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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Empfohlene Beiträge

@ 6.8 und andere Trek Fahrer

 

War schon wer mit dem Domane ALR 5 Gravel unterwegs?

 

https://www.trekbikes.com/de/de_DE/bikes/rennr%C3%A4der/performance-rennr%C3%A4der/domane/domane-alr/domane-alr-5-gravel-disc/p/22409/?colorCode=grey

 

DomaneALR5Gravel_22409_A_Portrait.jpg

 

Nachdem ich meine Synapse Alu nicht mehr rechtzeitig für Mallorca erhalten habe, wurde die Bestellung in den Herbst verschoben ...

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@ 6.8 und andere Trek Fahrer

 

ja, was willst genau wissen?

 

Fahren hier in der Gegend ein paar, hätte noch keine Beschwerden vernommen. Nicht leicht, die IsoSpeed funkt, jedoch nicht ganz so gut wie am Carbonmodell. Reifen sind mit 35 mm gut gewählt, Reifenfreiheit lässt auch nicht wirklich mehr zu um problemlos fahren zu können.

Kein Hardcoregravel sondern ein Softgravel mit Endurancerennradgenen, Langstreckengeometrie, ein Roller.

Die Bowden sind außen verlegt was für vereinfachte Wartung sorgt, die Spyre sind bekannt gute Bremsen, die Züge könnten aber noch auf kompressionslos getuned werden.

 

Wenn du eine etwas härtere Gangart, mehr Cross als Gravel haben möchtest, dann würde ich allerdings das Crockett empfehlen. Die Kassette sollte für Touren aber auf eine 11-36 oder 40 aufgerüstet werden.

 

Eine Möglichkeit bei Trek wäre auch das Checkpoint ALR5 - leichter als das Domane, hydraulische Disc, sportlichere Geo. Aber auch eher auf der teuren Seite.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Thx - ich vergleiche es gerade mit dem Synapse Alu.

 

Da sind auch nur max. 32er Reifen möglich und mechanische Disc (bevorzuge ich auch bei meinen Gästen). Es geht nur um leichte Schotter- und Feldwege hier auf Mallorca, nix wirklich MTB-mäßiges. Einfach Abbiegen von den großen Straßen auf die kleinen Camis - und trotzdem mal 50 km auf den Straßen unterwegs zu sein.

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@ 6.8;

 

wie meinst du denn das mit dem checkpoint? ich hätte mir nämlich das SL6 angelacht. mein crosser ist mir zu extrem, ich mag maximal ein wenig schotter fahren, nix grausliches, schutzblechoption ist drauf, vorne kein isospeed, max. 45er reifen, hört sich eigentlich gut an.

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@ 6.8;

 

wie meinst du denn das mit dem checkpoint? ich hätte mir nämlich das SL6 angelacht. mein crosser ist mir zu extrem, ich mag maximal ein wenig schotter fahren, nix grausliches, schutzblechoption ist drauf, vorne kein isospeed, max. 45er reifen, hört sich eigentlich gut an.

 

Mit den Alu Checkpoints kann ich wenig anfangen, ein viel zu teurer Alurahmen der wesentlich weniger kann als die Domane Alu oder die Crockett Alu.

 

Ich finde das Carbon - also deine Wahl - ganz OK, es ist nur nix für mich.

Ein schönes Softgravel- und Tourenrad dem ich zum Beispiel den Vorzug gegenüber einem Disc Domane geben würde. Die Abgrenzung zum Boone ist trotzdem nicht wirklich schlüssig gelungen.

Der Vorteil zum Boone ist natürlich dass breitere Reifen reinpassen, was ich widerrum nicht brauche.

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super, danke für die einschätzung, wird aber wahrscheinlich das sl5 werden als rahmenset mit mech. disc, am besten die spyre. breitere reifen als meine 36iger challenge brauche ich eh auch nicht, aber dafür kann man bei den fetten reifen auch noch schutzbleche anbringen.
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Heute mit dem Krümelmonster eine Gravel "Hard stuff" Tour gefahren. Gravelcross vom Feinsten möchte ich mal sagen.

 

Damberg, Schwarzberg, Spadenberg, Plattenberg, Saß..... alles was hier bei den Endurancemountainbikern sehr beliebt ist, eine Begegnung und die Frage im vorbeirumpeln ob wir uns denn verfahren hätten bleibt mir als Motivation sicher wieder länger in Erinnerung :D

 

Wetter war 2 Stunden ganz OK, die restlichen knapp 1.45 hat es dann richtig gut geregnet, Regenwald würde ich mal sagen.

11 Grad im Regen, flotter Wind und ein ständiges rauf und runter fordern Körner, da ist es gut Bekleidung wie die kurze Castelli Nanoflex Radhose zu haben, die erst in den letzten paar Minuten das Wasser richtung Sitzpolster durchgelassen hat. Das Norain Fiandre Kurzarmjäckchen hat auch beste Dienste geleistet und ich denke die Rapha Ausstattung vom Krümelmonster hat dem Mairegen auch ganz gut standgehalten.

 

An- und Ausziehen, das hatten wir heute noch ein mal, das andere ebenso :D

IMG_20180505_112048.jpgIMG_20180505_112230.jpg

 

Mountainbiker am Gravel sind immer im Vorteil. Bei einigen technischen Auffahrten, so ab 15 - 20 Prozent habe ich mir die Spur ganz genau angeschaut. Hinter einem erfahrenen Geländeradler bleibe ich auch dort sicher im Pedal wo ich manchmal schon ausklinken musste, einfach weil ich die falsche Spur gewählt habe. Downhill, 15 Prozent mit faustgroßen Steinen, da verliege ich aber immer noch Meter um Meter, da fehlt weniger der Mut sondern ebenfalls die Technik.

IMG_20180505_121124.jpgIMG_20180505_121129.jpgIMG_20180505_121135.jpg

 

Pinkelpause Nr. 2 im Regenwald, das ständige Plätschern fordert seinen Tribut.

IMG_20180505_133239.jpgIMG_20180505_133311.jpg

 

Nach einer flotten, steilen Gravelabfahrt ging es mit gut 40 Sachen über Asphalt, eigentlich über Wasser, erst nach Garsten und dann flott über die Saßhügelchen wieder nach Hause wo der von Mr. Krümelmonster Erdbeerpowerbar schon gewartet hat.

IMG_20180505_144941_1.jpg

 

Wetterbedingt haben wir die Runde um eine Stunde und zwei tolle Auffahrten gekürzt, aber mit 3.45 netto ist es doch ein nettes, wenngleich auch nasses Ründchen geworden. Keine technischen Defekte, keine Pannen, keine Stürze, nur ein paar Flüche.....

 

Gravel in der Graveleventarena Steyr-Land, was soll ich da noch sagen außer: keep calm and gravel on.

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super, danke für die einschätzung, wird aber wahrscheinlich das sl5 werden als rahmenset mit mech. disc, am besten die spyre. breitere reifen als meine 36iger challenge brauche ich eh auch nicht, aber dafür kann man bei den fetten reifen auch noch schutzbleche anbringen.

 

Bei den Trek Rahmensets musst du aktuell bedenken dass sie den Dome (die Sattelstütze) nicht mehr mitliefern, der kostet bei 140 Euro und auch das spezielle Tretlager um ca. 50 Euro ist nicht mehr dabei. Hier sind sie in den letzten Jahren leider total knausrig geworden. Bei den Rahmen die ich vor 2016 gekauft habe war das alles dabei, ab 2016 war das leider nicht mehr der Fall.

Musst du dir ausrechnen ob es sich da nicht auszahlt das Rad als Komplettrad zu kaufen, bestimmte Teile abzubauen und zu verkaufen und nach den eigenen Wünschen umzurüsten.

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Bei den Trek Rahmensets musst du aktuell bedenken dass sie den Dome (die Sattelstütze) nicht mehr mitliefern, der kostet bei 140 Euro und auch das spezielle Tretlager um ca. 50 Euro ist nicht mehr dabei. Hier sind sie in den letzten Jahren leider total knausrig geworden. Bei den Rahmen die ich vor 2016 gekauft habe war das alles dabei, ab 2016 war das leider nicht mehr der Fall.

Musst du dir ausrechnen ob es sich da nicht auszahlt das Rad als Komplettrad zu kaufen, bestimmte Teile abzubauen und zu verkaufen und nach den eigenen Wünschen umzurüsten.

danke, das ist mir beim 3. mal schauen aufgefallen, das mit dem tretlager aber nicht. ich habe ja eine neue garnitur force 1x11. das ganze rad gibts nur mit shimano und dazu noch mit hydraulischer disc, die ich eigentlich nicht möchte. aber vom preis her, wäre es eigentlich fast günstiger das ganze rad zu kaufen. hm...

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danke, das ist mir beim 3. mal schauen aufgefallen, das mit dem tretlager aber nicht. ich habe ja eine neue garnitur force 1x11. das ganze rad gibts nur mit shimano und dazu noch mit hydraulischer disc, die ich eigentlich nicht möchte. aber vom preis her, wäre es eigentlich fast günstiger das ganze rad zu kaufen. hm...

 

Ich bin wirklich ein Fan der Spyre, sie macht bei meinem Crockett auch Sinn, denn das ist noch für mechanische Bremsenverlegung ausgelegt.

 

Bei einem neuen Rad werde ich aber sicher wieder auf hydraulische setzen. Die Nachteile der weniger ergonomischen Hebel und des Brakefluidgepansches werden durch die Leichtigkeit der Betätigung und die Einfachheit der Belagnachstellung kompensiert.

 

Ich fahre pro Tour im Schnitt 1800 hm downhill, bei den Spyre muss ich nach bzw. vor einer Tour immer die Beläge nachstellen, was ärgerlich ist wenn ich es wieder vergesse.

Es geht zwar auch die Bremsen über die Zuganschläge zu verstellen, das ist aber nicht gut für die Bremse und hat in meinem Fall auch schon mal für einen Ausfall gesorgt. Die Bremse geht in dem Fall leer durch, ist einfach zu beheben in dem man die Züge wieder entspannt und die Beläge nach innen dreht - blöd dann wenn der richtige Inbusschlüssel nicht dabei ist. Anfängerfehler aus denen ich gelernt habe, einerseits wie ich die Bremse richtig einstelle, andererseits welches Kleinwerkzeug ich beim Graveln besser mitnehme.

 

Bei harten und die Bremse stark belastenden Touren wie gestern, noch dazu mit nassen, kalten und mit klammen Fingern ist die hydraulische Disc ebenfalls eindeutig im Vorteil.

 

Für Tourenfahrer die einfache Technik und schnelle Reparaturen bevorzugen ist die Spyre (oder ähnliche machanische Brakes) immer noch eine Top Bremse. Was du bei dem Rahmen bedenken musst ist, dass du die Bowden geschlossen durch den Rahmen verlegen musst weil die entsprechenden Anschläge fehlen (auf jeden Fall hinten wenn du sie über den eigentlichen Umwerferanschlag führen möchtest).

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Heute morgen mussten erst mal die Spuren von gestern beseitigt werden

IMG_20180506_100351.jpg

 

Anschließend ging es mit dem Renner auf die 6 Hügelclassic.

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Tip 1: Wer von Großraming nach Maria Neustift fährt, der sollte unbedingt nach dem Fußballplatz links fahren und die "Mountainbike"route richtung Glaserhütte nehmen. 320 hm auf Premiumasphalt mit im Schnitt 11 Prozent belohnen den Fahrer bis zur Hügelwertung Glaser Hütte.

Die Glaser Hütte ist für viele Start und/oder Ziel um in die Graveleventarena Glasenberg/Plattenberg/Schwarzberg/Damberg .... mit dem Mountainbike, oder sportlich mit dem Gravelbike einzutauchen.

IMG_20180506_134223_1.jpgIMG_20180506_134819.jpgIMG_20180506_134924.jpg

 

über ein paar schöne Serpentinen runter ist Maria Neustift dann schön umfahren und es geht weiter richtung Kleinraming, hier

Tip 2:

Vor dem Kaufhaus links und die schönen Kehren in Anriff nehmen - 250 hm bei 8 Prozent im Schnitt, Ziel ist die Winterhöhe unter dem Damberg, wo dann Richtung Steyr oder Garsten abgefahren werden kann.

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Rennradfahren abseits von Bundesstraßen und unter größtmöglicher Aussparung von Landesstraßen - einfach ruhig, einfach genial.

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Heute morgen mussten erst mal die Spuren von gestern beseitigt werden

 

Anschließend ging es mit dem Renner auf die 6 Hügelclassic.

 

Tip 1: Wer von Großraming nach Maria Neustift fährt, der sollte unbedingt nach dem Fußballplatz links fahren und die "Mountainbike"route richtung Glaserhütte nehmen. 320 hm auf Premiumasphalt mit im Schnitt 11 Prozent belohnen den Fahrer bis zur Hügelwertung Glaser Hütte.

Die Glaser Hütte ist für viele Start und/oder Ziel um in die Graveleventarena Glasenberg/Plattenberg/Schwarzberg/Damberg .... mit dem Mountainbike, oder sportlich mit dem Gravelbike einzutauchen.

 

über ein paar schöne Serpentinen runter ist Maria Neustift dann schön umfahren und es geht weiter richtung Kleinraming, hier

Tip 2:

Vor dem Kaufhaus links und die schönen Kehren in Anriff nehmen - 250 hm bei 8 Prozent im Schnitt, Ziel ist die Winterhöhe unter dem Damberg, wo dann Richtung Steyr oder Garsten abgefahren werden kann.

 

Rennradfahren abseits von Bundesstraßen und unter größtmöglicher Aussparung von Landesstraßen - einfach ruhig, einfach genial.

 

Bin diesen Dienstag auch Damberg/Schwarzberg gefahren, was abgesehen von der Abfahrt ein richtig tolles erlebnis war (siehe Bremsenthread - neue Bremsen sollten diese Woche ankommen). Habe mit meinem Cross Race auch den ein oder anderen Kommentar bzgl. der Streckenwahl mit dem "Rennrad" mitbekommen :D

Die Auffahrt ausgehend vom Landhotel Eckhard war eigentlich bis auf wenige Passagen sehr gut fahrbar und die gesteigerte Konzentration auf den Belag lässt einen das Ziehen in den Schenkeln besser vergessen :)

Beim Anblick der Mountainbiker hätte ich mir aber dennoch gelegentlich auch eine andere Übersetzung gewünscht...

 

In Richtung Großraming habe ich mich noch nicht vorgetraut (komme ursprünglich nicht aus der Gegend). Könntest du hier ein Paar mehr Wegpunkte beschreiben oder gibts da evtl. eine komplette Route?

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Könntest du hier ein Paar mehr Wegpunkte beschreiben oder gibts da evtl. eine komplette Route?

 

Ist schwer, denn das Gebiet ist doch sehr weitläufig und vieles lässt sich hier spontan, je nach Kraft, Lust und Laune kombinieren.

Sehr gute Beschreibungen findest du in diesem Büchlein https://www.lehmanns.de/shop/reisen/5199827-9783850685252-mountainbiken-im-land-der-haemmer

und auch in der Karte Rad und MTB aus dem Nationalparkdownloads

 

Markanteste Eckpunkte sind auf jeden Fall die Glasnerhütte bei Maria Neustift, Kleinraming bei Steyr wo es einige Einstiegspunkte in das Gebiet gibt, der Laussa Windpark und die Laussa selbst, Eckhard, Dambach, Oberdambach.

Die meisten Eckpunkte sind markiert und Abzweigungen beschriftet, mit ein paar Erkundungsfahrten kannst du das Gebiet sicher schnell gut überblicken. Fahrbar für das Gravel ist eigentlich fast alles was für die Mountainbiker gekennzeichnet ist, zur Zeit haben sie mit Faustgroßen, sehr spitzen Steinen Ausbesserungsarbeiten gemacht, das kann manchmal tricky sein.

 

Hier findest du gute Touren die du je nach Bedarf auch kombinieren kannst. Die Laussa/Spadenberg/Plattenbergrunde ist eine die du sehr gut mit der Damberg/Schwarzbergrunde, der Rund um den Glasenberg und/oder der Pechgrabenrunde verbinden kannst und dann je nach Kombi bei ca. 60 - 80 Geländekilometern bist.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Heute wurde im Dorngraben wieder einiges an manuel-MTBker Haut geschält und Blut vergossen. So ein 29iger verleitet einfach zum Rasen und der Schotter ist ein Hund :f:

Gute Besserung!

 

Abgesehen davon war es ein sehr stimmiger 4 Nettostünder mit den üblichen zwei

 

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und zum Drüberstreuen noch die Pigs Corner - Kogelrunde.

 

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Ein nettes Präsent von der Chefin gab es heute auf der Grünburger - vielen Dank

 

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Ja, wenn's da einen Profi wie dich auf tiefem Schotter legt, dann brauch ich mich für meinen Abstieg am Sonntag auch nicht schämen. Hab mir ein bisserl die Tapete zerkratzt und ein nettes Muster auf's Knie fabriziert.

 

Mich nicht, war ein mountainbiker.

Wobei hie und da die grenzen ausloten, wer macht das nicht gerne.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Mich nicht, war ein mountainbiker.

Wobei hie und da die grenzen ausloten, wer macht das nicht gerne.

Ah so! Naja, gerne ist relativ. Immerhin war ich eh schon recht langsam, weil an der Stelle der Schotter arg tief war, und steil abwärts ging das Trumm auch - dann ist mir vorn der Reifen weggeschmiert. Mein Papa war einige Meter hinter mir, gut dass der dann lieber abgestiegen ist und geschoben hat, den wenn's mit seinen 85 Jahren blöd hinlassen hätte, das könnt saudumm ausgehen. Ansonsten hat er mit seinem E-Radl sehr ordentlich mitgehalten.

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Die nächsten Teile ein Juli-Projekt sind gekommen.

 

Standardteile, die zuverlässig sind, das lange Ultegraschaltwerk packt zwar auch einen 36iger aber mit der Supercompact ist der 34iger als Rettungsring für meine Touren ausreichend und wenn doch nicht, dann ist schnell mal auf einen 36iger umgerüstet. Pedale die günstigen 540iger von Shimano, der optische Unterschied zu Gunsten der XT ist mir das Geld nicht wert

Kassette.jpgPedale.jpgSW.jpgUW.jpg

 

Redzuzierhülse von 31,6 auf 27,2 - schweres Teil, da finde ich vielleicht noch was aus Plastik.

Sattel von Pro, ich hab so einen schon auf einem Gravel und der fährt sich sehr sehr gut.

Hülse.jpgSattel.jpg

 

 

Bremsen/STI wollte ich eigentlich auch von der Ultegra, aber da habe ich heute wohl genau zur richtigen Zeit den Computer angemacht- Ein gerade eingestelltes Angebot von Deusmagnus (used elitebikes) ist mir da sofort ins Auge gesprungen und somit wird es wohl die Nr. 1 von Shimano werden :bounce: Zahlt sich immer aus diesen BB-Händler-Shop im Auge zu haben.

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