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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Knappe 100 km und ca. 3000 hm, 50/50 Gravel/Asphalt.

Das klingt nach einer netten Hobbyrunde, aber nur mit Intervallen am Ergometer und kaum Grundlagenkilometer geht sogar so eine Hausfrauenrunde ganz schön in die Beine.

Sweetspot und Hit am Ergometer sorgen zwar für gute Trainingsreize aber ersetzten keinesfalls die wichtigen Grundlagenkilometer.

 

Einstieg in die Wendbachstrecke richtung Hohe Dirn, da sind schon eine Stunde und 500 hm auf Asphalt in den Beinen

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Die Wendbachstrecke ist eine der schönsten in der Gegend, daher war heute auch viel los. Viele manuell-Mountainbiker, wenige E-Biker

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Die Hütte hatte leider zu, gut einen der neuen Peeroton Profiriegel als Notration mitzuführen. Da ist alles enthalten was der Radfahrer braucht, vielleicht sogar Magnesium.

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Gelenk-, Materialschonend und mit richtig Speed geht es dann die Asphaltstraße runter ri Losenstein um dann über die Laussa den Schwarzberg zu "gewinnen".

 

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Über den Schwarzberg, Damberg gewurschtelt und dann die rettende Tanke gegenüber dem Landhotel Eckhard erreicht.

Auch wenn es nur noch knappe 30 km mit gerade mal 500 hm nach Hause sind gilt es die Vorräte aufzufrischen (natürlich mit biologisch abgebautem Fairtradekaffe und einem selbst gemischen Energiedrink mit gesunden Zutaten aus dem Bioladen)

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The final gravel..........

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Diese Tanke kann schon mal der Retter in der Not sein

ja, die tanke gehört mitlerweile schon zu meinem service course :D

vor ein paar jahren war noch alle paar km eine tanke mit servicestation auf meinen runden, das hat sich ganz schön ausgedünnt.

 

also bevor es dich in losenstein vom Radl schmeisst

Im Herbst bin ich wieder fix in Ö-Reich, dann müssen wir mal eine Runde drehen.........

In Losenstein hatte ich heute erst die Hälfte meiner Runde geschafft und der Tritt war schon nicht mehr so wie gewohnt, wollte aber auch nicht abkürzen.

Aber auch irgendwie wieder ein geiles Gefühl wenn es richtig schwer fällt was sich sonst so leicht runterrollt.

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Knappe 100 km und ca. 3000 hm, 50/50 Gravel/Asphalt.

Das klingt nach einer netten Hobbyrunde, aber nur mit Intervallen am Ergometer und kaum Grundlagenkilometer geht sogar so eine Hausfrauenrunde ganz schön in die Beine.

Sweetspot und Hit am Ergometer sorgen zwar für gute Trainingsreize aber ersetzten keinesfalls die wichtigen Grundlagenkilometer.

 

Einstieg in die Wendbachstrecke richtung Hohe Dirn, da sind schon eine Stunde und 500 hm auf Asphalt in den Beinen

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Die Wendbachstrecke ist eine der schönsten in der Gegend, daher war heute auch viel los. Viele manuell-Mountainbiker, wenige E-Biker

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Die Hütte hatte leider zu, gut einen der neuen Peeroton Profiriegel als Notration mitzuführen. Da ist alles enthalten was der Radfahrer braucht, vielleicht sogar Magnesium.

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Gelenk-, Materialschonend und mit richtig Speed geht es dann die Asphaltstraße runter ri Losenstein um dann über die Laussa den Schwarzberg zu "gewinnen".

 

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Über den Schwarzberg, Damberg gewurschtelt und dann die rettende Tanke gegenüber dem Landhotel Eckhard erreicht.

Auch wenn es nur noch knappe 30 km mit gerade mal 500 hm nach Hause sind gilt es die Vorräte aufzufrischen (natürlich mit biologisch abgebautem Fairtradekaffe und einem selbst gemischen Energiedrink mit gesunden Zutaten aus dem Bioladen)

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The final gravel..........

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:klatsch: Toll, wie immer!

Teilstrecken kenne ich von meiner "Kalksteintour"! (Ab LGH Eckert)

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In ein paar Monaten bin ich wieder fix zu Hause und dann können wir gerne einen socialgravell machen;)

 

Heute mal ohne Gravel die tolle Gegend entlang der Enns abgefahren. Für die Radrennfahrer mag die B115 der Anziehungspunkt sein. Für Genußfahrer eher die Hügellandschaft daneben.

 

Die aerodynamischen Vorteile der neuen sehr wuchtigen 8000er Ultegra Kurbel blieben mit ebenso verborgen wie die der neuen Bremsen, aber ich mag die schwarz matt/glanz Kombi und die Möglichkeit auch 28iger Reifen ohne Probleme unterzubringen.

 

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Darf ich fragen welchen Reifen du da montiert hast? Sieht mir nach Spezialized aus, wenn ich nicht irre.

 

Ich suche einen Nachfolger für den 30mm G-One, den ich auf meinem Xeon-CDX bisher Tubeless gefahren bin. Einsatzzweck wäre 20% leichter Schotter, der Rest überwiegend Asphalt. Kannst du mir

da eventuell eine Empfehlung abgeben?

 

Vielen Dank!

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Darf ich

 

Mit dem Speci hast du recht.

Leider habe ich mit Tubeless überhaupt keine Erfahrung, ich bin da sehr altmodisch und fahre immer noch mit Schlauch. Ich könnte daher maximal nachplappern was ich wo gelesen habe.

 

Wenn du auf Schlauch umsteigen möchtest kann ich dir für nicht zu groben Schotter den Conti GP 4000s in 28 ans Herz legen, der ist nicht teuer und hält richtig was her. Ein "echter" Gravelreifen ist er natürlich nicht aber für nicht zu grobe Schotterpassagen ein feiner Reifen (auch der 25iger hält da gut mit).

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Nach dem gestrigen Hausfrauengravel ist mir die heutige Touristenrunde rund ums Weißen - Altpernstein - Michldorf - Ramsau/Molln - Oberschlierbach - ...... fast wie ein Ausflug auf einem E-Bike vorgekommen. Unglaublich leicht wie sich die 25iger im Vergleich zu den 35iger fahren, unglaublich wie leicht sich die tollen +10% Kehren rund um die Burg fahren wenn der Untergrund fest ist und nicht nachgibt.

Der Umstieg von Gravelcross auf die Straße und die damit verbundene Leichtigkeit der Fortbewegung wirkt wie ein Turbobooster.

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Wer nicht trainiert braucht auch keine trainingsfreien Tage;)

Darum lasst euch nicht von euren Powermetern und Leistungsdaten versklaven sondern gravelt euch ganz gemütlich einen runter :cool:

 

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Die Transnationalpark ist vorbildlich gekennzeichnet, wenn das überall so ist wie hier und auf der Hohen Dirn, dann kann "man" sich gar nicht verfahren.

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Mohn Guba - jeder zurückgelegte Höhenmeter wird gnadenlos in Kalorien umgewandelt.

Der Mohn Guba auf der Grünburgerhütte gehört für mich uneingeschränkt zum Österreichisch/Ungarischen Kulinarikkulturerbe.

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Trek bietet seine Scheibenbremsmodelle künftig auch mit breiten 32 mm Reifen und unter neuer Produktbezeichnung an.

 

https://www.trekbikes.com/at/de_AT/bikes/kollektionen/gravel-bikes/c/B546/

 

Marketing, Werbung, auf einen Zug aufspringen.......

No na, was denn sonst??

 

ich kann mir ja nichts besseres vorstellen, als mit einem 11.000,- rad im dreck zu fahren.

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Über die Kogelrunde nach Trattenbach und weiter über den schattigen Radweg nach Losenstein und Reichraming, dort über das Eingangstor nach Gravelhalla

 

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Auf die Ebenforstalm, ein würdiger Gravelcrossuphill um die Speicher wieder zu füllen

 

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Über Wiese und Wald, mehr Cross als Gravel ging es dann zur genialen Schotterpiste richtung Bodinggraben - eine der tollsten Gravelcross Auf- und Abfahrten im Gravelhalla des oberen Österreichs.

 

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Vom Bodinggraden nach Molln und weiter entlang der Steyr nach Grünburg und ein paar kleine Schupfen mitnehmend wieder nach Hause.

 

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Der Gravelanteil ist mit gerade mal 40 km auf knapp 100 relativ gering.

Allerdings fahre ich die meiste Zeit auf Nebenstraßen und Radwegen und da ist mit das auch wurscht, ist ja keine MTB-Ausfahrt.

 

Durchschnittsgeschwindigkeit und Leistungsgedanke ist beim Graveln nicht angebracht, da wird es gerade bergab schnell gefährlich. Dort wo ich mit einem modernen 29iger ohne großartig Nachzudenken drüberrolle muss ich beim Graveln doch auf den Untergund und damit die Linie achten um technische Defekte oder Stürze zu vermeiden, also laufen lassen aber passiv aggressiv und nicht auf Downhillangriff wie bei einem MTB.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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