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Postet euer Reiserad


NoFatMan
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Empfohlene Beiträge

  • 4 Monate später...

Gibts zwar hier im Thread schonmal aber hab ein paar Sachen veraendert. Anderer Vorbau und Lenker, wollte das Cockpit ein wenig hoeher legen nachdem es durch den wechel von Federgabel auf Starrgabel nicht mehr ideal war. Schutzbleche montiert und Lenkertasche besorgt (echt praktisch fuer eine Tagestour). Und die Hoernchen waren beim letzten mal auch noch nicht dran.

 

http://bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=148012&d=1381681392&thumb=1&stc=1

P1080516.jpg

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  • 7 Monate später...
Für eine Reiserad offensichtlich eine scharfe Übersetzung - 50/34 vorne ? Hat sich der Faltrahmen schon mal unterwegs falten müssen (Bus-, Bahn- Flugtransport ?) und wie einfach geht das ?

 

Gruß Gerold

 

Ich habe den Rahmen noch nie gefaltet, da ich keine Seilzugkupplungen drinnen habe - die sind aber für ein relativ flottes Falten unbedingt erforderlich.

Angeblich dauert es dann ca. 15 Min., für mich ist das aber bisher kein Thema, weil ich das Rad im Zug transportiere - die kommende Reist ist die erste mit dem Rad.

Es besteht aber durch die Konstruktion die Möglichkeit, das Rad in einen normaaln großen Koffer zu packen und diesen auch als Normalgepäck aufzugeben - was ein enormer Vorteil werden kann..

 

 

Die Übersetzung ist "herkömmlich" - 53/39 - 12-30 Ritzel..

 

Damit komme ich normal recht gut durch, wenn ich auch gestehe, dass ich kein echter Radeisender bin, ich habe maximal 15Kg Gepäck (ohne Wampe) mit..ist also sehr überschaubar;

 

Sollte sich das Hobby weiter ausbauen, werde ich sicherlich Kupplunen nehmen und zumindest eine Kompaktkurbel draufbauen - wie es sich in der Praxis macht, ob die Faltschellen halten - das kann ich Ende Juni berichten, das hat es sich dann bewährt, oder auch nicht..

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Für eine Reiserad offensichtlich eine scharfe Übersetzung - 50/34 vorne ? Hat sich der Faltrahmen schon mal unterwegs falten müssen (Bus-, Bahn- Flugtransport ?) und wie einfach geht das ?

 

Gruß Gerold

 

der noize hat auch einen breakaway. teilen geht einfach und schnell, für nähere details müsstest du ihm eine pm schreiben.

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  • 4 Wochen später...

So liebe Leute, dann möcht ich euch auch mal an dem Traum teilhaben lassen den ich mir erfüllt habe :)

 

Ein herzliches Dankeschön an alle user die mir bei Beratung und Problemlösung geholfen haben!

 

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Ganz zufrieden bin ich nicht, weil ich den Rahmen den ich wollte nichtmehr bekommen hab und der jetztige so ein Steiles Oberrohr hat......vielleicht wechsle ich mal auf Starrgabel dann wird das ein bisschen besser.

Bearbeitet von gericool
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SLX

Alfine Nabendynamo

Avid Bremsen

Recon Silver TK Coil

Tubus Locc

Schutzblech Curana

 

Hab Schuhgröße 46 und da is noch ordentlich Luft! Hab die Taschen aber von haus aus so weit wie möglich nach hinten gesetzt.

Das vordere Schutzblech geht sich nicht aus, weil eine absurd große Metallklammer verwendet wurde um den Winkel zu befestigen, hab das gerade eben (vor Monaten) aufgebohrt und muss das noch mit einer passenden Schraube zampfuschen, aber drauf kommts auf jeden Fall (in ein paar Jahren)! :D

Bearbeitet von gericool
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  • 4 Wochen später...

Hi beisammen!

 

Da ich heute von meiner Radreise zurück gekommen bin, poste ich euch hier noch ein paar Bilder von meinem Reiserad und schreib ein paar Zeilen zum Aufbau:

http://bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=157116&d=1406298817

Reiserad_20140717_123625.jpggesammt_20140717_123604.jpg20140717_123620.jpgAnhaenger_20140717_123632.jpg

 

Das Rad basiert auf meinem Lieblings-Stadtrad. Dieses ist ein Hybrid aus:

- einem MTB (Rahmen, Laufräder, Federgabel, vordere Kurbel mit Kurbelblättern) und

- einem Rennrad/Zeitfahrer (Sitzposition, Zeitfahrlenker mit STIs).

Es ist robust, schnell, schont die Handgelenke und ermöglicht mir sehr, sehr effizient von A nach B zu kommen.

Da die Sitzposition auf mich paßt wie ein HAndschuh, bin ich auch nach vielen Stunden im Rad noch recht entspannt :)

 

Ich möchte als Reiserad ein vergleichbares Konzept mit einem 29er umsetzen, komme aber mit den Rahmen- und

Federgabelgeometrien nicht auf die Sitzposition.. da ich das Problem bis dato also noch nicht gelöst habe, hab ich

einfach mein Stadtradel genommen und umgebaut :)

 

Es bekam also ein paar Upgrades:

- Blümels 65mm Spritzschutzbleche (mußte ich etwas verformen uns ausfeilen, damit sie zw. Reifen, Rahmen und Gabel paßten)

- Auflieger (echt geil zum Gas geben, ausrollen und entspannen), mit Klingel zum warnen am Radweg

- wasserdichte Kartenhalterung auf dem Auflieger (für Variable Kartengrößen; hinter der Karte paßt noch Kleinkrams rein und drunter)

- Kassette modifiziert

Aus einer 12..25 RR Kassette und einer 11..34 MTB Kassette habe ich eine hybride Kassette zusammen gestellt.

6 Gänge sind RR typisch eng abgestuft und ermöglichen effizientes Vorankommen; während danach ein 26er, 32er und 34er Ritzel kommen.

Damit komme ich jeden Berg hoch :-) Das hat sich total bewährt - bei Gegenwind hab ich immer den passenden Gang und am Berg muß

ich mich nicht mehr plagen als nötig :)

- Die Kassette machte ein MTB Schaltwerk notwendig; ich hatte noch ein SLX herumliegen. Die Logos hab ich abgeklebt, damit es nicht so auffällig ist.

- Nabendynamo (XT, als Komplettlaufrad in eine Mavid 317er Felge eingespeicht. Logos auf der Nabe abgeklebt, sieht man nix mehr)

- Elektrische Anlage: Hauptschalter, Überspannungsschutz, dahinter liegende Schalter für Licht und USB Charger; Lichtanlage vo/hi

- zusätzliches LED Blinklicht unter dem Sattel, welches vom USB Akku aus gepspeist wird. Das Licht ist senkrecht montiert und ermöglicht so eine einfachere Abstandseinschätzung durch Autos im Blinkmodus. Das hab ich eingeschalten, wenn ich viel befahrene Landstraßen gefahren bin

- Captn Sharky Hupe (uuuuur wichtig ;-))

- Rahmentasche am Oberrohr für Geldbörse, Fake-Handy und Kleinzeug

- Flaschenhalter (die waren später dann mit je einer 1L Vöslauer Flasche gut gefüllt;

der hintere Flaschenhalter hat oberhalb noch eine Abstützung; da paßt dann eine 1,5L Flasche hinein bei Bedarf. Fixiergurt ist vorhanden. Hab ich aber nicht gebraucht.

- Radschloß kam runter zum Tretlager

 

mit dem Anhänger gehts im nächsten Post weiter ;-)

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Der Anhänger:

 

Nachdem ich Gepäckträger und Taschen montiert hatte, kam ich drauf, dass ich mein Gepäck nicht ordentlich unter bringe. Meine Packtaschen sind halt leider auch kleiner als Ortliebs.. und ich habe Kocher, Zelt und Matte dabei (auf wildes Campen ausgelegt).

Also hab ich viel überlegt und mich schlußendlich für einen Anhänger entschieden.

Da ich von dem Kinderanhänger her weiß, dass das Luftwiderstand ein Hund is, hab ich mir einen gebrauchen Croozer gekauft und den ganzen Aufbau und das Verdeck entfernt, bis nur mehr der Rahmen und die Räder übrig waren. Ich habe dann aus laminierter Plane und Spanngurten eine Wanne geformt:

 

http://bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=157122&d=1406298817

Anhaenger_20140717_123632.jpg20140714_215318.jpg20140714_215342.jpg

 

Leider war der Rahmen aus Stahl und somit doch recht schwer. Auf den Fotos sind auch noch die alten Laufräder; ich hab online ein paar Duranos mit Light-Schläuchen zur Abholung nach Graz in den Bikestore bestellt. Im Rahmen meiner Tour bin ich dort vorbeigefahren und hab die montiert. 8 Bar sind 8 Bar :) :) :) :)

Die Plane der unteren Wanne geht seitlich ca. 30cm hoch und ist oben mit einer Kordel zum zuziehen (wie ein Rucksack). Oben drüber kommt dann eine zweite Plane, die an der Front und am Heck unter den Anhänger reicht und dort (unten) verschlossen wird. Absolut regendicht - in dem Teil war es niemals auch nur feucht :)

Zur Vershandelung kam dann noch das Klebeband drauf, das den Anschein erwecken soll, jemand hätte schon mal aufgeschnitten..

Rahmen: 3,85kg

Deichsel: 0,65kg

Laufräder alt 3,34kg; Laufräder neu 2,53kg

Die Plane und Spanngurte hab ich nicht gewogen; wird aber auf recht gute 500g kommen.

Gesammtgewicht also runde 7,6kg.

 

Der Gepäckträger mit Lichthalter und die zwei Packtaschen die ich habe haben ein Gewicht von 1,4kg. Ich trage also 6,2kg Mehrgewicht herum.

Bergauf is das echt schlimm... die Bergpässe hätte ich ohne die umgebaute Kassette nicht gepackt.

 

Was ich gewonnen habe ist ein traumhaftes Fahrverhalten des Rades. Das Gewicht am Rad (Wasserflaschen, Schloß) liegt ja sehr sehr tief und das Rad läßt sich spielend in die Kurven legen.

Der Anhänger ist offiziell bis 25km/h zugelassen.. natürlich bezieht sich das auf die Beladung mit einem Kind (hoher Schwerpunkt) und einem Gesammtgewicht von 40kg.

Ich bin mit dem Teil bei 56km/h Bergpässe runtergefahren.. echt ein Traum :) :) :)

 

Dadurch, dass das Gewicht im Anhänger sehr tief liegt rollt das Teil hinterher wie auf Schienen.

Straßen-Unebenheiten auf nur einer Seite erzeugen kein spürbares seitliches Moment, sondern sind nur ein kurzer Ruck der das gesammte Fuhrwerk bremst. Kippneigungen kennt der Anhänger aufgrund des tiefen Schwerpunkts überhaupt keine. Spurbreite ca. 76cm (war ein einsitziger Croozer)

 

 

In den Anhänger führt ein USB Kabel hinein, mit dem ich einen dort deponierten Akku laden kann. Der entsprechende USB Port ist am Rad in der Nähe der Sattelstützenklemme.. nicht ideal.. aber da wäre er eben ideal gewesen wenn ich einen Gepäckträger gehabt hätte :)

Die Position ist quasi "historisch gewachsen" ;-)

 

Der kleine Rucksack am Foto und meine Jause sind auch im Anhänger drinnen; dann is er auch etwas symetrischer beladen.

Bearbeitet von xLink
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danke für das Feedback! :)

Freut mich, denn es steckt viel Überlegung in dem Aufbau und ich finde es hat sich für mich voll gelohnt - ich hatte total viel Spaß mit dem Radel und auf der Reise :)

Die nächsten Optimierungen sind eh schon geplant und die Featureliste wächst.. mal sehen wohin es noch führt :)

 

Mich haben unterwegs auch sehr viele Leut angesprochen - glaubt man garnicht wie interessant das wirkt, wenn man vor einem Hofer neben dem Rad auf dem Boden sitzt und Kalorien reinfuttert :)

Immer fiel zuerst der Blick auf den Anhänger.. dann sahen sie das Rad an und man konnte am Gesicht ablesen, dass sie nicht so recht wußten, wie sie es zuordnen sollten ;-)

 

 

ps: Vor allem das Konzept mit dem Strom und so hat gut funktioniert, obwohl ich nicht den USB Lader bekommen habe, den ich eigentlich wollte. Deshalb an der Stelle nochmals Dank an's Radgeschäft Ungerböck in Wiener Neustadt!.

Bearbeitet von xLink
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das Trek 830 hat doch einen Stahlrahmen, od. täusche ich mich ? Müßte somit eines der letzten MTB Modelle von Trek mit einem Stahlrahmen sein.

ja das stimmt - es hat einen Stahlrahmen. Und von der Geometrie her würde ich sagen, haben die einfach einen Rahmen für Starrgabeln genommen und eine Federgabel eingebaut ;-)

Zum Glück bauen die alten 26er Gabeln nicht so hoch.. und am Reiserad is es mir eh lieber, wenn die Lenkung nicht so selbst-nervös is. Dadurch, dass ich viel Gewicht am Vorderrad habe, lenkt es ja trotzdem schön ein (wenn ich will, nicht wenn das Rad will).

Die Federgabel hat halt den Vorteil

- dass ich entspannter über nicht-perfekte Straßen komme, und

- auch auf schlechteren Straßen am Auflieger fahren kann (ohne dass es mir die Schultern weich rüttelt)

 

So einen Anhänger muss ich mir auch mal anschauen

is lässig - mußt aber vorher überlegen, wohin du damit fahren magst. In der Ebene unschlagbar.. am Berg etwas zäh bergauf (gibt aber Körner ;-)).

Zusammenpacken und in's Geschäft gehen is bedingt möglich. Meiner hat zB per Knopfdruck abnehmbare Laufräder. Ich habe also hinten zwei Skaterrollen drann geschraubt - so kann ich ihn wie einen Trolley nachziehen wenn ich mag.

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is lässig - mußt aber vorher überlegen, wohin du damit fahren magst. In der Ebene unschlagbar.. am Berg etwas zäh bergauf (gibt aber Körner ;-)).

Zusammenpacken und in's Geschäft gehen is bedingt möglich. Meiner hat zB per Knopfdruck abnehmbare Laufräder. Ich habe also hinten zwei Skaterrollen drann geschraubt - so kann ich ihn wie einen Trolley nachziehen wenn ich mag.

 

Wie zäh im Vergleich zu Packtaschen hinten? Ich habe heuer erstmals ein paar Pässe mit Packtaschen befahren und es ging überraschend gut. Natürlich legt man keine Geschwindigkeitsrekorde hin, aber die Anstrengung hielt sich in Grenzen mit ca. 27kg (Rad inkl. Gepäck).

 

Die Skaterrollen sind auch eine interessante Variante.

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naja.. wie geschrieben hat der Anhänger leer vermutlich 7.6 kg (Natürlich gibts leichtere.. 5kg sind sicher drinnen).

Ein Gepäckträger mit Packtaschen hat zwischen 1,5..2kg. Du ziehst also 5,5kg Mehrgewicht den Berg rauf.

Du kannst ja mal testweise diese Gewichtsdifferenz in deinen Packtaschen mit Wasserflaschen oder Hantelscheiben simulieren :)

 

Wobei es mit dem Anhänger halt vorteilhaft ist, dass du das Gewicht bei niedrigen bergauf-Geschwindigkeiten _nicht_oben_ am Rad balancieren mußt. Es rollt ja einfach hinterher.

Das macht es gefühlt wiederum nicht ganz so schwer.

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  • 1 Monat später...

Wenn man den Begriff etwas weiter fasst, hier mein voll trailtaugliches "Reiserad" mit Schlaf-, Koch- und Esszeug. Die Taschen sind alle selbst genäht und ich habe dabei teilweise auch etwas neue Wege bestritten. So ist die Seatbag (da ist der Schlafsack drinnen) im Gegensatz zu den käuflich erwerbbaren auch variostützentauglich und erlaubt das Versenken ebendieser. In der zentralen Framebag habe ich beispielsweise die Faltflasche sowie Regensachen und Handschuhe (mein Rahmendreieck ist sehr klein). In der vorderen Oberrohrtasche Müsliriegel, in der hinteren Spiritus und das Erste Hilfe Set. In der Handlebarbag ist das Zeug drinnen was ich erst Abends brauche (trockene Schlafwäsche, Abendessen, Tarp, Groundsheet, ...).

 

http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/Wien%20-%20Sberg/klimage001.jpg

 

http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/Wien%20-%20Sberg/klimage013.jpg

 

Abends:

http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/Wien%20-%20Sberg/klimage019.jpg

 

Die Handlebarbag ist ebneso eine Eigenidee und stört überraschend wenig beim Abfahren.

http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/MYOG/setup2.jpg

 

Bei Interesse schreibe ich auch gerne etwas mehr über den Entstehungsprozess.

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das ist soo geil...

wieviel wiegt das dann insgesamt? ich stells mir relativ mühsam vor, das rad irgendwo drüberzuheben wenn kaum noch freie rohre da sind ums festzuhalten.

 

Ich hab keine Ahnung, der Rahmen ist ein massiver Stahlrahmen, d.h. ein Leichtgewicht ist es nicht und die Komponenten sind so ausgelegt, dass ich ohne Umbauten auch mal in den Bikepark kann. Die Taschen sind aus sehr leichtem Material. Aber interessant das du fragst, ich habe nämlich das Radl erst am Samstag ca. 600hm einen technischen, gatschigen, felsigen Wanderweg raufgezerrt. Dabei habe ich versucht die leichten voluminösen Sachen in den Packtaschen zu haben und im Rucksack die schweren (Wasser, Werkzeug, etc.). Das mit den fehlenden Angriffspunkten war teilweise schon Thema, fast noch schlimmer war dass man es nicht schultern konnte (das Unterrohr auf die Schultern legen). Als Radfahrer hat man ja trainierte Beine, die Schultern und Arme haben beim schieben/zerren schon gut Arbeit gehabt (=es war wirklich zach), die ich gerne stärker auf die Beine verlagert hätte.

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