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Geschrieben
Wenn das der Tortenheini sieht.. :eek:

 

Kostet mind. 250.000 Euro.

 

Den Baum hat der Winter auf dem Gewissen.

Dort wo heuer der Holzfäller zugeschlagen hat, kann man seither nicht mehr fahren und weil ich das Bike heute tragen musste, hatte ich keinen Bock zu fotografieren.

Geschrieben

Die ganze Aufregung kann ich nicht verstehen; wenn sie zahlen müssen, spenden wir etwas und fertig.

 

Ich fahre jetzt seit gut 2 Jahren im Wald herum und hatte noch nie eine Auseinandersetzung! Ich traf Förster, Holzarbeiter, Wanderer - ein Jäger war auch schon dabei. Bei Holzarbeiten steige ich ab und schiebe vorbei - so auch mein Sohn und meine Frau. Mit den Leuten, die sich unterhalten wollen oder Fragen haben, unterhält man sich dann etwas. Die meisten finden es toll, daß unser Sohn da schon dabei ist :):)

 

Ich denke, so wie man in den Wald reinruft so kommt es zurück. Natürlich gibt es sicher auch tepperte Jäger, Förster und Holzarbeiter (ich persönlich hab so einen noch nicht getroffen) - aber es gibt auch tepperte Mountainbiker (wie überall).

 

Aber deswegen sind nicht alle böse (außer der Herr Schröder vielleicht :D:devil:) und es läuft doch im Großen und Ganzen ganz gut, also lasst uns biken und Spaß haben .

 

lg Herbert

Geschrieben
Den Baum hat der Winter auf dem Gewissen.

 

Kann jeder sagen!

Hohes Gewicht, liebe Geschwollenen, Angenagter!

Ihnen wird zur Last gelegt, sie hätten an dem Mast gesägt.

 

.. mit Wanderern habe ich ebenfalls die wenigsten Probleme. Bei meiner letzten Ausfahrt hat mir sogar ein Waldarbeiter einen Ast aus dem Hinterbau gezogen, als ich das Rad an ihrer Arbeitsstelle vorbei geschoben habe. Gibt zweifelsfrei auch noch normale Menschen im Wald.

Geschrieben
.... ich halt halt viel vom schutz des besitztums. dass die natur prinzipiell der menschheit zugute kommen sollt hab ich auch ned bestritten, ma muss aber scho unterscheiden zwischen interessen zur freizeitgestaltung und existentiellen dingen, wenns darum geht, jemanden in seinem besitzrecht zu beschneiden....

 

Solange es um reproduzierbare Dinge geht, ist Eigentum eine bloße Frage des Vermögens und der sozialen Veträglichkeit.

Grund und Boden sind nicht reproduzierbar. Die Auswirkungen ungebremster Marktwirtschaft führen da schon im Bereich des Siedlungswesens zu massiven Problemen, wenn sich z.B. Einheimische in sog. "Nobelorten" keinen Baugrund mehr leisten können, weil den mittlerweile A bis D-Promis und ein paar reiche Russen in Beschlag genommen haben.

Und schon gar nicht kann es angehen, dass zunehmend weniger Leute sich riesige Wald- und Bergflächen unter den Nagel reißen und dann den Rest der Bevölkerung am liebsten aussperren möchten.

Geschrieben
Kann jeder sagen!

Hohes Gewicht, liebe Geschwollenen, Angenagter!

Ihnen wird zur Last gelegt, sie hätten an dem Mast gesägt.

 

.. mit Wanderern habe ich ebenfalls die wenigsten Probleme. Bei meiner letzten Ausfahrt hat mir sogar ein Waldarbeiter einen Ast aus dem Hinterbau gezogen, als ich das Rad an ihrer Arbeitsstelle vorbei geschoben habe. Gibt zweifelsfrei auch noch normale Menschen im Wald.

 

ich würde ja sogar so weit gehen, dass eigentlich 97% der Begegnungen sehr positiv sind.

Umso ärgerlicher sind ja dann eben die Handvoll Individuen, die einem das Leben schwer machen wollen. Einfach weil sie können und es ihnen in den Kram passt.

 

Manche Wünsche an die Biker sind ja durchaus legitim, und die verstehe ich als Trailetikette sowieso.

 

Exemplarisch einige Streitpunkte:

 

-) Trails schonen, kein Bremsspuren

-) Bei Wanderern selbstverständlich in massvollem Tempo (nach deren Massstäben, nicht nach den eigenen) vorbei

-) Gewisse Gebiete zu den Top-Jagdzeiten einfach meiden

-) Fahrverbote wegen Waldarbeiten wirklich berücksichtigen soweit möglich

-) Massenaufläufe an neuralgischen Punkten möglichst meiden

Geschrieben

-) Trails schonen, kein Bremsspuren

-) Bei Wanderern selbstverständlich in massvollem Tempo (nach deren Massstäben, nicht nach den eigenen) vorbei

-) Gewisse Gebiete zu den Top-Jagdzeiten einfach meiden

-) Fahrverbote wegen Waldarbeiten wirklich berücksichtigen soweit möglich

-) Massenaufläufe an neuralgischen Punkten möglichst meiden

-) T... nur nach Vorankündigung zeigen :D

Geschrieben
wer mal von unseren freunden abgebildet wird, sollte sich das mal durchlesen. so einfach ist die sache nun doch wieder nicht mit dem abbilden.

 

nur so am rande.

 

Hm.. Das ist mmn eine sehr wichtige Info. Danke für den Hinweis.

Geschrieben
Naja, bisserl ein Signal ist angekommen, aber sonst die übliche Abwiglerei.

 

...

 

eh klar. als politiker will ja man niemanden vergraulen, weder das stimmvieh noch die parteigenossen.

 

was mich wundert, dass anscheinend der tourismus in österreich diesbzgl. entweder kein interesse oder eine wider erwarten schwache lobby hat. da habe ich vor gut 20 jahren meine größe hoffung gesetzt, dass dieser bereich zu einem pro-mtb verhalten führen wird. würde aber wahrscheinlich nur funktionieren, wenns als alternative zum winterschisport geführt werden würde ( liftanlagen, bikeparks,....) und nicht im rahmen eines sanften sommertourismuses, als alternative zum wandern/bergsteigen

Geschrieben
der bezirksjägermeister is' super... der hat ein paar ganz spezielle aussagen dabei... highlights "...ein Jagdpächter, der sich als Anwalt des Wildes Verdienste erworben hat..." und "...Das Wild wird immer mehr nachtaktiver. Es wird in den Wald verbannt..." (auch klar, wen er damit meint)
Gast hellford89
Geschrieben (bearbeitet)

Als Kommentar auf der NÖN-Seite gefunden:

 

(Keine Garantie für Richtigkeit, kann es nicht überprüfen. Falls es aber stimmen sollte, finde ich aber, man sollte die Förderpolitik schon etwas zu hinterfragen.)

 

Förerungen sollten auch öffentliche Rechte mit sich bringen

 

Es gab einmal eine Transparenzdatenbank, da konnten man nachsehen wieviel Förderung im Landwirtschaftsbereich ein jeder bekommt (wurde leider noch zu Josef Prölls Zeiten abgedreht)

Der Herr Gürtler erhielt für die Bewirtschaftung einer Bergweide aus Mitteln des ÖPUL ca. € 20.000 Euro /Jahr.

Das Stift Lilienfeld aus öffentlichen Mitteln Förderungen in der Höhe von ca. € 190.000.

Nicht rückzahlbar.

 

Das sind alles Gelder die aus unseren Steuermitteln finanziert werden. Ich gönne es allen, die es bekommen, ich würde mir aber wünschen, das Bezieher öffentlicher Fördermittel auch bereit sind mit der Öffentlichkeit Regelungen zu finden, die zB die Benutzung von Forststraßen erlaubt.

 

Mit der Großkotzigkeit mit der Herr Gürtler im Bezirk Auftritt - zB Radfahrer weg von der Hauptstraße auf den Radweg, denn er kommt mit seinem fetten SUV Auto nicht vorbei – ist eine Schande für die Jägerschaft. Das Stift sollte es sich redlich überlegen ob das der richtige Pächter ist.

Bearbeitet von hellford89
Geschrieben
Da gebe ich als ehemaliger fast Einheimischer auch meinen Senf dazu . Und zwar das die Stiftoberen mit Bedacht so einen Hardcorepächter als Bollwerk gegen Mountainbiker aufbietet . Die heucheln zwar Anteilnahme aber ich bin mir sicher das im Zweifel das Stift ihren Pächter mit allem was sie haben unterstützen . Der Gürtler ist doch seit langer Zeit schon für seine Aktionen berüchtigt und versteht sich mit seinem Verpächter weiterhin blendent . Und ich besuche meine eigendliche Heimat ein paar KM weiter richtung Mariazell immer seltener da ich ganz einfach das Hobby Biken nicht ausüben kann bzw. mir das Theater vor Ort nicht antue . Je näher man der Steiermark kommt um so mehr Gürtlertypen , Grundeigner und vor allem die Jägerschaft tretten sehr Aggressiv gegen jeden mit einem Bike auf . Anscheinend sind die Gemeinden noch zu wenig ausgehungert um das Geld der potenziellen Biketouristen zu benötigen . Dabei währe z.b. das Gebiet zwischen Türnitz , Annaberg , Wastl a. Wald , Winterbach , Frankenfels , Schwarzenbach bzw. noch weiter ausgedehnt richtung St.Pölten ein Bikeparadies .
Geschrieben
Je näher man der Steiermark kommt um so mehr Gürtlertypen , Grundeigner und vor allem die Jägerschaft tretten sehr Aggressiv gegen jeden mit einem Bike auf . Anscheinend sind die Gemeinden noch zu wenig ausgehungert um das Geld der potenziellen Biketouristen zu benötigen . Dabei währe z.b. das Gebiet zwischen Türnitz , Annaberg , Wastl a. Wald , Winterbach , Frankenfels , Schwarzenbach bzw. noch weiter ausgedehnt richtung St.Pölten ein Bikeparadies .

 

Das ist ja genau der Wahnsinn, der einem die Kabeln aus dem Hals raustreibt. Der ganze Bezirk ist das Bikeparadies schlechthin und braucht sich vor bspw. einem Salzkammergut überhaupt nicht zu verstecken.

Aber das Land pumpt lieber Geld in den Wintertourismus (Annaberg, Mitterbach, ...), weil man ja da eine enorme Zukunftsperspektive hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Die beste Aussage vom Gürteltier: "Mein Wild zu schützen"

Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen!!!

Bin für einen Flashmob um nachzuschauen wo dem Gürtelier sein Wild ist.

Vielleicht sollten wir eine Menschenkette bilden und"sein" Wild in sicheres Gebiet vertreiben!!!

Bearbeitet von Mister M
Geschrieben
Da gebe ich als ehemaliger fast Einheimischer auch meinen Senf dazu . Und zwar das die Stiftoberen mit Bedacht so einen Hardcorepächter als Bollwerk gegen Mountainbiker aufbietet . Die heucheln zwar Anteilnahme aber ich bin mir sicher das im Zweifel das Stift ihren Pächter mit allem was sie haben unterstützen . Der Gürtler ist doch seit langer Zeit schon für seine Aktionen berüchtigt und versteht sich mit seinem Verpächter weiterhin blendent . Und ich besuche meine eigendliche Heimat ein paar KM weiter richtung Mariazell immer seltener da ich ganz einfach das Hobby Biken nicht ausüben kann bzw. mir das Theater vor Ort nicht antue . Je näher man der Steiermark kommt um so mehr Gürtlertypen , Grundeigner und vor allem die Jägerschaft tretten sehr Aggressiv gegen jeden mit einem Bike auf . Anscheinend sind die Gemeinden noch zu wenig ausgehungert um das Geld der potenziellen Biketouristen zu benötigen . Dabei währe z.b. das Gebiet zwischen Türnitz , Annaberg , Wastl a. Wald , Winterbach , Frankenfels , Schwarzenbach bzw. noch weiter ausgedehnt richtung St.Pölten ein Bikeparadies .

 

da hast leider vollkommen recht!

 

...schade eigentlich um die region, ist ja traumhaft schön bei uns und sicher viel möglich !:love:

 

in NÖ ist halt der tourismus auf die pensionisten ausgelegt u. nicht zum biken!:bawling:

und die offizellen strecken haben halt mit mountainbiken nicht viel zu tuen, den die kann man zu 90% mit dem rennrad auch fahren!

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Gast
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