 

[t.steels]

.... bis hin zur kollektiven Volksverblödung durch die Livestrong-Bändchen.

 

auch noch livestrong zu kritisieren finde ich wirklich fehl am platz.

livestrong.org hat über 500 mio dollar für die krebshilfe/forschung gesammelt.

 

ob sich LA daraus nun privat bedient hat oder nicht, keine ahnung....wahrscheinlich nicht mehr oder weniger als andere bei so großen organisationen.

doch fakt ist nun mal, dass es ohne armstrong livestrong wahrscheinlich nie gegeben hätte und/oder nie so bekannt geworden wäre!

jeder dollar/euro der so zusammengekommen ist, ist enorm wichtig!

 

eine volksverblödung finde ich nur die zahlreichen trittbrettfahrer die dann den bändchen-hype ausgenutzt haben um auch schnell an die kohle zu kommen und irgendwelche bandln auf den markt geworfen haben. (z.b. "go for gold" uvm. ...vom hansi hinterseer hats sicher auch eines gegeben!)

[RF-Carbo]

Ich verstehe nicht, warum du einen großen Radsportler schon vorher verurteilst, bevor es noch echte Beweise gibt.

Typische Antwort von Ahnungslosen ......

[waldbauernbub]

auch noch livestrong zu kritisieren finde ich wirklich fehl am platz. livestrong.org hat über 500 mio dollar für die krebshilfe/forschung gesammelt.

Er hat sie nicht für die Krebsforschung gesammelt, sondern um seine Volksverblödungsmaschinerie, Fachabteilung "Krebsheiland" am Laufen zu erhalten.

 

Die Livestrong-Foundation ünterstützt seit 2005 keine Krebsforschung mehr. Was man mit den 35 Mille pro Jahr macht sind "Programme" für die Krebs-"Awareness" wie es im weichgespülten Corporate-Sprech so schön heißt. Und natürlich in erster Linie Eigenpromotion für den Heiland selbst.

Bearbeitet 28. August 2012 von waldbauernbub

[t.steels]

Er hat sie nicht für die Krebsforschung gesammelt, sondern um seine Volksverblödungsmaschinerie, Fachabteilung "Krebsheiland" am Laufen zu erhalten.

 

puh, jetzt wirds mühsam! :f:

[jogie]

Er hat sie nicht für die Krebsforschung gesammelt, sondern um seine Volksverblödungsmaschinerie, Fachabteilung "Krebsheiland" am Laufen zu erhalten.

 

Livestrong hat "nachweislich" (soweit man halt den Journalisten glaubt) vielen Krebskranken geholfen.

[waldbauernbub]

Livestrong hat "nachweislich" (soweit man halt den Journalisten glaubt) vielen Krebskranken geholfen.

Ja, ich weiß ... durch Handauflegen. Und dann hat er Wasser in Wein ...

 

Im Ernst jetzt: Armstrong hat durch seine Geschichte und durch die Livestrong-Sache vielen Menschen mit dieser Diagnose geholfen, das stell ich gar nicht in Abrede. Er hat ihnen Mut gemacht, das ist oft das Beste was man in so einer Situation machen kann. Er war das lebende Beispiel, dass man mit starkem Willen die Krankheit besiegen kann.

 

Jetzt kommt halt raus, dass er, während er Reden für die Krebsprävention geschwungen hat, sich ohne mit der Wimper zu zucken das ganze krebserregende Zeug eingeworfen hat, das der Markt so hergibt. :f:

Bearbeitet 28. August 2012 von waldbauernbub

[jogie]

Jetzt kommt halt raus, dass er, während er Reden für die Krebsprävention geschwungen hat, sich ohne mit der Wimper zu zucken das ganze krebserregende Zeug eingeworfen hat, das der Markt so hergibt. :f:

 

Niemand hat nur gute Seiten, selbst der größte Held nicht!

[Gast User#240828]

und der fette franke da teilweise abziehen ....

 

franke hat schon auch kluge sachen gesagt..: http://www.rp-online.de/sport/kontrolleure-muessen-auffliegen-koennen-1.1705933

 

bis auf ein paar kleine fehler im rechnen (hat einmal den dopingaufwand, glaub von ullrich beziffert..und lag da anfangs ziemlich daneben;o) ist er ja "der experte"

 

edit: aber ich bin sicher, heute ist schon alles anders..

[bikeopi]

Moment: Wenn ich von 12 Personen dabei gesehen werde, wie ich eine Bank überfalle und die dann beim anschließenden Prozess gegen mich aussagen, ich aber in Timbuktu abtauche, weil ich Angst davor habe, dass beim Prozess meine 25 anderen Banküberfälle auch noch ans Tageslicht kommen, würd ich mich jetzt nicht besonders über einen Schuldspruch wundern. Aber ich bin ja auch kein Jurist ...

 

das problem dabei ist nur, dass bei diesen angeblichen banküberfällen offiziell kein geld abhanden gekommen ist....

 

ich bleib dabei: lance hat mich jahrelang gut unterhalten und das gratis. selbst wenn er dabei reich wurde, was solls? da stören mich spitzenbanker und manager mehr, die staaten steuergelder geschickt aus der tasche klauen.....(darüber regt sich aber interessanterweise kaum wer auf)

Bearbeitet 28. August 2012 von bikeopi

[roadracer]

irgendwie witzig wie über Armstrong diskutiert wird.

 

Im gegenzug fahren verurteilte, überführte Dopingsünder im Radsport wieder mit und fahren hier ohne wimpernzucken um den Vuelta Sieg. :devil:

Und da kann mir beim besten Willen niemand erklären das die Dopingproben von Val.... Cant.... Sanch..... alle sauber sind. In meinen Augen gehören diese verfolgt und gerichtet bevor man die Zeit verschwendet einen zurück getretenen zu überführen, wobei bis heute keine offensichtlichen Beweise vorliegen.

 

Die Zeugenaussagen sind von Dopingsünder die vor Gericht schon oft genug gelogen hatten und somit nie Glaubwürdig erscheinen :k:

 

Desweitern find ichs echt amüsant wenn der liebe verurteilte Deutsche Jan für Hobbyveranstaltungen als Magnet herangezogen wird, was soll hier die heutige Jugend noch lernen, wie man richtig dopt? Vorbilder sind das keine :k: Es sind einfach nur Kriminelle

[revilO]

frei nach User "Vertigo" - Umfrage für Armstrong-Verehrer:

 

1.) ich denke nicht, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

2.) ich kann nicht glauben, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

3.) ich will nicht glauben, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

4.) mein Glaube verbietet es mir, zu glauben, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

Bearbeitet 28. August 2012 von revilO

[emtscho]

Er ist sicher nicht der einzige der etwas nimmt. Der Radverband sieht einfach weg. Bezweifle das es menschlich ist um die 60kmh Stunden lang zu fahren jeden Tag. Aber die Zuseher zu denen ich mich auch zähle wollen eine Show sehen ...

 

Gesendet von meinem Galaxy Nexus mit Tapatalk 2

[Gast User#240828]

frei nach User "Vertigo" - Umfrage für Armstrong-Verehrer:

 

1.) ich denke nicht, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

2.) ich kann nicht glauben, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

3.) ich will nicht glauben, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

4.) mein Glaube verbietet es mir, zu glauben, dass die Verurteilung Armstrongs rechtens ist

 

User Vertigo (steht für Verdrehen, Schwindel aber im med. sinne) der die Umfrage erstellt hat war ich...

 

(wenn du die hier "im forum" meinst..)

 

edit: ich hatte die umfrage spontan erstellt und mir über die formulierung der fragen nicht wahnsinnig gedanken gemacht. jedenfalls soll die formulierung "er soll in der hölle schmoren" nicht absichtlich so brutal formuliert sein, dass sie einen abhalten könnte - so krass abzustimmen.

 

wenn es ein user aus einem anderm forum war, den du zitiert - hat sichs erledigt.

Bearbeitet 29. August 2012 von User#240828

[Gast User#240828]

interessanter artikel in der (für mich hochwertigen) süddeutschen zeitung:

 

http://www.sueddeutsche.de/sport/dopingvorwuerfe-gegen-lance-armstrong-minuten-um-den-schwindel-zu-vertuschen-1.1450756

 

auszüge:

 

[i]Noch bevor die Usada ihre Beweise gegen Armstrong offenlegen wird - das wird wohl nicht vor ihren Verfahren gegen Armstrongs Teamchef Johan Bruyneel, Teamarzt Pedro Celaya und Trainer Pepe Marti erfolgen -, dringen weitere Details zum groß angelegten Schwindel um das System Armstrong an die Öffentlichkeit.

 

Dass der Amerikaner im Wettbewerb nicht positiv getestet wurde (mit Ausnahme eines Vorfalls 1999: keine Sanktion wegen Rezept-Nachreichung), erklärte nun Dopingfahnder Michel Rieu mit Warnhinweisen, die Armstrong vor Kontrollen erhalten haben müsse: "Er wurde stets vorher informiert, also hatte er 20 Minuten, um seine Spuren zu beseitigen. Wir waren machtlos", sagte der wissenschaftliche Berater der französischen Anti-Doping-Agentur Le Monde...

 

 

....."Die Unterstützung für ihn reichte bis in den Weltverband UCI und in das IOC hinein" vermutet Rieu. Den längst bestehenden Eindruck, der Weltverband oder gar die Politik hätten Armstrong während seiner Karriere protegiert, verstärkte auch der französische Anwalt Thibault de Montbrial, der bereits in Rechtsstreits mit Armstrong involviert war...

 

 

Er berichtete im Journal du Dimanche von einer geplanten Polizeirazzia im Teamhotel von Armstrong bei der Tour 2005 - wo die Ermittler jedoch im letzten Moment "rotes Licht" erhalten hätten: "Offensichtlich wurde Lance Armstrong in Frankreich beschützt."

 

 

 

 

 

ich hoffe inständig, es wird im zuge des verfahrens aufgedeckt, wer wen gewarnt hat, wie jemand zu den infos kam, dass man LA überhaupt warnen konnte, wenn es so war, was die zeugen explizit ausgesagt haben, ob es nun postive proben gab oder nicht...komisch kommt mir auch vor, dass die usada zwar ein "begründetes" urteil gesprochen hat - aberkennung, lebenslange sperre - aber sofort öffentlich macht, dass man über alles noch reden kann, wenn er doch mitmacht - also gibts jetzt ein rechtsgültiges urteil, oder kann man das noch ändern? also doch nichts endgültiges..? wobei ich überzeugt bin, dass er nicht aussagen wird und dass er das nicht lostreten wird, was da käme..also ist das angebot wohl eh nur was für die besänftigung der LA fans.

 

edit: ich frage mich wirklich, ob der schwanz mit dem hund wackelt...(nochmal, ich halte ein verfahren für wichtig in dieser causa, nicht das ich das missverständlich ausdrücke..aber eben anders als es bisher geschehen ist.)

Bearbeitet 29. August 2012 von User#240828

[revilO]

wenn es ein user aus einem anderm forum war, den du zitiert - hat sichs erledigt.

interessant, welche Interpretationen so ein Eintrag auslöst, aber ich habe die Umfrage von "Vertigo" im Radsportnews.com-Forum gemeint und lediglich "gedopt" mit "rechtens" ersetzt

[Gast User#240828]

interessant, welche Interpretationen so ein Eintrag auslöst, aber ich habe die Umfrage von "Vertigo" im Radsportnews.com-Forum gemeint und lediglich "gedopt" mit "rechtens" ersetzt

 

ich war mit meiner fragestellung im nachhinein nicht besonders glücklich..

[Granada]

Ich glaube, die USADA ist extrem angepi*** davon, daß sie eigentlich genau wissen, was da für Schweinereien gelaufen sind und sicher noch immer laufen, aber keiner auch nur ansatzweise auspacken will. Deswegen wohl die Rede davon, daß man ja nachverhandeln könnte. Der moralische Sieger ist derzeit Armstrong, weil man eben nichts genaues weiß. Wenn er auf ein Angebot einer Verhandlung einginge und auspackte, dann wäre die USADA plötzlich der moralische Sieger. Sie könnten sich dann zurecht als erfolgreiche Dopingjäger präsentieren. So wird die Sache wie in besten Tagen von Helmut Kohl aus deutschem Bundeskanzler einfach ausgesessen, bis Gras darüber gewachsen sein wird.

 

LG

Rüdiger