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Der-So-war's-Thread...


Schipfi
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Original geschrieben von NoPain

@bockiger Esel: Nettozeit gibts bei fast keinem Rennen ... da gibts schon diverse Threads darüber ... der Hauptgrund ist ... bei Nettozeit weiß niemand wer Gegner ist oder nicht ... bzw. man weiß nicht, ob der Erste, der ins Ziel kommt wirklich der Sieger ist.

 

das Problem besteht natürlich, aber in MItterndorf und Goisern hat es ja auch gegeben (und hat funktioniert, zu mindest bei mir)

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... super Veranstaltung - gibt eigentlich nichts zu bemängeln (aus meiner Sicht) - Laben dürften ausreichend gewesen sein - habe leider nichts gebraucht ;)

der Startplatz hat mir besser gefallen als die letzten Jahre, der alte Startplatz ist im Vergleich dazu noch lange im Schatten gelegen - daher war die Wartezeit bis zum Start heuer angenehmer !

 

... bei der Essensausgabe hat es mächtig gestaut ... da könnt man vielleicht was verbessern ...

 

Ps.: das Wetter macht halt auch viel aus ... und das war spitzenmäßig :toll:

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Es war eine schöne Strecke - aber warum es diesen Damenstart (für ca. 25 (!) Fahrerinnen) gibt, ist mir immer noch ein Rätsel. Die schnellen Damen müssen die langsamen Herren überholen - die mittelmäßigen Damen - so wie ich - fahren die gesamten 50 km ALLEINE!!! - das kanns doch nicht sein! Wozu soll das gut sein?

War letztes Jahr so - wär auch heuer so gewesen, wenn nicht ein lieber Team-Kollege eine 1/2 Std. auf mich gewartet hätte! So wars ein schönes Rennen - weil eigentlich eine nette Ausfahrt zu Zweit!

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Jep, super wars.

 

Super strecke, lässige trails und down- und uphills...

Ich wurde sogar namentlich erwähnt im Ziel... :toll:

 

Dusche: - 41°C :eek:

 

Zielverpflegung: na ja....man isst alles wenn man hunger hatt.

 

Streckenposten: Wo waren denn die ?

 

Laben: Wie schon gesagt wurde. Ein paar Laben-leutchen waren wohl ange-verwurzelt mit der Erde.

 

Aber alles in allem war es wirklich super. Ich bin nächstes Jahr wieder dabei.

 

Meine Zeit 3:30. Bin zufrieden für dass das ich erst ca. 1200Km gefahren bin dieses Jahr.

 

:cool:

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bin mit null erwartungen und sogar eher demotiviert ins rennen gegangen, der start mit den staus hat mich noch anzipft, aber dann das rasante windschatten racen hat mir doch den nötigen adrenalinschub gegeben:)

hab endlich mal ohne krämpfe meine leistung bis ins ziel umsetzen können und mit knappen 3h bin i höchst zufrieden.

laben bin i net stehenblieben, bei der letzten hat übergabe von becher wasser mit c. 15kmh funktioniert, bergsprint hat ma taugt (wo sind die ergebnisse?

also ein schönes chillout rennen:)

 

edit: und wieder ein paar BB kenneglernt:)

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i bin eigentlich recht enttäuscht gewessen, des war mein erster Marathon, i war mit meiner Leistung total zufrieden, aber die Organisation war in meine Augen total schlecht!!!!! :k: :k: :k:

I bin im Winter bei viel Ski rennen auch im Ausland und da hast a viel viel bessere Betreuung vom Veranstalter, auch bei DH- Rennen is des besser oragnisiert.

 

Punkt 1:

Duschen eiskalt, des kanns net sein

 

Punkt 2:

Verpfelgung eine reine FRECHTHEIT!!!!!Bei der Kohlenhydrat bombe am Vorabend gkriegts an Milchreis, kleine Portion etc. - einige Sportler hams sich zsam dann und mitanda Spaghetti gkocht.

Am nächsten Tag kumst ins Ziel, dann gibts nach 20 Zielankünften keine einzige Banane mehr, ein wahnsinn!!!! :k: :s:

Dann gehts in Zelt und holst da was zum Essen, dann gkriegst ein schöpfer Nudel, und des nach einigen Stunden anstrengung muss man bedenken!!!

 

Punkt 3:

Über Labestationen kann i nichts sagen, weil auf des aufi hams seh einige zsam da und ham ihre Betreuer auf der strecken hingstellt, aus Sicherheitsgründen, net das ma dann hin gkumt und dir gehts so wie im ziel, dass nix mehr gibt!!

 

Punkt 4:

wegen strecken kann ma sie bei keiner Veranstaltung aufregen, wei es is für alle gleich, strecke gibts gar nix zum aussetzen, vielleicht bessere Beschilderung aber ok, is a für alle gleich :) :)

 

Punkt 5:

Siegerehrung schneller durchziehen, es gibt Leute da an etwas weiteren Weg nach Hause haben aber OK!

 

Des Rennen war so net schlecht aber .....! Mir warn richtig enttäuscht, denn mir san so was net gewohnt, obwohl mir viel und oft unterwegs san etc.

 

LG

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@micky

 

 

wenns dein erster Marathon war hast ja keine Vergleiche. Ich denke Skirennen san kein vergleich für Marathons.

 

Klar kann man einiges besser machen. Wie zb. das es warmes Wasser gibt bei den Duschen. Aber bedenke es san bitte 600 Leute die man versorgen muss etc. Und das in so einem kleinen dörfchen....

Das war jedenfalls schon mal ne meisterleistung. Und später war ja anscheinend warmes Wasser da.

 

Also war alles in allem die organisation net schlecht.

Und für die ganze organisation hast nur grad mal 25.-- euronen hinblättert. ( silber medium ) Da kann man nyx dazu sagen oder ?

 

:cool:

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des kann ma wohl vergleichen bei de ski rennen san auch teilweise über 500 läufer zu betreuen und bei dh-rennen is des a alles viel viel besser gmacht, vorallem mit Verpflegung etc. da zahl i lieber mehr und dann gkrieg i wenigstens was, i war total unzufreiden, und einige andere ham auch gejammert, Stubaital wird sicha wieder ein traum, des ham schon viele sportler gsagt das da was geboten gkriegts als Sportler und kirchberg war auch sehr sehr gut oragnisiert!!

 

LG

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Ich finde, man muss immer Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Der Bärnkopf ist nun mal einer der traditionsreichsten und ältesten MTB Marathons in Österreich. Dort wo er jährlich stattfindet, ist die Organisation eines solchen Großevents eigentlich gar nicht möglich ... fehlt es doch an jeglicher Infrastruktur.

 

Diesen Mangel macht Herbert Lackner mit seinen freiwilligen Helfern weg und bietet noch dazu die billigsten Startgelder innerhalb der TOP SIX Serie.

 

Jammerer wirds immer geben - nur die Harten kommen durch!

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Original geschrieben von NoPain

Ich finde, man muss immer Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Der Bärnkopf ist nun mal einer der traditionsreichsten und ältesten MTB Marathons in Österreich. Dort wo er jährlich stattfindet, ist die Organisation eines solchen Großevents eigentlich gar nicht möglich ... fehlt es doch an jeglicher Infrastruktur.

 

Diesen Mangel macht Herbert Lackner mit seinen freiwilligen Helfern weg und bietet noch dazu die billigsten Startgelder innerhalb der TOP SIX Serie.

 

Jammerer wirds immer geben - nur die Harten kommen durch!

 

Sicher i versteh di schon was du meinst, von wegen Jammerer i hab nur gsagt das net alles so super war, wie es immer heißt!! Sicha is a meisterleistung in so einen kleinen dorf so etwas aufzustellen jedoch .....

Des meine Meinung zu dieser Veranstaltung!!

 

LG

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Ich kenne Herbert persönlich und er nimmt negatives Feedback sehr ernst - soferne es konstruktiv ist.

 

Wenn es dir ein Anliegen ist, investiere doch ein paar Minuten und schreibe dein Feedback an baernkopf@top-six.com ... ich bin mir sicher, dass es fürs nächste Jahr berücksichtigt wird.

 

Aber du hast sicher Recht - es kann nicht immer alles perfekt funktionieren.

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Mit meiner Leistung bin ich eigentlich ganz zufrieden: 15min schneller als im Vorjahr, allerdings wäre mehr drinnen gewesen. :(

Die erste Streckenhälfte is es mir super gegangen, dann bin ich leider eingegangen (auch wieder zu wenig getrunken - ich Depp).

 

Das Teilnehmergeschenk war heuer zwar nur ein T-Shirt (aber des gfoit ma irgendwie :D ), aber dafür sind einige nette Ermäßigungen im Gutscheinheft, die man ja weiterschenken kann... (Weihnachten kommt ja bald :D )

 

Bei der Streckenbeschilderung, naja die war eh okay (die Pfeile könnten ein bisschen größer sein), aber vielmehr bei der "Streckenabsicherung" muss ich auch ein wenig einhaken. Ein paar Mal hätte doch ein Absperrband die Orientierung erleichtert. Singletrail bergab - Spuren gerade - Pfeil nach rechts - zu spät gesehen und schon ein paar Meter zu weit gemacht. :(

Streckenposten waren leider bei den heftigeren Downhills auch keine, bzw. viel zu wenige. (aber bei den kurzen Downhills is das halt wahrscheinlich ein personelles Problem).

Lt. meinem Tacho waren das keine 50km, sondern eher 54km, deshalb dachte ich das Asphaltstück vor dem vorletzten Uphill gehört schon zum letzten Uphill, deswegen bin ich leider auch ziemlich demotiviert gewesen. Höhenmeter warens auch mehr; sicher keine 1200hm... ich hätte so 1450hm, da Mabe glaub ich 1320hm.

Sonst fand ichs eigentlich super (Bergsprint, Sprint, großes Festzelt, Maxim-Riegel...). :toll:

Nur diesen Natur-Tee bitte das nächste Mal weit weg von der Zielankunft stellen, war das erste was ich nach der Zielankunft getrunken hab, naja mir hats ned wirklich geschmeckt. :k: :D ;)

 

Schade nur, dass mir die Strecke ned liegt. :(

Dafür waren die nassen Downhills mit den Rillen tw. ned soooo ohne... ;)

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Schöne Fotos - weil so schön nachbearbeitet. :o Zumindest die Arbeit bzgl. "Bildausschnitte anpassen" hättest dir antun können. :s: Für solche Bilderreihen brauchst echt koa digitale Kamera - da kannst dir a BIPA-CD a brennen lassen. Also wirklich!!- Marsch, marsch - Nachhilfe vom NoSane geben lassen!! ;)

 

Was hat's eigentlich mit diesem schwarzen Schlauch da auf sich?

 

War das irgendwas Bsonderes? Oder geht der da halt zufällig so über die Rennstrecke?

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....zu einigen Punkten geb ich trotzdem meinem Senf dazu:

 

Streckenposten: Die T6 sind Marathons und keine XC Rennen! Die Strecke ist nicht gesperrt (das weiß inzw. eh jeder, zumindest habts das alle unterschrieben) und auf den 53km in der Pampa gibts kaum Asphalt, permanente Richtungswechsel und Wegewechsel.

Wollte man die Strecke mit Posten weitgehend absichern, gäbe es keinen MTB-Marathon. Da könntest nämlich an 150 Stellen jemanden hinstellen + Ersatzmann. (=personell nicht lösbar und bezahlbar)

 

Wer echte "Rennen" fahren will soll XC's fahren. Da kann man auf gesperrten und gesicherten Pisten bolzen.

 

 

Beschilderung: Ein ewiges Thema! Keine Ahnung wo das Problem liegt, aber ich hatte auf den 111km nie das Gefühl über den Streckenverlauf zu wenig oder Mangelhaft informiert zu sein.

An den schnellen Stellen gibts Vorwegweiser, und die kompakten Taferl waren für mich gut erkennbar.

Allerdings muss man einigemaßen konzentriert, und dass über Stunden, mitdenken.

 

 

Generell: Auch wenn Bärnkopf ein kleines Dörfen ist, braucht es sich in keiner Weise von andern Veranstaltungen in größeren Orten verstecken! (tut es außerdem eh nicht)

 

Ich freue mich, dass so ein Event mit viel Herz und Verstand organisiert wird und hoffe auf ein paar weitere GB.

 

much gatsch

Paul

 

PS: Das heurige Leiberl find ich echt gelungen. Es wird sicher niemals, im Verleich zu somanch anderem Finisher Shirt, als Putzfetzen enden

:D

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1.) Ein großes Lob gebührt dem Wetter; denn das ist das erste mal, seit dem ich mitfahre wo es nicht regnet!!!

 

2.) Die Gastfreundschaft der Bärnkopfer ist wie jedes Jahr einfach herzlich, und man kommt gerne wieder!!

 

2.) Die Organisation rund um das Rennen war für einen so kleinen Ort wie Bärnkopf echt phänomenal!!

 

3.) Die Zielverpflegung war auch in Ordnung; denn ich habe lieber grünen Salat mit Krautfleckerl als irgendein Dosensugo von dem Stunden später noch immer einen übersäuerten Magen hat!!

 

4.) Die Beschilderung bzw. die Streckenführung war meines erachtens, und da war ich nicht allein, teilweise recht schwer zu erkennen!

Bitte das nächste mal etwas größere Pfeile ( Auch ich habe mich das ganze Rennen über konzentriert, bin mich aber trotzdem einmal verfahren!!)

 

5.) Schade, daß es in Bärnkopf immer wieder ein paar Biker gibt, die den Heimvorteil gnadenlos ausnutzen, und dann einfach ein paar (bzw. es waren sogar einige) Kilometre abkürzen!!--> ich weiß sie schaden sich ja eh nur selbst, bla bla bla.... -->aber wenn man auf eine Gesamtwertung fährt sieht das ganze anders aus!!!!! :mad:

 

Resumee: Bravo Bärnkopf!! Bewertung: 2-

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Hallo Mastl !

 

Danke für die im Großen und Ganzen sehr positive Beurteilung. Man freut sich natürlich immer, wenn man Lob erhält. Die Andeutung mit den abschneidenden Einheimischen stört mich aber doch ein wenig. Nicht, dass ich jetzt nachträglich großen Stunk machen möchte und Disqualifikationen aussprechen möchte, aber es würde mich interessieren wo und wer. Natürlich kann man bei einem Rundkurs in einem Gelände wo es ein relativ dichtes Straßennetz gibt immer und überall abschneiden. Im Extremfall könnte man vom Start in Saggraben gleich ins Ziel nach Bärnkopf fahren. Das lässt sich natürlich niemals verhindern. Aber die großen Abschneider, die wirklich was bringen, haben wir durch die 3 elektronischen Kontrollpunkte mit 100%iger Sicherheit neutralisiert. Also wenn Du konkrete Angaben machen kannst, dann erbitte ich die Mitteilung an baernkopf@top-six.com, wenn nicht, oder wenn es sich nur um Gerüchte handelt, dann bitte solche Aussagen in Hinkuft vermeiden.

 

Schöne Grüße

Herbert Lackner

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Granitbeisser war wie immer ein echter Klassiker!! Super, dass auf die Kritik bzgl. des Startplatzes vom letzten Jahr reagiert wurde. So wie heuer kann der Start bleiben. Restliche Organisation war aus meiner Sicht auch top!

Meine einzige neg. Kritik bezieht sich wie auch schon von einigen anderen auf die Streckenschilder. Erstens ist rot auf gelb nicht optimal aber vor allem ist bei "reinen" Dreiecken erst sehr spät zu erkennen in welche Richtung sie jetzt eigentlich zeigen. Streckenposten hab ich keine gebraucht, das eine oder andere Absperrband im Wald wäre vielleicht hilfreich gewesen.

Hoffe das Wetter ist nächstes Jahr wieder top, dann schmeiß ich mich sicher wieder um 0530 aus den Federn!

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No Servas !

 

Da kommt man sich als Veranstalter gleich ganz klein und hässlich vor nach dieser Kritik.

Aber ganz so, wie du deinen ersten Marathon (du sprichst also aus einer reichen Erfahrung) schilderst war es ja doch nicht.

Natürlich stützt du dich auf ein großes Erfahrungspotential wenn du Skirennen mit 500 Teilnehmern im Ausland besucht hast (oder waren es Skivolkslangläufe ?). Und überhaupt scheinst du viel herumgekommen zu sein.

Aber du kannst mir glauben, auch wir Waldviertler hocken nicht immer nur im Wald sondern ich war auch schon ein einmal draußen in der weiten Welt. Wenn ich richtig zähle habe ich sowohl als Aktiver, als auch als Beobachter Wettkämpfe (mit bis zu 20.000 Teilnehmern) in 4 Kontinenten, von Lappland bis Feuerland besucht und tue das immer noch. Rückblickend stelle ich fest, dass ich noch nirgends (ob das Langlauf, Alpinskilauf, MTB, Strassen Radrennen, Orientierungslauf, Lauf Marathon oder sonst was war) eine bessere Verpflegung bekommen habe, als wir sie beim Granitbeisser auch anbieten. Das soll nicht heißen, dass wir die Besten sind, aber wir sind auch nicht schlecht.

Was es bei uns nicht gibt sind die üblichen Nudeln mit Dosensugo. Was es bei uns sehr wohl gibt sind 2 Mahlzeiten im Startgeld von EUR 25.- inkludiert ! (Samstag Abend + Sonntag im Ziel). Die Zubereitung macht eine professionelle Catering Firma, Die Lebensmittel sind hochwertig und stammen von dem Bio Spezialisten Sonnentor.

 

Übrigens das war kein Milchreis, sondern Reisauflauf. Die Portionen waren durchaus nicht klein und es gab jede Menge Nachschlag. Die Qualität war Spitze. Glaub mir, von Reisauflauf verstehe ich was. Jeder konnte essen soviel er wollte. Wir konnten sogar am Sonntag noch etwas davon ausgeben. Offensichtlich ist es aber bequemer anonym im Internet zu schimpfen, als seinen A.... zu heben und sich Nachschlag zu besorgen.

 

Die Zielverpflegung waren keine Nudeln, sondern Schinkenfleckerl bzw. für die Vegetarier gab’s Krautfleckerl. Und die Schöpfer waren so groß, dass man sie nicht klein (schöpfer) schreiben muss. Mehr ging auf die durchaus nicht kleinen Teller drauf. Und auch hier gab’s Nachschlag ohne Limit.

Außerdem egal ob Nudeln oder Fleckerl – Kohlehydrate sind angesagt. Vor und nach dem Wettkampf. Frag deinen Sportarzt. Oder erwartest du Schweinsbraten ?

 

Ich muss zugeben bei all meiner Erfahrung, einen DH habe ich noch nie in Natura gesehen. Es kann durchaus sein, dass dort die Verpflegung besser ist. Vielleicht gibt es dort Tafelspitz, Hummer oder andere Köstlichkeiten. Das ist aber auch kein Ausdauersportbewerb.

Im übrigen habe ich den Eindruck dir geht es nur ums Essen, denn Strecke und Organisation usw. werden von dir nicht kritisiert.

 

Die Duschen sind bei uns ein Problem, zugegeben. Wir hätten es leichter wenn wir eine Schwimmhalle oder ein Gymnasium hätten, wo wir die Duschanlagen benützen könnten. Gibt es aber hier nicht. Wir tun unser Bestes, mehr schaffen wir nicht. Also sollten wir die Diskussion darüber endlich einmal ausklammern. Auch ich dusche lieber mit warmem Wasser. Ich war aber auch schon bei Veranstaltungen in Skandinavien dabei wo sich zigtausend Teilnehmer (Männlein und Weiblein) ohne Probleme mit durch Pumpen aus dem kalten See geholten Wasser duschen mussten. Sie leben alle noch.

 

p.s.: Soeben hat mich der Vater von Michi Weiß angerufen und sich im Namen seines Sohnes sehr herzlich für die seiner Meinung nach perfekt gelungenen Veranstaltung bedankt und sein Wiederkommen versprochen. Na ja vielleicht weiß es der Weiß Michi nicht besser. Er ist ja außer nach Athen auch noch nicht so viel herumgekommen.

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